Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

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Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Constructus » Do, 09.02.2012 17:03

Hallo ihr 2,

Schriften und deren Einstellungen in grundverschiedenen Systemen ist schon so eine Sache...

Ich habe mir im Linux eine ganze Menge freier Schriften aus einem Debian- Livesystem herauskopiert. Die kann ich frei verwenden. Eine weitere Möglichkeit ist, freie Schriften im Netz zu suchen und herunterzuladen. Mir ist eine Darstellung wie bei Arial am liebsten; Albany AMT habe ich meist im Einsatz. Bei den freien Schriften gibt es keine Schrift, die Arial 100% entspricht; aber etliche MS- Schriften sind auch frei, die müßte man im Netz suchen.
Ich habe mit LO / OO immer das Problem, daß sich in einige Dokumente immer Times New Roman hereinschleicht als Name, obwohl die Schrift in LO ersetzt werden soll. Die Darstellung ist aber eindeutig keine Serifenschrift...

Einstellschrauben kenne ich folgende:

Im Linux (hier openSUSE 11.4)
Systemeinstellungen
Modul Allgemeines Einstellungsbild und Verhalten
Erscheinungsbild von Anwendungen
Modul Schriftarten- Systemeinstellungen
Schriftarten- Einstellungen
Hier: Schriftarten und Größen anpassen, ggfs. DPI für Schriftarten erzwingen

Und unter OO/ LO:
Extras- Optionen- LO (OO)- Schriftarten
u.a. Ersetzungstabelle
bzw.
Extras- Optionen- ...writer- Grundschriften- westlich
Hier: Schriftarten und Größen anpassen

Soweit ich das erfahren konnte, ist eine 100% analoge Darstellung in beiden Systemen nicht möglich, aber die Unterschiede sind kaum erkennbar. Erstellt man sich Vorlagen, kann auch in Grenzen mit der Laufweite oder Skalierung herumgespielt werden.

Das ist ein Geduldsspiel, auf Überraschungen muß man immer gefaßt sein...

Nette Grüße

Constructus

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von erikafuchs » Do, 09.02.2012 15:06

Auch hier: Vielen Dank für deine Mühe.
Grüße
Pit

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von balu » Do, 09.02.2012 12:18

Hallo Pit,
waren in Windows sehr genau an Schriften angepasst und unter Linux sieht jetzt alles anders aus
Du gibst dir schon selber einen wichtigen Hinweis. Es löst wohl dadurch nicht das Problem mit den unterschiedlichen Dialoggrößen, aber es kann doch schon mal sehr hilfreich sein um einen akzeptablen Kompromiss zu finden. Wohl ein bitterer Kompromiss, aber immerhin.

Worauf ich hinaus will, ist eine Schriftart die auf allen Systemen entweder schon von Haus aus vorhanden ist, oder aber auf allen System nachinstalliert werden kann.

und es tauchen Einzelbuchstaben in der zweiten Zeile einer Zelle auf
Das Problenm hatte ich auch, und deshalb hatte ich mich sehr intensiv mit dem Thema Schriftarten beschäftigt. Auf dem Zielsystem wurde ein kleines OOo Makro ausgeführt welches alle Schriften auflistete auf die OOo zugreifen kann. Und diese Liste hatte ich mit meiner Schriftenliste verglichen. Dann wurde beratschlagt welche Schrift denn den "Besten" und den "Schönsten" Eindruck hinterlässt. Und das war ein nicht zu verachtender Aspekt, da ja schließlich eine gewisse Harmonie herrschen sollte. Und zu viele unterschiedliche Schriften können schnell störend wirken.

Dadurch das dann eine einheitliche Schrift ausgewählt wurde, konnte ich hier dann alles dementsprechend so umändern und anpassen das z.B. in Labels der Text nicht zwangsläufig automatisch in eine weitere Zeile umgebrochen wurde. Das war wohl mit nicht minder wenig Arbeit verbunden, aber es war doch ein wichtiger Schritt.

Ich kann dir jetzt erstmal nur folgende Empfehlung aussprechen.
Überall dort wo Text zum tragen kommt, ändere in der IDE bei dem jeweiligen Objekten bei Schrift den Status "Standard" auf eine festgelegte Schrift. Wir hatten uns auf Verdana geeinigt, nur so als Beispiel.

die Dialoge verschwinden neben am Bildrand und die Eingabefensterchen sind zu klein. ich habe jetzt alle Zellen in Linux größer gemacht und jetzt sind sie in Windows wieder zu groß.
Einen wirklich guten tipp kann ich dir wohl nicht geben, aber ich meine das auch in diesem Falle das mit der eben erklärten Schriftauswahl hilfreich sein kann. Musst Du jetzt halt irgendwie mal alles testen.

