Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

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balu
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von balu »

Hallo HPL,

was willst Du egentlich genau?
Ich blick nämlich nicht so recht durch ob Du Fragen sammeln möchtest die für Open-Source Anwendungen (Textverarbeitung, Grafik, CAD/CAM...) bestimmt sind, oder aber für Open-Source Programme Programmierung?
Da musst Du strikt unterscheiden. Denn wozu muss z.B. ein(e) Bürokaufmann/frau wissen wie man einen bestimmten Zeichencode in einem Programm abfragt, womit sich Programmier befassen müssen. Und andersrum, wozu muss ein(e) Programmierer(in) wissen wie man ein Dokument mit verschiedenen Text- und Formatvorlagen ausstattet.
Das sind jetzt zwei ganz einfache Beispiele, mehr nicht.

Wenn ich jetzt prüfen will, ob da jemand besondere Kenntnisse in textverarbeitenden Softwaren ganz allgemein besitzt, ist es dann sinnvoll, wenn ich frage "Was sind Mikroformate?". Oder was würdet Ihr fragen?
Da fällt mir so ganz sponat eine Frage dazu ein.
Wie definierst Du "besondere Kenntnisse in textverarbeitenden Softwaren", und wodurch unterscheiden die sich von denjenigen die "sehr gute Kenntnisse in Textverarbeitungsprogrammen" haben? Also "sehr gute" wäre jemand der das Programm aus dem Eff-Eff bedienen und beherrschen kann, und das blind.

Was bedeutet das Dateiattribut 644?
Was bedeutet das Dateiattribut 755?
Welche Auswirkungen haben die Bedeutungen?
Was passiert wenn ich als Win-User das nicht weiss, bin ich dann durchgefallen?
Ich musste erst nach diesen Begriffen googeln, und kann damit nichts anfangen da ich nicht davon betroffen bin.
Und hikaru spricht mir weitestgehend aus der Seele, wenn ich seine Antworten hier im Debianforum lese.
Ein Multiple-Choice-Test (MCT) kann alles, oder auch nichts aussagen. Kommt unter anderem nur drauf an wie man was fragt.

Ich persönlich meine:
Um eine "Kompetenz" abzufragen muss ich selber Fach-Kompetenz besitzen. Denn ansonsten kann es passieren das ich Null-Wisser einstelle.
Du musst dich also selber mit den jeweilgen Gebieten sehr gut auskennen, bevor Du versuchst aus x-verschiedenen Foren mit Hilfe der Forenteilnehmern dir irgendwelche Fragen zusammenstellst. Denn Du musst als MCT-Ersteller den Sinn der Vorschläge verstehen, und für dich selber den Sinn hinterfragen können. Nach dem Motto: Ist diese Frage wirklich so aussagekräftig, dass sie wirklich von Kompetenz zeugt, oder will mich da jemand auf den Arm nehmen?
Für die daraus resultierenden Ergebnisse bist Du verantwortlich, weil Du den Test erstellt hast. (auch noch meine persönliche Meinung)

Das wärs erstmal.
Der/die nächste bitte :D.


Gruß
balu
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balu
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von balu »

Hallo HPL,
HPL hat geschrieben:
Wie definierst Du "besondere Kenntnisse in textverarbeitenden Softwaren", und wodurch unterscheiden die sich von denjenigen die "sehr gute Kenntnisse in Textverarbeitungsprogrammen" haben? Also "sehr gute" wäre jemand der das Programm aus dem Eff-Eff bedienen und beherrschen kann, und das blind.
Naja, das Niveau wie auch die Art der Fragen sollte ungefähr dem Linux LPI-Zertifizierungstest entsprechen, den ich hier erneut als Frage anführen möchte: http://www.ph-home.de/linux-test/lpi-1/index.php
Verzeih wenn ich dir persönlich jetzt unverblümt meine Meinung sage, aber Du bist nicht dazu geeignet einen MCT zu erstellen.

1.
Meine Frage hat nichts mit dem Niveau der MCT Fragen zu tun, sondern, um es unmissverständlich auszudrücken, mit der definition von Gut und Böse. Was Du aber nicht verstanden hast.

2.
Ich glaube kaum das Du überhaupt noch weisst was Du wo in welchem Forum schreibst. Denn
den ich hier erneut als Frage anführen möchte
von "erneut" ist HIER nichts zu ersehen, dass Du dich in irgend einer Art und Weise überhaupt schon mal darauf bezogen hast. Wenn dem so wäre, wäre es an entsprechender Stelle bestimmt nicht verkehrt gewesen dies mittels Verlinkung, so wie jetzt geschehen, kundzutun.

