von hylli » Do, 11.06.2015 09:02
Ich kann nur empfehlen: Keine Prüfung ohne Gegenprüfung!
Ich empfehle da grundsätzlich mal noch weitere Programme drüber laufen zu lassen, z.B.:
http://www.computerbase.de/downloads/si ... i-rootkit/
http://www.computerbase.de/downloads/si ... detective/
http://www.chip.de/downloads/Sophos-Ant ... 84106.html
...
COMODO zählt mit Sicherheit nicht zu den gängigsten Schutzlösungen, und ich würde daher vermuten, dass es sich um einen "false positive" handelt.
Es wäre aus meiner Sicht auch interessant, wenn LibreOffice auf Technologien wie Rootkits verzichten würde bzw. sich klar von deren Verwendung distanzieren würde. Vielleicht sind auch die Rootkits durch den Download entstanden.
Wenn ein Programmierer Programmcode zu LibreOffice schreibt, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass er/sie bewusst Techniken verwendet, die ähnlich einem Rootkit sind.
Ich gehe einfach davon aus, dass die Heuristik des Programms COMODO in dem Fall versagt hat.
Umgekehrt verlangt ja keiner von Dir, dass Du weiterhin LibreOffice verwenden musst. Du kannst ja gerne auch OpenOffice*, MS Office, Softmaker Office, WPS Office, Gnome Office (AbiWord, Gnumeric) oder sonst ein Office verwenden, das Dir zusagt.
*Auch ich hatte bei OpenOffice schonmal einen "false positive". Das von mir damals getestete Qihoo 360 Internet Security meldete da aber bereits einen Virus in der Installationsdatei, die ich ebenfalls von der Homepage von OpenOffice heruntergeladen hatte.
Wegen weiterer solcher "false positives" habe ich dann bei mir Qihoo durch eine andere Schutzlösung ersetzt, seither ist Ruhe.
Es steht Dir natürlich frei, Deine Erkenntnisse trotzdem an die Entwickler von LibreOffice weiter zu geben. Hier im Forum bist Du allerdings an der falschen Adresse. Eventuell bist Du hier besser aufgehoben:
https://de.libreoffice.org/about-us/security/
Optional auch hier:
https://wiki.documentfoundation.org/QA/BugReport/de
Hylli
Ich kann nur empfehlen: Keine Prüfung ohne Gegenprüfung!
Ich empfehle da grundsätzlich mal noch weitere Programme drüber laufen zu lassen, z.B.:
http://www.computerbase.de/downloads/sicherheit/antimalware/malwarebytes-anti-rootkit/
http://www.computerbase.de/downloads/sicherheit/antimalware/mcafee-rootkit-detective/
http://www.chip.de/downloads/Sophos-Anti-Rootkit_21584106.html
...
COMODO zählt mit Sicherheit nicht zu den gängigsten Schutzlösungen, und ich würde daher vermuten, dass es sich um einen "false positive" handelt.
[quote]Es wäre aus meiner Sicht auch interessant, wenn LibreOffice auf Technologien wie Rootkits verzichten würde bzw. sich klar von deren Verwendung distanzieren würde. Vielleicht sind auch die Rootkits durch den Download entstanden.[/quote]
Wenn ein Programmierer Programmcode zu LibreOffice schreibt, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass er/sie bewusst Techniken verwendet, die ähnlich einem Rootkit sind.
Ich gehe einfach davon aus, dass die Heuristik des Programms COMODO in dem Fall versagt hat.
Umgekehrt verlangt ja keiner von Dir, dass Du weiterhin LibreOffice verwenden musst. Du kannst ja gerne auch OpenOffice*, MS Office, Softmaker Office, WPS Office, Gnome Office (AbiWord, Gnumeric) oder sonst ein Office verwenden, das Dir zusagt.
*Auch ich hatte bei OpenOffice schonmal einen "false positive". Das von mir damals getestete Qihoo 360 Internet Security meldete da aber bereits einen Virus in der Installationsdatei, die ich ebenfalls von der Homepage von OpenOffice heruntergeladen hatte.
Wegen weiterer solcher "false positives" habe ich dann bei mir Qihoo durch eine andere Schutzlösung ersetzt, seither ist Ruhe.
Es steht Dir natürlich frei, Deine Erkenntnisse trotzdem an die Entwickler von LibreOffice weiter zu geben. Hier im Forum bist Du allerdings an der falschen Adresse. Eventuell bist Du hier besser aufgehoben:
https://de.libreoffice.org/about-us/security/
Optional auch hier:
https://wiki.documentfoundation.org/QA/BugReport/de
Hylli