Wenn ich das richtig sehe, müsste ich z.B. die Spaltenbreite nach Betriebssystemabfrage per Makro ändern.
Ich befürchte wohl ehern das es damit nicht alleine getan ist. Wie ja im verlauf des Threads zu sehen ist, spielen da sehr viele Faktoren eine Rolle. Seis die Auflösung Pixel pro Zoll oder die im System eingestellte Systemschrift, um nur mal zwei Punkte aufzulisten.

Ich befürchte jetzt schon, dass das 1. eine Menge Arbeit, 2. eine längere Startzeit und 3. keine wirklich überzeugende Ergebnisse bringt.
zu 1.
Dem stimme ich zu.

zu 2.
Theoretisch nein.

zu 3.
Das befürchte ich auch.


Auf der Mac Seite muss ich dann wohl gar nicht nach genialen Tipps suchen!
Da bin ich wirklich überfragt.



Gruß
balu

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von erikafuchs » Do, 09.02.2012 10:06

Hallo Balu,
wir haben uns gerade bei den Farben von Textfelden in Dialogen getroffen und ich schreibe hier mal was rein, damit ich eine Nachricht bekomme, wenn es hier was Neues gibt. Ich wollte hier gerade eine ähnliche Frage posten und stelle fest, dass du am gleichen Problem bastelst. Meine Tabellen und Dialoge waren in Windows sehr genau an Schriften angepasst und unter Linux sieht jetzt alles anders aus und es tauchen Einzelbuchstaben in der zweiten Zeile einer Zelle auf, die Dialoge verschwinden neben am Bildrand und die Eingabefensterchen sind zu klein. ich habe jetzt alle Zellen in Linux größer gemacht und jetzt sind sie in Windows wieder zu groß. Wenn ich das richtig sehe, müsste ich z.B. die Spaltenbreite nach Betriebssystemabfrage per Makro ändern. Ich befürchte jetzt schon, dass das 1. eine Menge Arbeit, 2. eine längere Startzeit und 3. keine wirklich überzeugende Ergebnisse bringt.
Grüße
Pit
PS.: Auf der Mac Seite muss ich dann wohl gar nicht nach genialen Tipps suchen!

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von balu » Fr, 05.08.2011 22:32

Hallo liebe Leute,

ich hatte ja schon Eingangs die Faktoren aufgezählt die die Größe eines Dialogs beeinflussen können. Es fehlt aber noch ein Punkt, den ich bei der Eröffnung dieses Threads noch nicht wusste. Und das ist die Auflösung Pixel pro Zoll. Klar, unter Windows(XP) kann man die auch dementsprechend ändern, jedoch werden die Änderungen erst nach einem nervenden Rechnerneustart wirksam. Unter Fedora geht dies ohne Neustart, und man kann Live dabei zusehen wie sich die Änderung der Pixelangaben sofort bemerkbar machen.

Stephan hat geschrieben: es ist ja im Zweifel nicht einmal möglich auf verschiedenen Systemen für gleiches Verhältnis von Breite zu Höhe zu garantieren.
Das ist ja schon 'schlimm'. Schlimmer ist aber, dass auf ein und dem gleichem System schon keine Garantie übernommen werden kann. Besonders wenn die Pixeländerung so einfach wie bei Fedora geht.

Wen es interessiert wie sich die Pixeländerung bei ein und der gleichen Auflösung von 1024*768 unter Fedora bemerkbar macht, für den habe ich 4 Screenshots in einem Archiv verlinkt die 72, 75, 82 und 84 Pixel pro Zoll haben.

Screen-Archiv

balu hat geschrieben: Verdammt noch mal, was ist da nur los!?
Mehr als anfangs geahnt! Neben unterschiedlichen eingestellten Systemfonts, kommen ja auch noch die "Pixel pro Zoll" dazu. Und beides lässt sich in Null-komma-nix ändern. Das ist jetzt aber auch egal, da die Anwender darüber informiert werden was sie mindestens an ihren persönlichen Einstellungen temporär ändern müssen, wenn sie den Dialog schlecht lesen und dadurch schlecht bedienen können.

Und folglich kann ich die Threadfrage mit Ja beantworten. Und die Ursachen sind manigfaltig, schade :-(

Ich danke noch mal allen die sich mit diesem Thema hier befasst hatten.


