Ich habe die Methode, die du in deiner Beispieldatei angewendet hast, selbst noch einmal ausprobiert. Mit dem Ergebnis, dass OO auch mit diesem Vorgehen nicht formatunabhängig einen Feldbefehl ausführt.
Das ist unverständlich, denn der Feldbefehl für die Seitennummer ist natürlich völlig formatunabhängig, soweit es die Zahl betrifft (natürlich ist die Darstellung der Zahl, also der für die Zahl verwendete Schriftfond formatabhängig).
Mir ist nicht klar wie Du hier zu der Schlussfolgerung kommst das wäre anders.
Ich bin bei meinem Dokument so vorgegangen, dass ich zuerst sämtliche Seitenvorlagen erstellt und anschließend eingestellt habe, welche Kopfzeilen, welche Fußzeilen und welche beides haben sollen. Dann wende ich die Vorlagen auf die gewünschten Seiten an und formatiere den Text.
Und wie erfolgt dieses "Anwenden"? Die Vorlagen per Doppelklick zuweisen kann nur dazu führen das sie immer für das komplette Dokument gelten, also mpüssen manuelle SEitenumbrüche gemachrt werden und genau diese manuellen Umbrüche bestimmen die SEitenzählung und also die Anzeige der SEitenzahlen in den FEldbefehlen maßgeblich (das es falsch ist in den FEldbefehlen Korrekturen der Zählung zu machen hatte ich ja bereits geschrtieben)
Da der Feldbefehl ja aber immer nur auf eine Seitenvorlage gleichzeitig angewendet werden kann
Der Feldbefehl kann in beliebig viele SEitenvorlagen gleichzeitig in deren Kopf und Fußzeilen verwendet werden.
aber nicht verstehe, wie das geht.
Du musst Dich registrierenb und anmelden, dann siehst Du eine SChaltfläche zum Anhängen von Dateien.
Warscheinlich erübrigt sich diese aber auch, da wir ja bei das gleiche feststellen.
Im Gegenteil, eine solche DAtei schiene mir dringend nötig, da ich mir einfach keinen Fall vorstellen kann wo hunderte manuelle Änderungen nötig wären.
Mutmaßen könnte man z.B. das Du aus gestalterischen Gründen hunderte verschiedene Seitenvorlagen brauchst, die im Extremfall immerr für nur eine SEite gelten sollen, dann jedoch würde man zweckmäßig mit Folgevorlagen und nicht mit manuellen Umbrüchen arbeiten.
Gruß
Stephan