Einen letzten Tipp.
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Gruß
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Constructus
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von Constructus »

Hallo HPL,

ich habe den Thread eine Weile verfolgt. Für mich ist der erste Fehler, daß Du nicht kurz erläutert hast, was multiple choice überhaupt auf Deutsch heißt; Wiki: kann das... Falls ich Dir helfen möchte, aber erst intensiv nach einer Erklärung für einen denglischen Begriff suchen muß, verliere ich schon die Lust.

Das ganze ist hier unübersichtlich geworden und artet schon in Kalberei aus. Wenn Du noch Interesse hast: Wäre es Dir möglich, vielleicht einmal ein Lastenheft zu erstellen, welches Du als Dokument z. B. bei einem Filehoster einstellst oder hier anhängst? So ganz uninteressant dürfte Dein Thema nicht sein, aber in der Art, wie Du fragst und antwortest, erzeugt das Ganze viele Widersprüche.

Lastenheft:
- was möchtest Du erreichen? (Ziel)
- wer ist davon betroffen? (Zielgruppe)
- was hast oder weißt Du schon? (Quellen, evtl. Links)
- mit welchen DV- Mitteln soll das erreicht werden?

Auf ein neues?

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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von hylli »

Also dieser Aussage nach zu urteilen...
Die Zielgruppe des Tests, also diejenige Gruppe, für die das gesammelte Wissen nutzbar gemacht werden soll, ist eine ziemlich weit gefächerte, und zwar all diejenigen, die Computer beruflich nutzen, vor allem Freiberufler. Nimmt jemand die computerbezogenen Dienste eines Freiberuflers (Administrators, oder Anwenders von Drupal, einer Sekretärin o. ä.) in Anspruch, muss die Person sich darauf verlassen können, dass der Anbieter auch über die angegebenen Kenntnisse verfügt. Das auf dem Test beruhende Zertifikat soll dazu dienen, dass sich die angegebenen Computerkenntnisse auch belegen lassen.
...würde ich ja behaupten, dass HPL damit sein Geld verdienen möchte, für Freiberufler die Kompetenzen eines EDV-Dienstleisters anhand diese MCTs zu ermitteln und daraus eine Empfehlung pro/kontra des Dienstleisters geben zu können.
...oder Anwenders von Drupal,
Warum dann schon wieder so speziell auf Drupal fokussiert?!?

In meinen Augen kann man entweder einen allgemeinen MCT zum Thema EDV erstellen, oder eben ganz speziell zu einem bestimmten Thema oder wie in diesem Fall sogar zu einem speziellen Content Management System, in diesem Fall Drupal.

Alles in ein MCT zu verpacken halte ich für wenig sinnvoll!
Ich hoffe, dass jetzt ein bisschen mehr Klarheit herrscht.
Meines Erachtens: Nein!

@HPL
Auch wenn es vielleicht hart klingen mag, und ich hoffe Du kannst mir meine Offenheit verzeihen, in meinen Augen fehlen Dir persönlich die EDV-Kompetenzen um einen solchen MCT in vernünftiger Art und Weise erstellen zu können.

Hylli :)
Zuletzt geändert von hylli am Mi, 04.08.2010 16:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von hylli »

...ohne Deine Links weiter zu verfolgen, solltest Du grundsätzlich mal definieren, was Du mit dem MCT erreichen willst.

Willst Du Allgemeinwissen zu OpenSource abfragen?
Willst Du Spezialwissen zu einem Thema (z.B. Content Management Systeme, Linux) aus dem Bereich OpenSource abfragen?
Willst Du Spezialwissen zu einem konkreten OpenSource-Produkt wie z.B. Drupal als CMS, Ubuntu als Linuxsystem oder OpenOffice als komplettes Officepaket abfragen?
...das ganze könnte man noch intensivieren, z.B. einen Test konkret zu OpenOffice Calc...

Alles in einem MCT abzufragen halte ich für mehr als fragwürdig!

Was bringt es Dir, wenn Du konkrete Fragen zu Drupal hast, die eine Firma nicht beantworten kann, weil sie sich auf Typo3 oder ein anderes OpenSource-CMS spezialisiert hast? Sind die deswegen nun fachlich nicht geeignet? Ich denke nein, oder?

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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von hylli »

Habe meinen vorhergehenden Beitrag noch ergänzt!

Beispiel: Drupal
Neben Drupal gibt es noch eine gaaaaaanze Menge von guten Content Management Systemen aus dem OpenSource Bereich. Als Beispiele seien mal genannt: Typo3, ezPublish, OpenEngine, Typolight, Redaxo, Sefrengo, Der Dirigent, Contenido, Papaya, Papoo, Contrexx, Joomla, Mambo, usw. und dann nochmals usw. usw....