Gruß
balu

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Constructus » Sa, 09.07.2011 17:45

balu hat geschrieben:Hallo Leute,
Constructus hat geschrieben: WWW und Linux sind keinesfalls Feuer und Wasser, sondern eher eine enge Freunde.
Mag sein, aber ich hab da jetzt keine Lust die dementsprechende vorhandene Hardware unter Linux zu insatallieren. Gibt auch noch andere Gründe, die ich jetzt aber nicht genauer erörten will.
Gut gut, aber Hardware brauchst Du bei Linux nicht dazu, da ist eigentlich alles an Bord.
Gelle Constructus, da ist dir bestimmt ein Versprecher unterlaufen. Denn wie soll man denn ohne Hardware ins Internet kommen? :wink:
Aber lassen wir das.
Ich war halt davon ausgegangen, daß Du einen Rechner verwendet hast, der schon mal im INet war... Ja, die Glaskugel ist reichlich trübe ...
balu hat geschrieben:
Constructus hat geschrieben:
Und deshalb bin ich ja froh das ich den Ur-Alt PC habe. Habe heute noch RAM für ihn besorgt, damit ich dort etwas flüssiger arbeiten kann. Denn mit nur 256 MB ist nicht gut zu arbeiten, aber mit 1 GB wirds dann schon anders aussehen.
Ja, aber möglicherweise benötigt gerade Fedora noch mehr. Versuch macht kluch...
Mit den schon vorhandenen 256 MB macht das jetzt ca. 1,3 GB. Und für nen alten AMD-Duron 1,3 GHz lässt sich jetzt verhältnismäßig wirklich recht angenehm arbeiten.
Mir schwebte da sowas wie Vista auf Linux vor... ich hatte aber auch keine Zeit, nach Fedora und seinem Platzverbrauch zu suchen. Linuxe sind nicht immer so speicherhungrig wie Redmond, es gibt aber auch Ausnahmen.
balu hat geschrieben:
Constructus hat geschrieben: Wenn ich wenigstens wüßte, welche Werte Du da meintest.
Die Maße des Dialogs der aus der Datei "AlarmDemo-Forum_0.ods" gestartet wird, aber ohne Titelzeile. Entweder nimmst Du, wenn installiert und vorhanden, KRuler und hälst es auf den Dialog und notierst dir den Wert. Oder aber Du machst nen Screenshot und fügst ihn in GIMP ein, wo Du dort alles andere ausschneidest was nicht der Dialog ist. Und in GIMP kannst Du dann anschließend dir die Bildeigenschaften anzeigen lassen, in dem dann auch die Maße stehen.
KRuler? Schande über dieses Haus! (Habe ich noch nie gesehen oder gebraucht). Damk Deines kleinen Einwurfs weiß ich jetzt mehr...
balu hat geschrieben:
Constructus hat geschrieben: Anschließend habe ich den Makroschutz auf Mittel gestellt, allerdings läßt sich die Datei auch da nicht öffnen. Ohne Reboot waren 2 (andere) Dateien aus LO nicht zu aktivieren. Ob das an LO liegt? Mit mehr kann ich leider nicht dienen.
Nun bin ich aber Platt!
Du kannst die "AlarmDemo-Forum_0.ods" in LO nicht öffnen? Also das kann ich momentan nicht so recht nachvollziehen.
Ich auch nicht; der Versuch, die Datei zu öffnen, endete damit, daß ein (anderes) LO- Dokument einfror. Nach vielen Versuchen blieb nur, das System neuzustarten, weil auch LO nicht mehr zu beenden war. Tut mir leid, aber danach hatte ich wenig Lust, das noch einmal durchzuziehen.

Aber immerhin, wieder was gelernt...

Schönes Wochenende

Constructus

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von balu » Sa, 09.07.2011 01:31

Hallo Leute,
Stephan hat geschrieben: Jeglichen Wechsel der Kombination Betriebssystem/Betriebssystemversion und OOo-Version, in Praxis typischerweise (ist aber reiner Erfahrungswert) den Wechsel zwischen Windows/Linux oder den Wechsel zwischen verschiedenen Linux-Distributionen,
Das hatte ich mir auch schon so gedacht, nachdem Du mir mitgeteilt hattest das Du unter Win7 andere Maße hast als ich unter WinXP. Und das mit Windows/Linux ist ja eh klar. Und aus mir irgendein unerklärlichen Grund hatte ich mich ja schon im Vorfeld bei Zeiten in diesem speziellen Fall auch für Fedora entschieden, da ich schon so etwas ahnte.


Constructus hat geschrieben:
WWW und Linux sind keinesfalls Feuer und Wasser, sondern eher eine enge Freunde.
Mag sein, aber ich hab da jetzt keine Lust die dementsprechende vorhandene Hardware unter Linux zu insatallieren. Gibt auch noch andere Gründe, die ich jetzt aber nicht genauer erörten will.
Gut gut, aber Hardware brauchst Du bei Linux nicht dazu, da ist eigentlich alles an Bord.
Gelle Constructus, da ist dir bestimmt ein Versprecher unterlaufen. Denn wie soll man denn ohne Hardware ins Internet kommen? :wink:
Aber lassen wir das.


