Die Aufforderung gebe ich direkt an Dich zurück
das habe ich nun nochmals getan und komme zu demselben SChluss, der post von "Gast" beschreibt ein
mögliches Problem
Nein, es wird eine vorschnelle Wertung vorgenommen, Vorteile zu Nachteilen umgemünzt und nur die halbe Wahrheit erzählt.
Wo denn? ES wurde auf
mögliche Probleme hingewiesen, die jeder nach eigenem Wollen auch ignorieren kann, beispielsweise dann wenn er keine Veränderungen vornimmt die sich im aktiven Benutzerverzeichnis niederschlagen oder er welche vornimmt das aber für ihn kein Problem ist, wenn diese nicht in beiden Benutzerverzeichnissen sind.
OpenOffice speichert nicht zwangsläufig alles im Benutzerverzeichnis,
exakt
folglich sind auch nicht alle Einstellungen weg, wenn man das OOo-Benutzerverzeichnis wechselt
deswegen hat das auch niemand behauptet
Was wo gespeichert wird, läßt sich sehr flexibel einstellen.
Ja sicher, ändert doch aber nichts an dem Problemszenarion auf das "Gast" in seinem post (30.07.2010 16:51) hinweist.
Dadurch ließe sich zwar eleganter Umschalten aber es ändert nichts daran, dass die praktische Tastaturbelegung, die sich der Anfänger zurechtgewurstelt hat, nun auch für den Profi-Anwender maßgeblich (aber unbekannt!) ist.
meine Aussage bezog sich garnicht auf Tastaturbelegungung (denn danach war eingangs des Threads nicht gefragt) sondern nur auf Menüs.
Für mich ist das nicht zu Ende gedacht. Im Forum stehen schon reichlich Anfragen von Nutzern, die selber Änderungen an den Einstellungen vorgenommen haben und jetzt trotzdem nicht mehr wissen, was sie verstellt haben und warum Ihr OpenOffice auf einmal nicht mehr tut, was sie wollen Wie chaotisch ist das denn erst, wenn andere globale Änderungen vornehmen können, die gerade ihre ersten Schritte mit OOo oder sogar einem Computer machen. Die Standard-Lösung aufgrund mangelnder Nachvollziehbarkeit ist doch dann: "Benenn dein Nutzerverzeichnis um und starte OOo neu, ist der Fehler jetzt immer noch vorhanden?".
Ich weiß nicht was mir das alles sagen soll. Das meine LÖsung ohnehin nicht 'zu Ende gedacht' war, sondern nur eine Anregung war, sollte bereits dadurch deutlich werden das ich wörtlich von "könnte" sprach, denn ich kenne ja garkeine Details hinsichtlich der Anforderungen, weshalb ich garkeine vollständige Lösung benennen kann.
Zudem halte ich es für eine ernste Herausforderung, mal eben ein Makro für die Anpassung und den Wechsel der Menüs zu schreiben und das dann flugs noch als Extension zu verpacken
Auch davon war nicht mit einer Silbe die Rede, denn natürlich geht es hier
nicht um ein Makro, sondern um eine sog. Nicht-Code-Extension, die lediglich Konfigurationseinstellungen enthält, hier im Konkreten also Menüeinstellungen. Im Konkreten ist das nur eine simple *.xcu-Datei in einer Extension, und kein Makro.
Das man die Kopier- und Umbenenn-Aktion bei Bedarf auch nur auf die Konfigurationsdateien beschränken kann, liegt auf der Hand und geht bereits aus dem Beitrag von Freedom ganz am Anfang hervor.
Stimmt aber DANACH kam dann von "Gast" (30.07.2010 15:47) der Hinweis auf das
komplette Benutzerverzeichnis und nicht mehr nur auf einzelne Konfigurationsdateien, auch ist dort deutlich davon die Rede das komplette Benutzerverzeichnis umzubenennen.
Diese Vorgehensweise allerdings kann genau zu den Problemen führen die (augenscheinlich ein anderer) "Gast" um 30.07.2010 16:51 beschreibt und deshalb habe ich dessen post unterstrichen, denn "Quatsch" ist der irgendwie nicht -
der Hinweis auf das Benutzerverzeichnis im Übrigen auch nicht nur deshalb wird der ja von "Gast" (post vom 30.07.2010 16:51) auch nicht als 'Quatsch' (o.Ä.) bezeichnet, sondern er weist lediglich auf mögliche Probleme hin die bei Verwendung dieses Vorschlags auftreten können.
Gruß
Stephan