IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

was sonst nirgends hineinpasst

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Constructus
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IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Constructus »

Gruß in die Runde,

meine Frage betrifft Lotus Symphony 3, welches ja auf OO 3 fußt. Ich hatte versucht, die frei zugängliche Version aus den Chip- Quellen in eine portable Version umzuwandeln; das gelang schon nicht. Dann wollte ich wenigstens versuchen, die Suite zu installieren... leider auch vergeblich.

Klar, nach fertigen portablen Versionen hab ich auch gesucht: %

Quellen:
Chip
Tests waren erfolglos, das Office läßt sich nicht installieren; ein jahrealter Bug steckt wohl dahinter.

Assono
21.08.2009
Quick-Tipp: Lotus Symphony portabel machen - %, zu alte Version

Versuch einer Installation von Lotus Symphony 3 unter WIN2K - Ergebnis:
Datei wurde nicht gefunden: C:\Programme\IBM\Lotus\Symphony\framework\.provisionning.rc

>> Nachsuche! >>

Lotus
.provisioning_rc not found - My solution - schwer verständlich!

IBM
> msiexec /i "Lotus Notes 8.0.msi" /qb+ viel zu alt!!

Hat hier jemand andere Hilfe parat? Mir geht es hier allein um einen Test, keine Dauerinstallation.

Nette Grüße

Constructus
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Stephan »

Ich hatte versucht, die frei zugängliche Version aus den Chip- Quellen in eine portable Version umzuwandeln; das gelang schon nicht. Dann wollte ich wenigstens versuchen, die Suite zu installieren... leider auch vergeblich.
Wie und ob man das portable Kriegt kann ich Dir nicht sagen, aber ich habs mal runtergeladen und testweise under Windows XP Prof. SP 3 installiert, dabei gabs keine Probleme.

Bist Du denn sicher das Du ein geeignetes Sytem hast? Zumindest auf der Chip-Seite ist ja Windows XP als Mindestvoraussetzung genannt.

Am Rande:
ansonsten sieht das oberflächenmäßig recht gut aus (aber auch ungewohnt), die Geschwindigkeit ist vielleicht etwas schlechter als von OOo, aber um Längen besser als ich sie von älteren Synphony-Versionen kenne (die ja noch auf OOo 1.x basierten).
Ich würde sagen damit lässt sich inzwischen wohl gut arbeiten, ein 100-Seitendokument mit vielen Bildern und weiterem Firlevanz läuft hier 'geschmeidig'.

(Verwendete Hardware des Testsystems ist bei mir keine besonders Neue, Thinkpad T60 mit T5500 Dual Core 1,66 GHz und 2 GB RAM, normale Festplatte)





Gruß
Stephan
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Constructus »

Stephan hat geschrieben:
Ich hatte versucht, die frei zugängliche Version aus den Chip- Quellen in eine portable Version umzuwandeln; das gelang schon nicht. Dann wollte ich wenigstens versuchen, die Suite zu installieren... leider auch vergeblich.
Bist Du denn sicher das Du ein geeignetes Sytem hast? Zumindest auf der Chip-Seite ist ja Windows XP als Mindestvoraussetzung genannt.

Am Rande:
ansonsten sieht das oberflächenmäßig recht gut aus (aber auch ungewohnt), die Geschwindigkeit ist vielleicht etwas schlechter als von OOo, aber um Längen besser als ich sie von älteren Synphony-Versionen kenne (die ja noch auf OOo 1.x basierten).
Ich würde sagen damit lässt sich inzwischen wohl gut arbeiten, ein 100-Seitendokument mit vielen Bildern und weiterem Firlevanz läuft hier 'geschmeidig'.
Die Vorgabe ab xp hab ich wohl gesehen, dann aber bei IBM gesehen, daß das für WIN (ohne Einschränkung) geeignet sein soll. Nur muß ich mich für den Originaldownload in USA registrieren...

Dann wird mein Versuch leider am System scheitern- das LO portabel läuft aber unter WIN2K. Zum Experimentieren gebracht hat mich allein die schon mehrfach erwähnte andere (bessere?) Optik. Sonst sollte LO ja wesentlich mehr Programme bieten?