Constructus hat geschrieben:
Und deshalb bin ich ja froh das ich den Ur-Alt PC habe. Habe heute noch RAM für ihn besorgt, damit ich dort etwas flüssiger arbeiten kann. Denn mit nur 256 MB ist nicht gut zu arbeiten, aber mit 1 GB wirds dann schon anders aussehen.
Ja, aber möglicherweise benötigt gerade Fedora noch mehr. Versuch macht kluch...
Mit den schon vorhandenen 256 MB macht das jetzt ca. 1,3 GB. Und für nen alten AMD-Duron 1,3 GHz lässt sich jetzt verhältnismäßig wirklich recht angenehm arbeiten.


Constructus hat geschrieben: Wenn ich wenigstens wüßte, welche Werte Du da meintest.
Die Maße des Dialogs der aus der Datei "AlarmDemo-Forum_0.ods" gestartet wird, aber ohne Titelzeile. Entweder nimmst Du, wenn installiert und vorhanden, KRuler und hälst es auf den Dialog und notierst dir den Wert. Oder aber Du machst nen Screenshot und fügst ihn in GIMP ein, wo Du dort alles andere ausschneidest was nicht der Dialog ist. Und in GIMP kannst Du dann anschließend dir die Bildeigenschaften anzeigen lassen, in dem dann auch die Maße stehen.


Constructus hat geschrieben: Anschließend habe ich den Makroschutz auf Mittel gestellt, allerdings läßt sich die Datei auch da nicht öffnen. Ohne Reboot waren 2 (andere) Dateien aus LO nicht zu aktivieren. Ob das an LO liegt? Mit mehr kann ich leider nicht dienen.
Nun bin ich aber Platt!
Du kannst die "AlarmDemo-Forum_0.ods" in LO nicht öffnen? Also das kann ich momentan nicht so recht nachvollziehen.



So, liebe Leute, nun meine aktuellsten gesammelten Informationen. Sie sind aber noch nicht vollständig.

Ich habe den Code von Karolus jetzt praktisch angewendet. Hier noch mal zur Erinnerung.

Code: Alles auswählen

Sub Main
msgbox TwipsPerPixelX() & chr(13) & TwipsPerPixelY()
End Sub
Folgende Resultate:
WinXP
15 : 15

V-Box
15 : 15

Ur-Alt PC
13 : 13 (*)
16 : 16 (**)

(*)
Nachdem ich dort Fedora noch mal komplett neu installiert hatte, bekam ich diese Werte dabei raus.
(**)
Und nachdem ich mal versuchsweise dort eine andere Schrift eingestellt hatte, muss ich noch mal genau nachschaun hatte sie vergessen zu notieren, bekam ich diese Werte dabei raus.

Interessanter weise kann ich in der V-Box eine andere Schrift einstellen, aber das Ergebnis vom Makro ändert sich dort nicht. Ich bekomme immer die gleichen Werte, nämlich 15 : 15.


Gruß
balu

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Stephan » Fr, 08.07.2011 09:13

Nur versteh ich jetzt eins nicht so ganz, was meinst Du mit Systemwechsel?
Jeglichen Wechsel der Kombination Betriebssystem/Betriebssystemversion und OOo-Version, in Praxis typischerweise (ist aber reiner Erfahrungswert) den Wechsel zwischen Windows/Linux oder den Wechsel zwischen verschiedenen Linux-Distributionen, wobei verschienene OOo-Versionen eine ganz untergeordnete Rolle spielen.


Gruß
Stephan

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Constructus » Fr, 08.07.2011 00:42