Was bringen Dir Fragen zu Drupal, wenn sich eine Firma auf ein oder mehrere andere Content Management Systeme spezialisiert hat?

Hylli
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von hylli »

Willst Du Allgemeinwissen zu OpenSource abfragen?
Möglicherweise ja, möglicherweise nein.

Solange Du nicht konkret definieren kannst, was Du bei einem "Teilnehmer" dieses MCT in Erfahrung bringen willst, kann man weder pauschal ja, noch pauschal nein sagen!

Am Beispiel der Content Management Systeme hast Du denke ich aber gesehen, dass es wenig Sinn macht sich einfach selbst ein CMS aus dem Bereich OpenSource auszusuchen und dieses dann abzufragen.

Schließe mich freedom's Meinung an!

Hylli
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von balu »

Hallo HPL

wenn Du dich bis zum Mittelpunkt der Erde durchwühlen willst, also nur ganz bestimmte EDV-Breiche zu erarbeiten, dann könnte dir hier und dort mehr oder minder geholfen werden.
Jedoch mit der folgenden Aussage
Nimmt jemand die computerbezogenen Dienste eines Freiberuflers (Administrators, oder Anwenders von Drupal, einer Sekretärin o. ä.) in Anspruch, muss die Person sich darauf verlassen können, dass der Anbieter auch über die angegebenen Kenntnisse verfügt.
hast Du unbewusst ein Faß OHNE Boden "herbei gezaubert". Das kann man aus "o. ä." erlesen.
Es wurde hier schon auf das CMS-System eingegangen, was nur als EIN Beispiel dient. Und ich kenne da noch ein weiteres Beispiel, was auch nicht so "ohne" ist. Und das ist das technische Konstruieren, welches z.B. die Bereiche CAD/CAM in 2D so wie in 3D umfasst. Und auch in diesem Segment gibt es mehr Software als man so im ersten Augenblick denkt. Wobei jedes Programm seine ganz speziellen Eigenarten hat.
Und diese Liste, die das "o. ä." umfasst, lässt sich extrem weit ausdehnen. Denn damit ist ja schließlich gesagt, das ALLE Programme die auf einem PC ausführbar sind, abgefragt werden müssten.

Nicht genug mit den Programmen wo ein jeder dran kommen kann, z.B. Office, Grafik, Bildbearbeitung..., nein, denn dann müssen auch Programme berücksichtigt werden wo nicht jeder dran kommt, weil zu spezialisiert.
Dabei denke ich beispielsweise an Simulationssoftware für CNC gesteuerte Werkzeugmaschinen die z.B. in der Metall-Industrie eingesetzt werden. Und ich denk mir mal das es auch dafür "Freiberufler" gibt, die CNC-Programme für Firmen erstellen.
Also müsstest Du auch dafür dementsprechende MCTs erstellen.

Wenn Du magst, kannst Du ja deinem 'Boss' ruhig diesen, oder alle Beiträge hier zeigen.


Zusammenfassend bleibt nur eins übrig.
balu hat geschrieben: Einen letzten Tipp.
Lass die Finger davon. Das ist nichts für ein "Ein Mann Unternehmen".
freedom hat geschrieben: dass MCT- Planung und Erstellung
ein Team aus mehreren kompetenten Personen erfordert
hylli hat geschrieben: Schließe mich freedom's Meinung an!

Gruß
balu
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von Constructus »

Hallo HPL,

ich hab mal versucht, Deine Threads a.a.O. zu überfliegen (alles zu lesen ist eine Tagesaufgabe...); mir scheint, daß die Idee des Lastenhefts Dir weitergeholfen hat...

Aber ich werde jetzt den Verdacht nicht los, daß Du garkeinen MC- Test aufbauen willst, sondern lediglich vielfältige Antworten auf Deine eigentliche Fragestellung "wie kann ich diffuse Antworten auf eine vieldeutige Frage auflisten, sortieren und wissenschaftlich auswerten"? haben willst. Viele Leute haben Deine Fachkompetenz infragegestellt und an der Aufgabenstellung gezweifelt; nur: Kompetenz für welches Fach denn? Für die Ausarbeitung eines EDV- Tests, der an sich unsinnig und unnötig ist? Der Aufbau erinnert mich an Günter Jauch und alle Nachäffer; solche Fragen kann man ergebnismäßig auch auswürfeln.