Gruß

Constructus
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Stephan »

Dann wird mein Versuch leider am System scheitern- das LO portabel läuft aber unter WIN2K.
Kauf Dir ein gebrauchtes Windows XP, gibts als Home-Version ab ca. 20 Euro (mein bevorzugter Anbieter hats gerade für 18,90 Euro im Angebot, schick mir eine PM dann schicke ich Dir einen Link, hier öffentlich will ich nicht unbedingt werben).
Bitte hierrüber nicht weiter diskutieren, denn das ist nur ein Vorschlag, auch weil ichs einerseits prima finde das du Vieles testest, nur ich immmer wieder merke das Du scheinbar stellenweise ziemlich schlecht ausgestattet bist und immmer wieder rumpfrimelst und damit DEine Zeit vergeudest, ich hätte mir an DEiner Stelle sicher auch schon einen extra Rechner für Testzwecke gekauft, gibst realistisch auch ab 50 Euro.
Sonst sollte LO ja wesentlich mehr Programme bieten?
Ich habe nachgesehen, bei Synphony sehe ich Text-, Tabellen- und Präsentationsdokumente als Möglichkeiten.
Mittelfristig dürfte OOo über die 'meisten Programme' verfügen, da ich hörte das bei LibO das Base-Modul (u.A. wegen angestrebter mehr Java-Unabhängigkeit) zukünftig entfernt/deaktiviert werden soll (bitte mich nicht auf diese Info festnageln, denn bei einem formell so wenig durchorganisiertem Projekt ist es schwer zu sagen was nur Vorschläge und was echte Zukunftsplanung ist)



Gruß
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von hylli »

@Constructus
Hier noch ein Link von IBM der bzgl. Systemvoraussetzungen kein Windows 2K nennt:

http://www-10.lotus.com/ldd/lswiki.nsf/ ... quirements

Wenn Du es also wirklich "portable" testen willst, dann müsstest Du tatsächlich Dein geliebtes W2K auf XP upgraden oder XP als separates System installieren, nachdem Du Dir eine Lizenz gekauft hast. Den Shop den Stefan meint, kenne ich denke ich auch. ;)

Edit:
Nun wollte ich selbst mal Lotus Symphony 3 portabel machen und bin auch fast gescheitert. ;)

Eine wirklich dauerhafte Lösung kann ich leider auch nicht bieten, jedoch einen Workaround, den man aber gegebenenfalls an jedem PC wieder anpassen muss, an dem man Lotus Symphony portabel nutzen möchte.

Statt

Code: Alles auswählen

rcp.data=workplace 
muss man den Pfad wohl wieder absolut angeben, z.B.

Code: Alles auswählen

rcp.data=H\:/SymphonyPortable/Data
Wobei "H" für den Laufwerksbuchstaben des eigenen Sticks steht. Diesen muss man für sich anpassen und gegebenenfalls jedesmal, wenn man den Stick an einem anderen PC nutzt.

Ich habe diverse Versuche unternommen die Variable rcp.data anderweitig anzupassen, sodass man wirklich von "portable" sprechen kann. Leider ist mir das nicht gelungen. Weiterhin konnte ich im Internet ebenfalls keine Hinweise zu Lotus Symphony 3 portable finden.

Hylli :)
Zuletzt geändert von hylli am Di, 01.02.2011 20:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Constructus »

Hallo zusammen,

@ hylli » Heute 18:51
Wenn Du es also wirklich "portable" testen willst, dann müsstest Du tatsächlich Dein geliebtes W2K auf XP upgraden oder XP als separates System installieren, nachdem Du Dir eine Lizenz gekauft hast. Den Shop den Stefan meint, kenne ich denke ich auch. ;)
Nun ja, so wichtig ist mir die Optik des Lotus nicht... Und nein, > WIN2K geht nicht, weil ich schon XP von MS freischalten lassen muß oder etwas Illegales treiben muß. Und WIN kommt mir nach wie vor nicht ins Netz. Das wäre vergebliche Liebesmüh'