Hallo balu
Du weißt aber schon, das gerade Fedora als Referenz nicht das beste System ist?
Tja nu! Kann ich nix dran ändern. Das is nun mal halt so aufm ZielPC. Und es wird dort auch so schnell nicht geändert.
Nun ja, da weiß ich nicht weiter. Gerade Fedora auf der VB zu Experimenten heranziehen, könnte ich Einsteigern nicht empfehlen. Auf dem separaten Rechner ist das egal.
Linux in der VBox habe ich zugebenermaßen noch nie probiert
Hatte auch noch andere, ältere V-Boxen, aber in denen bekam ich die genannten Linuxe nicht ans laufen. Erst mit der von Oracle gings. Aber das ist ein anderes Thema.
Richtig, Oracle hat sun ja geklauft... und die Box seit kurzem ein wenig angepaßt.
mir reichte dazu ein Isotester auf Basis der VBox, d.h. eine Konfiguration der VBox, mir der man LinuxIsos booten kann
Sorry, aber ich versteh momentan nur Bahnhof. Das alles sagt mir gar nichts.
Gleichfalls sorry, ich war da zu weit vorgeprescht. Vergiß die Idee im Moment. Livesysteme im Linux sind was faszinierendes, aber dazu muß man sich ein wenig damit beschäftigen.
Ob jetzt die VBox irgend etwas an der Darstellung ändert, weiß ich daher nicht zu beurteilen.
Und das will ich ja jetzt unter anderem herausbekommen
Naja, aber ich kann keine VB auf WIN installieren, weil ich kein WIN fest auf der Platte habe. Es gäbe da noch das VirtualBox- Forum http://forums.virtualbox.org/viewforum. ... 37a186048e, aber da muß man sich registrieren. Vielleicht hat hier noch jemand eine VB auf WIN eingerichtet, die ein Linux installiert hat.
WWW und Linux sind keinesfalls Feuer und Wasser, sondern eher eine enge Freunde.
Mag sein, aber ich hab da jetzt keine Lust die dementsprechende vorhandene Hardware unter Linux zu insatallieren. Gibt auch noch andere Gründe, die ich jetzt aber nicht genauer erörten will.
Gut gut, aber Hardware brauchst Du bei Linux nicht dazu, da ist eigentlich alles an Bord.
Aber die Lösung mit der VirtualBox erlaubt sicher einen gegenseitigen Austausch, meist sogar über die Zwischenablage.
Im grundprinzip funzt die V-Box, aber aus mir unerklärlichen Gründen hakt es dort an einigen Stellen. Kann z.B. nicht auf einen unter WinXP freigegeben Ordner zugreifen, muss den Umweg über den USB-Stick gehen. Und die Gasterweiterungen sind wohl installiert, aber auch da bekomm ich an bestimmten Stellen Fehlermeldungen und kann folglich nicht den Freigegebenen Ordner aktivieren. Aber auch die Gesamtperfrormence ist bei mir hier unter aller Sau, da läßt sich nicht wirklich gut arbeiten. Zum gegentesten würds aber noch so eben gehen.
Das geht leider weit über den Rahmen dieses Forums hinaus. Wenn Dich das wirklich interessiert, melde Dich mal im o.g. Forum an. Die VBox läßt sich vielfältig anpassen, aber auch unter WIN könnten da ein paar Anpassungen oder Ergänzungen am Dateisystem notwendig sein.
Andererseits gibt es auch ein kleines Heft von com!, welches eine gute Einführung in die VirtualBox liefert, und das sowohl für Linux als auch für WIN. Das scheint auch aktuell noch käuflich zu sein (Neuauflage): Virtuelle PCs com step by step 3/2009 als Ursprung, ISSN 1612-7358
Und deshalb bin ich ja froh das ich den Ur-Alt PC habe. Habe heute noch RAM für ihn besorgt, damit ich dort etwas flüssiger arbeiten kann. Denn mit nur 256 MB ist nicht gut zu arbeiten, aber mit 1 GB wirds dann schon anders aussehen.
Ja, aber möglicherweise benötigt gerade Fedora noch mehr. Versuch macht kluch...
Aber immerhin, Linux schleicht sich an...
Falls Du meinst das ich auf Linux umsteige, so wär ich mir noch nicht sicher. Aber mal schaun, noch ist ja alles offen :wink:.
Nimm am besten ein Testsystem, welches Deine WIN- Installation nicht behelligt; der Zweitrechner ist da sicher gut. Sonst wären eben Livesysteme ein guter Einstieg.
So, genug Halb-OT.
Bitte teile mir deine ausgemessenen Werte mit. Das würde mir doch sehr helfen.
Wenn ich wenigstens wüßte, welche Werte Du da meintest... Ich habe nur die erste Datei öffnen können, die wird per Rechtsklick- Eigenschaften mit 796x564 für Alarm 1, 96,5 KiB angegeben; die 2. Datei habe ich mit meinen Einstellungen nicht öffnen können, der Makroschutz war davor... Anschließend habe ich den Makroschutz auf Mittel gestellt, allerdings läßt sich die Datei auch da nicht öffnen. Ohne Reboot waren 2 (andere) Dateien aus LO nicht zu aktivieren. Ob das an LO liegt? Mit mehr kann ich leider nicht dienen.

