von Lib » Mi, 24.09.2003 14:45
Hi,
Grafiken, Tabellen, Aufzählungszeichen können auch noch Stolperfallen sein.
Wir haben hier vor gut einem Jahr mit StarOffice 5.2 angefangen und sind mittlerweile bei OpenOffice 1.0.2.
Wir hatten zuvor nur an ein paar einzelnen PC's ein Office-Programm (nicht MS, sondern Lotus), viele sehr ungeübte Anwender und kein grosses PC-Dokument-Archiv, das hätte übernommen werden müssen. Für die Dokumente (z.B. einen grossen Katalog), die wir noch nicht neu mit OO erstellt haben, haben wir noch ein paar lokale Lotus-Installationen, sind aber auch am abnehmen.
Was mir am besten gefiel, ist das Vorlagen-Konzept. Es braucht etwas Schweiss und Geduld, bis man es durchschaut hat, aber mir ermöglichte das, für alle im Betrieb benötigten Standard-Dokumente so einfach zu bedienende Vorlagen zu erstellen, sodass die Einführung von OO auch für vollkommen ungeübte Benutzer problemlos verlief.
Auch das einfache Einbinden von Datenquellen ist eine grosse Erleichterung. Fast all unsere Korrespondenz geht an Adressen, die in unserem Stamm vorhanden sind. Mit Hilfe der Vorlagen kann bei uns jeder per Knopfdruck die gewünschte Adresse in ein Briefformular übernehmen, ohne dass er dafür Kennnisse von Serienbrief-Funktionen etc. benötigt.
Auch für grosse Dokumente ist OO bestens gerüstet. Wir werden diesen Herbst den schon erwähnten Katalog neu als OO-Dokument erstellen. Damit habe ich bis heute gewartet, weil ich mich möglichst sicher mit den Funktionen fühlen wollte, bevor ich etwas vollkommen falsches aufgleise (kennst Du bestimmt: man macht einen Riesen-Job, und wenn man fertig ist, kommt die Erkennnis: wenn ich das alles am Anfang gewusst hätte, hätte ich es ganz anders angepackt.)
Psychologisch gibt es noch einen witzigen Nebeneffekt:
Wenn einer mit irgendwas nicht klarkommt, kann er jetzt immer sagen: mit MS Office wüsste ich wie und verliert so nicht das Gesicht. (ein- zweimal habe ich nachgefragt, dann kam jeweils ein verlegenes "auswendig weiss ich es jetzt nicht gerade")
Hi,
Grafiken, Tabellen, Aufzählungszeichen können auch noch Stolperfallen sein.
Wir haben hier vor gut einem Jahr mit StarOffice 5.2 angefangen und sind mittlerweile bei OpenOffice 1.0.2.
Wir hatten zuvor nur an ein paar einzelnen PC's ein Office-Programm (nicht MS, sondern Lotus), viele sehr ungeübte Anwender und kein grosses PC-Dokument-Archiv, das hätte übernommen werden müssen. Für die Dokumente (z.B. einen grossen Katalog), die wir noch nicht neu mit OO erstellt haben, haben wir noch ein paar lokale Lotus-Installationen, sind aber auch am abnehmen.
Was mir am besten gefiel, ist das Vorlagen-Konzept. Es braucht etwas Schweiss und Geduld, bis man es durchschaut hat, aber mir ermöglichte das, für alle im Betrieb benötigten Standard-Dokumente so einfach zu bedienende Vorlagen zu erstellen, sodass die Einführung von OO auch für vollkommen ungeübte Benutzer problemlos verlief.
Auch das einfache Einbinden von Datenquellen ist eine grosse Erleichterung. Fast all unsere Korrespondenz geht an Adressen, die in unserem Stamm vorhanden sind. Mit Hilfe der Vorlagen kann bei uns jeder per Knopfdruck die gewünschte Adresse in ein Briefformular übernehmen, ohne dass er dafür Kennnisse von Serienbrief-Funktionen etc. benötigt.
Auch für grosse Dokumente ist OO bestens gerüstet. Wir werden diesen Herbst den schon erwähnten Katalog neu als OO-Dokument erstellen. Damit habe ich bis heute gewartet, weil ich mich möglichst sicher mit den Funktionen fühlen wollte, bevor ich etwas vollkommen falsches aufgleise (kennst Du bestimmt: man macht einen Riesen-Job, und wenn man fertig ist, kommt die Erkennnis: wenn ich das alles am Anfang gewusst hätte, hätte ich es ganz anders angepackt.)
Psychologisch gibt es noch einen witzigen Nebeneffekt:
Wenn einer mit irgendwas nicht klarkommt, kann er jetzt immer sagen: mit MS Office wüsste ich wie und verliert so nicht das Gesicht. (ein- zweimal habe ich nachgefragt, dann kam jeweils ein verlegenes "auswendig weiss ich es jetzt nicht gerade")