@ Stephan » Heute 10:20
Kauf Dir ein gebrauchtes Windows XP, gibts als Home-Version ab ca. 20 Euro (mein bevorzugter Anbieter hats gerade für 18,90 Euro im Angebot, schick mir eine PM dann schicke ich Dir einen Link, hier öffentlich will ich nicht unbedingt werben).
Danke, aber... ich habe meine eigene Meinung zu MS, da will ich jetzt nicht drauf 'rumhacken. Ich könnte alternativ ja auch die Linux- Version testen, aber daraus kann man kein portables System basteln. Mir ging es einfach darum, das in meine Portable- Derivat- Sammlung aufzunehmen.
Bitte hierrüber nicht weiter diskutieren, denn das ist nur ein Vorschlag, auch weil ichs einerseits prima finde das du Vieles testest, nur ich immmer wieder merke das Du scheinbar stellenweise ziemlich schlecht ausgestattet bist und immmer wieder rumpfrimelst und damit DEine Zeit vergeudest, ich hätte mir an DEiner Stelle sicher auch schon einen extra Rechner für Testzwecke gekauft, gibst realistisch auch ab 50 Euro.
Hm, wenn ich den Kram (!) beruflich brauchte, würde ich nicht soviel basteln und probieren. Linux habe ich meist in aktuellen Versionen (zumindest eines), aber WIN nicht mehr. Die Hardware ist noch nicht total veraltet. Aber: Sinn der Bastelei ist auch, Alternativen oder nicht ganz gängige Methoden zu testen. Für die Tagesarbeit taugt das alles nicht viel. Seltsamerweise habe ich auch in Linuxforen manche Leute unbewußt dazu animiert, das Wiki zu verbessern oder selbst Lösungen zu finden, die es bislang nicht zu geben schien. Zeitvergeudung ist für mich eigentlich was anderes.
Sonst sollte LO ja wesentlich mehr Programme bieten?
Ich habe nachgesehen, bei Synphony sehe ich Text-, Tabellen- und Präsentationsdokumente als Möglichkeiten.
Mittelfristig dürfte OOo über die 'meisten Programme' verfügen, da ich hörte das bei LibO das Base-Modul (u.A. wegen angestrebter mehr Java-Unabhängigkeit) zukünftig entfernt/deaktiviert werden soll (bitte mich nicht auf diese Info festnageln, denn bei einem formell so wenig durchorganisiertem Projekt ist es schwer zu sagen was nur Vorschläge und was echte Zukunftsplanung ist)
Ja, zu LO sind mir einige Zusammenhänge bekannt; soweit ich weiß, wird zu Java auch ein Fork bzw. eine Alternative in der freien Szene entwickelt. Danach könnte LO wieder dabei mitspielen. Die Frage ist, inwieweit sich Oracle wieder einkriegt. Darüber wurde und wird genug diskutiert.
Alternativ möglich sein müßte für Insider, die Java- bzw. Base- Module aus dem OOO (!) "herauszufischen" und in LO einzubringen (solange es noch eine "freie" OO- Version gibt).

Mich interessiert das Randgeschehen einfach zu sehr.

Konstruktive Grüße :)

Constructus
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von hylli »

@Constructus
Siehe nochmals meine Ergänzungen oben von 20.56 Uhr.
Mir ging es einfach darum, das in meine Portable- Derivat- Sammlung aufzunehmen.
Eine portable Alternative gibt's immer: portable VirtualBox + Windows/Linux + Lotus Symphony.

Das geht immer! ;)

Hylli
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Constructus »

hylli hat geschrieben: Eine portable Alternative gibt's immer: portable VirtualBox + Windows/Linux + Lotus Symphony.

Das geht immer! ;)
Hallo Hylli,

aber auch dort wäre das Problem der WIN- Version ungelöst... Ich hab Wine noch nie probiert, aber ob das dem Lotuy Symphony eine MS >= XP- Version "vorgaukeln" könnte, weiß ich nicht.

Meine portablen Varianten hab ich alle auf der Virtualbox nebeneinander gespeichert, ohne Instalation beeinflussen die sich ja nicht. Schon mit der portablen VB wäre ich 'raus aus dem Kreis...
Hintergrund ist zum einen die direkte Vergleichsmöglichkeit, aber auch, daß ich z.B. einem Nachbarn per Stick gleich eine Version herauskopieren könnte.

Die Ergänzung Deines Vorposts habe ich noch nicht recht verstanden; ich sehe nur, daß das WIN- Konsolenbefehle sind. Aber in welchem Zusammenhang die einzugeben wären, kann ich nicht erkennen. Hast Du noch eine Ergänzung?

Nette Grüße

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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Stephan »

Und WIN kommt mir nach wie vor nicht ins Netz.
Falls hier der Grund liegt das du glaubst kein Windows XP einsetzen zu können weil Du es über das Internet freischalten müßtest kannst Du beruhigt sein, denn das ist nicht nötig.
Eine Freischaltung kann somit auch anonym per Telefon erfolgen, ich mache das bei meiner gesamten MS Software ausschließlich so.