Bis die Tage

Constructus

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von balu » Do, 07.07.2011 22:34

Hallo Constructus
Du weißt aber schon, das gerade Fedora als Referenz nicht das beste System ist?
Tja nu! Kann ich nix dran ändern. Das is nun mal halt so aufm ZielPC. Und es wird dort auch so schnell nicht geändert.

Linux in der VBox habe ich zugebenermaßen noch nie probiert
Hatte auch noch andere, ältere V-Boxen, aber in denen bekam ich die genannten Linuxe nicht ans laufen. Erst mit der von Oracle gings. Aber das ist ein anderes Thema.

mir reichte dazu ein Isotester auf Basis der VBox, d.h. eine Konfiguration der VBox, mir der man LinuxIsos booten kann
Sorry, aber ich versteh momentan nur Bahnhof. Das alles sagt mir gar nichts.

Ob jetzt die VBox irgend etwas an der Darstellung ändert, weiß ich daher nicht zu beurteilen.
Und das will ich ja jetzt unter anderem herausbekommen

WWW und Linux sind keinesfalls Feuer und Wasser, sondern eher eine enge Freunde.
Mag sein, aber ich hab da jetzt keine Lust die dementsprechende vorhandene Hardware unter Linux zu insatallieren. Gibt auch noch andere Gründe, die ich jetzt aber nicht genauer erörten will.

Aber die Lösung mit der VirtualBox erlaubt sicher einen gegenseitigen Austausch, meist sogar über die Zwischenablage.
Im grundprinzip funzt die V-Box, aber aus mir unerklärlichen Gründen hakt es dort an einigen Stellen. Kann z.B. nicht auf einen unter WinXP freigegeben Ordner zugreifen, muss den Umweg über den USB-Stick gehen. Und die Gasterweiterungen sind wohl installiert, aber auch da bekomm ich an bestimmten Stellen Fehlermeldungen und kann folglich nicht den Freigegebenen Ordner aktivieren. Aber auch die Gesamtperfrormence ist bei mir hier unter aller Sau, da läßt sich nicht wirklich gut arbeiten. Zum gegentesten würds aber noch so eben gehen.

Und deshalb bin ich ja froh das ich den Ur-Alt PC habe. Habe heute noch RAM für ihn besorgt, damit ich dort etwas flüssiger arbeiten kann. Denn mit nur 256 MB ist nicht gut zu arbeiten, aber mit 1 GB wirds dann schon anders aussehen.

Aber immerhin, Linux schleicht sich an...
Falls Du meinst das ich auf Linux umsteige, so wär ich mir noch nicht sicher. Aber mal schaun, noch ist ja alles offen :wink:.


So, genug Halb-OT.
Bitte teile mir deine ausgemessenen Werte mit. Das würde mir doch sehr helfen.



Gruß
balu

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Constructus » Do, 07.07.2011 21:34

Hallo Balu,

Du weißt aber schon, das gerade Fedora als Referenz nicht das beste System ist? Das ist RedHat als Experimentierfeld, soll heißen, daß RedHat im Fedora alle Neuerungen ausprobieren läßt, um sie dann bei Bewährung in sein kommerzielles System zu intergrieren. Vielleicht wäre da so etwas wie LinuxMint besser...

Linux in der VBox habe ich zugebenermaßen noch nie probiert, mir reichte dazu ein Isotester auf Basis der VBox, d.h. eine Konfiguration der VBox, mir der man LinuxIsos booten kann., Das ist die gleiche Basis, die auch auf CD/ DVD als Livesystem gebrannt werden kann. Ob jetzt die VBox irgend etwas an der Darstellung ändert, weiß ich daher nicht zu beurteilen.

WWW und Linux sind keinesfalls Feuer und Wasser, sondern eher eine enge Freunde... Du kannst also jederzeit mit Linux ins Netz, nur dann nicht mit Outlook...
Aber die Lösung mit der VirtualBox erlaubt sicher einen gegenseitigen Austausch, meist sogar über die Zwischenablage. Ich weiß jetzt spontan nicht, ob die VBox unter WIN als Host auch die Gasterweiterungen hat oder braucht; fehlen die im Linux als Host, wird die Darstellung z.B. von WIN als Guest in der VBox nichts gescheites. Anzuraten wäre zumindest, mal danach zu forschen oder auf Beiträge von Anwendern hier aus dem Kreis zu hoffen.

Aber immerhin, Linux schleicht sich an... :shock:

Wieder ganz ernst

Constructus

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von balu » Do, 07.07.2011 10:27

Hallo Stephan,
Realistisch wenig, denn es wäre zuviel Aufwand, auch bin ich in letzter Konsequenz nicht mal sicher ob man es hinbekäme.
Zu viel Aufwand würde ich wohl bestätigen. Denn Technisch gesehen müsste das dann wohl so ablaufen, dass die Dialoge und alle Buttons, Textfelder etc. erst zur Laufzeit erstellt werden. Wobei die Größen und die Positionen erst nach dem ermitteln des Betriebssystem und der "ma" berechnet werden. Aber wie Du schon sagtest, zu viel Aufwand.