Ein solcher Test beweist wahrscheinlich garnichts. Die Eignung eines Bewerbers z. B. zur fortdauernden Lösung spezieller Anforderungen in einem Betrieb kann man aus allgemeinen Zeugnissen nicht herauslesen, der Test vor Ort allein kann dazu möglicherweise Ergebnisse liefern, und zwar der konkrete Test an einer Aufgabe, nicht an Abfragen von Lexikonwissen.

Für mich waren alle Antworter, die an Deinem Chef (??), an Deiner Kompetenz, an der Sinnhaftigkeit gezweifelt haben, auf dem Holzweg; Du wolltest wahrscheinlich genau solche Antworten haben? Sieh mir nach, daß ich nicht schimpfe oder Dich verunglimpfe; ich hab ja kein unbezahlbares Wissen von mir preisgegeben. Freuen würde ich mich, wenn Du den wirklichen Hintergrund Deiner zahlreichen Anfragen und Diskussionsbeiträge bestätigen könntest.

Den Strang zum LinuxClub konnte ich nicht verwenden, weil ich mich dort erst anmelden müßte; alle anderen erlaubten, die Threads anzusehen und zu studieren.

Nette Grüße

Constructus
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von Kruemel112 »

Nach diesem Geständnis im Debianforum dürfte wohl klar sein das HPL nur Forenteilnehmer als Versuchskaninchen missbrauchen will. Finde ich sehr mies
HPL hat geschrieben:
Ich bin eigentlich Philologe, will jetzt aber Computerlinguist werden, dazu mache ich jetzt ein Praktikum. Dementsprechend gering sind meine Kenntnisse zur Zeit, die Tatsache, dass die Fragen halbgar sind, lässt sich darauf zurückführen, dass mir in den anderen Foren eben genau die von mir angegebenen Fragen gestellt wurden, ich selbst darf keine Fragen stellen, sondern muss, um genau zu sein, prüfen, ob sich vermittels der Schwarmintelligenz sich sinnvoll Fragen sammeln und validieren lassen; des Weiteren ist wie gesagt der Softwaretest erklärtes Ziel meiner Beiträge.
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von balu »

Hallo freedom,
Wenn du mich fragst, die ganze Geschichte mit "HPL" ist reichlich merkwürdig, um nicht zu sagen dreißt.
Wir sollten sie ad acta legen.
Dem stimme ich zu. Und deshalb ist das hier für mich
Bild


Gruß
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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von Constructus »

Hallo balu, freedom, Kruemel112,

die zitierten Stellen hatte ich auch gelesen, aber zu schnell. Als ich mir vorstellte, was der Frager wirklich will, und das auch noch in vielen verschiedenen Foren, kam mir spanisch vor, daß auf die zahlreichen Negativbemerkungen zu Sinn und Zweck und Qualifikation nie eine abwehrende Antwort kam. Auch die Begründungen und Beispiele waren irgendwie an den Haaren herbeigezogen. Auch mein Hinweis auf die Fremdworte blieb unbeantwortet. Dann habe ich die nachgesucht; da wurde mir einiges klar. Wir sind natürlich alle genasgeführt worden; aber stellt euch doch mal vor, alle Antworter werden in einer internationalen hochqualifizierten Studie abgezählt, registriert, in eine Kurve eingefügt.... hat doch was?? 8)

Ich kann mich nicht wirklich ärgern, und ihr könntet es mit auch Humor nehmen. Ich will natürlich nicht hoffen, daß mir mal so ein Ding unterläuft (das ich also viele Forenposter auf den Leim führe...) :shock:

Mit einem Zwinkern

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Re: Multiple-Choice-Test für Open-Source Anwendungen

Beitrag von Constructus »

Auch an Constructus einen wunderschönen guten Morgen. Und was hälst Du von einem MC-Test für verschiedene CMS?
Na HPL,

aufgeben willst Du noch nicht??

Wenn's Dir hilft: von solchen Tests mit je Frage vorgegebenen Antworten halte ich garnichts. Da ist jegliche Kreativität verboten, entweder stimmt die Antwort oder nicht. Es gibt aber in der Praxis ganz selten mal ja oder nein, alles oder nichts.

Brauche ich einen Entwickler für EDV- Lösungen, muß der mit dem System umgehen können, aber alle Kreativität besitzen, Umwege zu entdecken, wenn im geraden Weg das rote Schild mit weißem Balken steht. Und das kann ich unmöglich mit solch einem Test ermitteln.

Aber davon ab: die Entwicklung eines solchen Tests mit Probelauf halte ich für reizvoll; nach Erfolg muß das Ding aber in die Tonne, weil es die Teilnehmer streßt, ohne daß der Streß positiv wirkt.

Zufrieden?

Abendliche Grüße

Constructus
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