Der entsprechende Dialog sieht ungefähr so aus:
http://hollii.de/temp/windows_xp_aktivierung.jpg

Du brauchst nur die dort genannte kostenlose Nummer anrufen, ein paar Zahlen in die Telefontastatur einzutippen und eine Computer-Stimme nennt Dir dann den Freischaltcode. Das ist alles.

Am Rande:
versuche Dir doch mal ein portables Windows XP zu basteln (Stichwort für Google wäre z.B. 'Bart PE Builder'), sowas geht inzwischen problemlos, einzig weiß ich nicht ob man mit solchem Windows sinnvoll Portable OOo Testen kann, das müßte man halt einmal ausprobieren.

Hm, wenn ich den Kram (!) beruflich brauchte, würde ich nicht soviel basteln und probieren.
Tja, nur verstehe ich die Antwort nicht so richtig, denn es geht mir doch nicht darum Dich vom Basteln abzuhalten, nur im Konkreten ist doch eine 'Bastel-Grenze' erreicht, weil Du Windows XP brauchtest.
Ob Du nun antwortest wenn es nur mit XP geht willst du nicht mehr, ist ganz DEine Antwort, nur da es Dir bisher immer um quasi eine 'Sammlung' portabler Versionen ging, schränkt Dich diese Antwort ziemlich ein und zukünftig wird sie Dich weiter einschränken, denn irgendwann ist mit W2k insgesamt Schluss.


nochmals zur Erklärung:
ich finde es prima das Du soviel testest, aber erlebe häufig anhand der konkreten SChilderungen wie ineffektiv Dein Vorgehen ist, das nicht deshalb weil Du keine Ahnung hast oder Fehler machst, sondern weil Du eine ungenügende Ausstattung hast. Ich könnte mit dieser Ausstattung also auch nicht effizienter arbeiten.

Was Du für eine Ausstattung hast ist nun natürlich völlig Deine Sache, nur weil ich vermutete Du könntest beispielsweise deshalb von einer besseren Ausrüstung absehen weil Du falsche Vorstellungen über deren notwendige Kosten hast habe ich versucht ein paar Hinweise zu geben.
Diese Hinweise gab ich deshalb weil ich es nicht unbedingt für zwingend halte das jeder wirklich weiß wie billig manche Dinge heutzutage, legal, zu bekommen sind.

mehr als solche Hinweise hatte ich nicht im Sinn und wenn das nicht hilfreich ist, ist es auch OK.
Zeitvergeudung ist für mich eigentlich was anderes.
Entschuldigung, ich wollte dich mit "Zeitvergeudung" natürlich nicht kränken.
Andererseits kannst du natürlich auch nicht sinnvoll argumentieren das wenn Du testen willst wie Du Lotus Synphony portabel machen kannst und das dann deswegen nicht klappt weil Du kein passendes Betriebssystem hast, das DEin stundenlanges (vermute ich) Probieren deswegen nicht vergeudet war weil dabei für DRitte Anregungen abfallen, denn FAkt bleibt doch das dein probieren nicht zu dem ZIel geführt hat was du eigentlich erreichen wolltest

Ja, zu LO sind mir einige Zusammenhänge bekannt; soweit ich weiß, wird zu Java auch ein Fork bzw. eine Alternative in der freien Szene entwickelt. Danach könnte LO wieder dabei mitspielen. Die Frage ist, inwieweit sich Oracle wieder einkriegt. Darüber wurde und wird genug diskutiert.
Alternativ möglich sein müßte für Insider, die Java- bzw. Base- Module aus dem OOO (!) "herauszufischen" und in LO einzubringen (solange es noch eine "freie" OO- Version gibt).
Bitte nicht orakeln sondern informieren. Wenn LO kein Java mehr will ist das eine ganz normale Entscheidung, lediglich müssen dann bestimmte Programmteile anders implementiert werden, was Zeit und Aufwand kostet.
Nicht zwingend nötig ist es technisch hingegen das jetzige Java gegen ein anderes Java zu ersetzen, da das Programmn natürlich auch den gleichen Funktionsumfang ohne Java haben kann, wenn man es anders implementiert.

Insgesamt heißt das nur, wenn man, warum auch immer die Abhängigkeit vom 'heutigen' Java verringern will, ist die technische Alternative nicht nur ein 'anderes' Java, sondern es gibt viele Alternativen und im Konkreten ist sogar die Chance hoch das ein anderes Java nicht einmal die günstigste Alternative ist.