Da ich OOo-Makro-Programmierung auch beruflich mache, darf ich Dir ganz offen sagen das in Praxis die Dialoge überwiegend immer für bekannte Systeme optimiert sind und falls das System wechselt nötigenfalls 'nachangepasst' werden.
Ich weiß das Du das auch beruflich machst, und deshalb bin ich ja auch froh das Du aus deiner eigenen Erfahrung berichten kannst. Nur versteh ich jetzt eins nicht so ganz, was meinst Du mit Systemwechsel? Sprichst Du jetzt von einem Totalen wechsel von Win zu Linux (oder umgekehrt), oder aber von einem Versionswechsel, z.B. WinXP zu Win7, oder bei Linux bei einem Kernelwechsel?

Die Schwierigkeit liegt ja nicht allein in der Größe, sondern auch in Größenverhältnissen, d.h. es ist ja im Zweifel nicht einmal möglich auf verschiedenen Systemen für gleiches Verhältnis von Breite zu Höhe zu garantieren.
Da magst Du wohl leider durchaus Recht haben, da ja zu viele Faktoren einfließen die das verhinden können, so wie ich schon in meiner Eröffnug auflistete.

Vielleicht 2 halbwegs passende Links:
Den ersten kannte ich noch nicht. Aber als Infoquelle werd ich ihn mir merken.
Den zweiten hatte ich auch schon gefunden und mit dem darin enthaltenen Makro experimentiert. In einer Datei konnte ich das sogar sehr gut gebrauchen, da ich dadurch in der Lage war unabhängig von z.B. des eingestellten Skalierungsfaktor in OOo ein Bild fast immer auf 100% zu setzen. Denn wenn der Skalierungsfaktor nicht auf 100 steht und man lädt ein Bild in Calc so wird auch dieses dementsprechend proportional in der Größe geändert. Und mit dem Makro kann ich das weitestgehend ausgleichen.

wobei man natürlich auch immer dazu sagen muß das StarBasic unter der Vorausetzung leidet das es unter vielen Betrienssystemen funktionieren muß
Das stimmt leider. Diese Einsatzmöglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile. Aber wat solls, es is wie es ist.

Der Dialog in Deiner Datei ist bei mir 865 Pixel breit (Windows 7, OOo 3.2.1)
Och nö! Das darf doch wohl nicht wahr sein!
Du Windows, ich Windows, und selbst da schon ein nicht grad kleiner Unterschied. Na Prost Mahlzeit auch.


Danke für deine Antwort.


Gruß
balu

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Stephan » Do, 07.07.2011 08:42

Und wenn solche Unterschiede existieren, was kann ich da machen?
Realistisch wenig, denn es wäre zuviel Aufwand, auch bin ich in letzter Konsequenz nicht mal sicher ob man es hinbekäme.

Da ich OOo-Makro-Programmierung auch beruflich mache, darf ich Dir ganz offen sagen das in Praxis die Dialoge überwiegend immer für bekannte Systeme optimiert sind und falls das System wechselt nötigenfalls 'nachangepasst' werden.
Es gibt darüber hinaus keine mir bekannte generelle Lösung, und insbesondere garkeine die robust genug wäre das sie kommerziell sinnvoll eingesetzt würde.

Ich könnte jetzt noch viel schreiben, inhaltlich wirds aber nicht mehr, denn die Lage ist so. Ich persönlich habe vor Jahren auch einmal sehr intensiv rumprobiert, aber es gibt meiner Erkenntnis nach keine vernüftigen Lösungen.
Die Schwierigkeit liegt ja nicht allein in der Größe, sondern auch in Größenverhältnissen, d.h. es ist ja im Zweifel nicht einmal möglich auf verschiedenen Systemen für gleiches Verhältnis von Breite zu Höhe zu garantieren.

Vielleicht 2 halbwegs passende Links:
viewtopic.php?f=18&t=9185&start=0
viewtopic.php?t=1596&highlight=h%F6he+dialog

In Fragen der Dialog-Programmierung ist z.B. VBA erheblich besser als Starbasic, wobei man natürlich auch immer dazu sagen muß das StarBasic unter der Vorausetzung leidet das es unter vielen Betrienssystemen funktionieren muß (Windows, Linux. Unix, MacOS), auch wenn das etwas entschuldigend klingt.
Die Wahrheit ist nur das die Philosophie bei OOo ist die Codebasis von OOo für alle Systeme möglichst einheitlich zu halten, was dann letztlich zu vielem Kompromissen nötigt


Alle diese Aussagen einerseits mit einiger Bestimmtheit, andererseits aber auch mit etwas Zurückhaltung da ich niemanden abhalten will hier vielleicht doch Lösungen zu diskutieren, denn ich kann ja auch nicht alles wissen.

Könntet ihr mir bitte Eure gemessenen Dialoggrößen mitteilen?
Der Dialog in Deiner Datei ist bei mir 865 Pixel breit (Windows 7, OOo 3.2.1)



Gruß
Stephan

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von balu » Do, 07.07.2011 00:03

Hallo Constructus und Karo.

Erstmal eine Danke schön für eure Antworten.
Constructus hat geschrieben: betrifft die unterschiedliche Ansicht nur die Makrodialoge? Oder gilt das auch grundsätzlich für alle Schriftstücke?
Ich hielt es bis jetzt für nicht so Wichtig, aber selbst ein einfacher Button der über Formulare Steuerelemente erstellt wurde, gibt mir zu bedenken. Ich weiß jetzt aber allerdings noch nicht wie das bei dem ZielPC aussieht, aber auch er ist zumindest bis jetzt in der V-Box größer als unter Win. Werde das morgen, oder so, aufm Ur-Alt ausmessen und dann die Werte mit der V-Box vergleichen. Mit dem Anwender des ZielPC kann ich erst viel später diesbezüglkich Kontakt aufnehmen, da er in Urlaub ist.

Constructus hat geschrieben: Grundsätzlich sollte es unter Linux mit einem OO / LO aus den Quellen (!) egal sein, von wo nach wo das transferiert wird; Du mußt also für ein Fedora- Linux Deine Dokumente nicht unter Fedora erstellen...
Theoretisch magst Du wohl Recht haben, aber ich wollte von vornherein so viel wie möglich an "Fehlerquellen" ausscheiden lassen. Und deshalb hatte ich mich für Fedora entschieden. Habe wohl auch noch in der V-Box OpenSuse 11.4 mit LO ???, aber diese Version überfordert momentan meine Hardware mit der V-Box. Das läuft noch nicht so richtig rund.

Constructus hat geschrieben: Was mir spontan einfällt: sind alle OO- Versionen identisch? Und stammen alle entweder aus den Originalquellen oder aus den Repos (= von der Distri selber)?
Hhmmm! Gute Idee.
Also bei mir habe ich die Repos, da ich in der V-Box mit der deinstallation von LO und anschließender neuinstallation von OOo meine Probleme hatte. Deinst ging noch, aber neuinstallieren wollt nicht. Das lag aber auch mit daran, das dort so einiges nicht richtig funzte bzw. an Systemsoftware fehlte. Ich kann jetzt aber daher gehen und das aufm Ur-Alt mal probieren.

Constructus hat geschrieben: Aber Balu, wer aufgibt, hat schon verloren!
An irgendjemand, oder etwas, muss ich doch meine Wut dran auslassen. Also musste das Smiley stellvertretend herhalten. Und aufgeben tue ich NOCH nicht.

Constructus hat geschrieben: Du könntest eine Linux- Distri auch entweder als Live- System oder sogar als Festinstallation auch auf einen Stick installieren; dann könntest Du Dir das Theater mit dem Uraltrechner ersparen.
Beide Varianten fallen aus, da ich in so einem Falle nur "Entweder" - "Oder" habe. Entweder Win, oder Linux, aber beides zur gleichen Zeit geht nicht. Und das ist mir sehr Wichtig da ich dann sofort direkt miteinander vergleichen kann. Aber nicht nur das Vergleichen würde dann ausfallen, sondern auch die Möglichkeit Adhoc mal etwas im WWW zu recherchieren, wenn Linux läuft.

Constructus hat geschrieben: Mal schauen, ob jemand anders mehr weiß.
Das waren schon mal gute Anhaltspunkte.



Karolus hat geschrieben: Untersuche mal die verschiedenen Systeme mit:
msgbox TwipsPerPixelX() & chr(13) & TwipsPerPixelY()
Werd ich machen. Lass mich mal überraschen was dabei rauskommt.


Gruß
balu

Re: Unterschiedliche Dialoggrößen zwischen Linux Systemen?

von Karolus » Mi, 06.07.2011 21:38

Hallo
Untersuche mal die verschiedenen Systeme mit:
msgbox TwipsPerPixelX() & chr(13) & TwipsPerPixelY()

Gruß Karo

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