UNd wobei sich Oracle wieder 'einkriegen' soll weiß ich auch nicht so recht. Oracle hat Entscheidungen getroffen die Einige nicht für sinnvoll halten, ich z.B. auch nicht. Allerdings bin ich mir bewußt das die getroffenen Entscheidungen von Oracle für ihre eigenen Ziele sinnvoll sein können, weswegen ich nicht erwarte das sich da was ändert.
Hier muß man dann auch wirklich mal sorgfältig unterscheiden und nicht glauben Unternehmen seien verpflichhtet die WElt zu retten, denn das ist nun mal nicht deren Aufgabe. Auch von uns würde ja niemand freiwillig auf Lohn oder Lohnerhöhung verzichten und deshalb find ichs ziemlich weltfremd zu glauben das Unternehmen auf Gewinne verzichten sollten.

Gruß
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von hylli »

@Constructus
Die Ergänzung Deines Vorposts habe ich noch nicht recht verstanden; ich sehe nur, daß das WIN- Konsolenbefehle sind. Aber in welchem Zusammenhang die einzugeben wären, kann ich nicht erkennen. Hast Du noch eine Ergänzung?
Du hast doch selbst folgendes im Ursprungspost verlinkt:
http://www.assono.de/blog/d6plinks/Quic ... y-portable

Es geht nur darum die eine Datei wie von mir vorgeschlagen anzupassen, sprich die Datei aus Punkt 3 des Links.

Hier gilt es den Pfad für rcp.data anzupassen und zwar statt mit einem relativen Pfad mit einem absoluten Pfad.

Statt dem relativen Pfad

Code: Alles auswählen

rcp.data=workplace
muss einfach der absolute Pfad auf dem Stick mit Laufwerksbuchstabe verwendet werden, also

Code: Alles auswählen

rcp.data=H\:/Pfad/zu/meinen/Symphony/daten
Den Laufwerksbuchstaben "H" am Anfang des Pfades, muss man jeweils den Gegebenheiten des PC anpassen, an dem man den Stick mit dem portablen Lotus Symphony nutzen möchte.

Hylli
Zuletzt geändert von hylli am Mi, 02.02.2011 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Constructus »

Hallo,
Und WIN kommt mir nach wie vor nicht ins Netz
.
Falls hier der Grund liegt das du glaubst kein Windows XP einsetzen zu können weil Du es über das Internet freischalten müßtest kannst Du beruhigt sein, denn das ist nicht nötig.
Eine Freischaltung kann somit auch anonym per Telefon erfolgen, ich mache das bei meiner gesamten MS Software ausschließlich so.

Der entsprechende Dialog sieht ungefähr so aus:
http://hollii.de/temp/windows_xp_aktivierung.jpg
Du brauchst nur die dort genannte kostenlose Nummer anrufen, ein paar Zahlen in die Telefontastatur einzutippen und eine Computer-Stimme nennt Dir dann den Freischaltcode. Das ist alles.
Hm, Windows privat im Netz war nie (m)ein Thema; auf der Arbeit natürlich schon. Ich habe privat keinen Kontakt mit WINanwendern, die über den üblichen Rahmen hinaus mit WIN zuhause arbeiten. Sowas wie zuvor brauche ich die erst garnicht fragen. Danke für den Hinweis.
Am Rande:
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Ganz am Rande hab ich schonmal davon gehört, bin aber nicht hängengeblieben.
In unserer LUG gibt's aber Fachleute, die mit beiden Systemen professionell (!) arbeiten. Im Moment sehe ich keinen Bedarf, das kann aber schnell kommen, wenn sich anders irgendwelche Probleme nicht lösen lassen. Vorgemerkt ist das jetzt.
Hm, wenn ich den Kram (!) beruflich brauchte, würde ich nicht soviel basteln und probieren.
Tja, nur verstehe ich die Antwort nicht so richtig, denn es geht mir doch nicht darum Dich vom Basteln abzuhalten, nur im Konkreten ist doch eine 'Bastel-Grenze' erreicht, weil Du Windows XP brauchtest.
Ob Du nun antwortest wenn es nur mit XP geht willst du nicht mehr, ist ganz DEine Antwort, nur da es Dir bisher immer um quasi eine 'Sammlung' portabler Versionen ging, schränkt Dich diese Antwort ziemlich ein und zukünftig wird sie Dich weiter einschränken, denn irgendwann ist mit W2k insgesamt Schluss.
Ja, das ist mir natürlich klar. Hier im stillen Kämmerlein probiere ich aus, wieweit ich mit meinen Möglichkeiten komme. Aber ehrlich gesagt, so lange wie OO mit seinen direkten Derivaten (Lotus zähle ich schon nicht mehr dazu) noch auf WIN2K arbeitet, brennt's bei mir noch nicht. Allerdings gäbe es natürlich die Möglichkeit, einen guten gebrauchten Laptop mit installiertem WIN zu kaufen.
nochmals zur Erklärung:
ich finde es prima das Du soviel testest, aber erlebe häufig anhand der konkreten SChilderungen wie ineffektiv Dein Vorgehen ist, das nicht deshalb weil Du keine Ahnung hast oder Fehler machst, sondern weil Du eine ungenügende Ausstattung hast. Ich könnte mit dieser Ausstattung also auch nicht effizienter arbeiten.
Selbstverständlich weiß ich das; nur wollte ich primär gänzlich mit Linux arbeiten, muß aber leider feststellen, daß WIN unvermeidlich ist, wenn ich über den Rahmen der Linuxer hinaus kommunizieren will. Konvertierung, PDF etc. ist mir natürlich bekannt...
Was Du für eine Ausstattung hast ist nun natürlich völlig Deine Sache, nur weil ich vermutete Du könntest beispielsweise deshalb von einer besseren Ausrüstung absehen weil Du falsche Vorstellungen über deren notwendige Kosten hast habe ich versucht ein paar Hinweise zu geben.
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mehr als solche Hinweise hatte ich nicht im Sinn und wenn das nicht hilfreich ist, ist es auch OK.
Nein, dahinter steckt nicht allein die Finanz/ das Kostenproblem. Das geht schon darüber hinaus. Selbst wenn die Hinweise für mich momentan uninteressant wären, interessiert es möglicherweise andere, die sich öffentlich nicht äußern. Ich bin darob nicht böse, ganz im Gegenteil.
Zeitvergeudung ist für mich eigentlich was anderes
.
Entschuldigung, ich wollte dich mit "Zeitvergeudung" natürlich nicht kränken.
Quatsch, das trifft mich persönlich nicht. Nur ist es leider viel zu oft die kommerzielle Sicht, die Arbeit ohne unmittelbaren Nutzen abwertet.
Andererseits kannst du natürlich auch nicht sinnvoll argumentieren das wenn Du testen willst wie Du Lotus Synphony portabel machen kannst und das dann deswegen nicht klappt weil Du kein passendes Betriebssystem hast, das DEin stundenlanges (vermute ich) Probieren deswegen nicht vergeudet war weil dabei für DRitte Anregungen abfallen, denn FAkt bleibt doch das dein probieren nicht zu dem ZIel geführt hat was du eigentlich erreichen wolltest
OK, natürlich kann stundenlange vergebliche Suche frustrieren. Aber irgendwie kann ich nicht aufgeben, auch wenn manchmal wochenlange Pausen dazwischenliegen. Manchmal ergeben sich auch erst nach längerer Pause Einsichten, die alternative Lösungen bringen.
Ja, zu LO sind mir einige Zusammenhänge bekannt; soweit ich weiß, wird zu Java auch ein Fork bzw. eine Alternative in der freien Szene entwickelt. Danach könnte LO wieder dabei mitspielen. Die Frage ist, inwieweit sich Oracle wieder einkriegt. Darüber wurde und wird genug diskutiert.
Alternativ möglich sein müßte für Insider, die Java- bzw. Base- Module aus dem OOO (!) "herauszufischen" und in LO einzubringen (solange es noch eine "freie" OO- Version gibt).
Bitte nicht orakeln sondern informieren. Wenn LO kein Java mehr will ist das eine ganz normale Entscheidung, lediglich müssen dann bestimmte Programmteile anders implementiert werden, was Zeit und Aufwand kostet.
Nicht zwingend nötig ist es technisch hingegen das jetzige Java gegen ein anderes Java zu ersetzen, da das Programmn natürlich auch den gleichen Funktionsumfang ohne Java haben kann, wenn man es anders implementiert.

Insgesamt heißt das nur, wenn man, warum auch immer die Abhängigkeit vom 'heutigen' Java verringern will, ist die technische Alternative nicht nur ein 'anderes' Java, sondern es gibt viele Alternativen und im Konkreten ist sogar die Chance hoch das ein anderes Java nicht einmal die günstigste Alternative ist.
Das klang für mich gestern nur anders, so als ob LO gegenüber OO nur noch eingeschränkten Funktionsumfang haben werde oder haben könne.
Die Infos aus Newsportalen, Foren, Blogs usw. können meist auch nicht ohne Orakel auskommen; oftmals wird erst durch widersprüchliche Ansichten jemand "geweckt", der genaueres weiß. Und die brandaktuelle, immens wichtige Meldung von heute kann morgen schon überholt sein.
UNd wobei sich Oracle wieder 'einkriegen' soll weiß ich auch nicht so recht. Oracle hat Entscheidungen getroffen die Einige nicht für sinnvoll halten, ich z.B. auch nicht. Allerdings bin ich mir bewußt das die getroffenen Entscheidungen von Oracle für ihre eigenen Ziele sinnvoll sein können, weswegen ich nicht erwarte das sich da was ändert.
Hier muß man dann auch wirklich mal sorgfältig unterscheiden und nicht glauben Unternehmen seien verpflichhtet die WElt zu retten, denn das ist nun mal nicht deren Aufgabe. Auch von uns würde ja niemand freiwillig auf Lohn oder Lohnerhöhung verzichten und deshalb find ichs ziemlich weltfremd zu glauben das Unternehmen auf Gewinne verzichten sollten.
Nein, ich verstehe das in dem Sinne, daß Oracle nicht alles, was es z.B. von sun übernommen hat, entweder kommerzialisiert oder aufgibt. Auch das Theater um LO ist unverständlich. Ich meinte mit einkriegen, daß Oracle die allesbestimmende harte Linie etwas aufweicht und wieder bei gewissen nicht ihm gehörenden Projekten mitarbeitet.

Ich werd nach einigen Neuinformationen aus dieser Reihe weiterforschen; umsonst sollte hier nichts gewesen sein.

Danke für die Infos

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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Stephan »

Selbstverständlich weiß ich das; nur wollte ich primär gänzlich mit Linux arbeiten, muß aber leider feststellen, daß WIN unvermeidlich ist, wenn ich über den Rahmen der Linuxer hinaus kommunizieren will. Konvertierung, PDF etc. ist mir natürlich bekannt...
Leg doch mal die Scheuklappen ab. Ich spreche natürlich nicht davon das Du eine ungenügende Ausrüstung hast weil Du mit Linux arbeitest, sondern davon das Du eine ungenügendee Ausrüstung hast weil Du Dich u.A. einem Windowsthema stellst (_Portable_ OOo ist ein Solches) und weil ich gelegentlich merke welche Probleme keine wären, wenn Deine Ausrüstung anders wäre.
Nur ist es leider viel zu oft die kommerzielle Sicht, die Arbeit ohne unmittelbaren Nutzen abwertet.
Aber sicher nicht ich. Ich bin mein Leben lang (ursprünglich als studierter Chemiker, jetzt wohl eher nur noch in meinerm Herzen) Naturwissenschaftler und bejahe natürlich vollsten Herzens das weltweit jährlich wohl hunderte Millarden in Projekte fließen die von keinerlei erkennbarem wirtschaftlichem Nutzen sind sondern nur die Neugier befriedigen.
Andererseits achte ich die Zeit eines Menschen als etwas Wertvolles und wenn man sich ein Ziel gesetzt hat das man erreichen will und nicht effizient arbeitet verschwendet man Zeit, auch ohne das ich hier gleich an kommerzielle Aspekte der Bewertung denken muß, denn Zeitverschendung durch ineffizientes Arbeiten heißt genauso gut das ich weniger Zeit für Familie oder Freunde habe und nicht das ich in Sorge wäre zu wenig Geld zu verdienen.
Das klang für mich gestern nur anders, so als ob LO gegenüber OO nur noch eingeschränkten Funktionsumfang haben werde oder haben könne.
Ja, und genauso war es auch gemeint, denn das ist die Info die ich dazu habe, LO will Base aus dem Paket entfernen weil man relativ schnell die Abhängigkeit von Java verringern will und man derzeitig wohl glaubt das Base nur sowenig Funktion bietet das der Unabhängigkeitsgewinn das aufwiegt.
Und diese Abwägung muß ja nicht einmal schlecht getroffen sein, denn Base ist ja nun wirklich kein besonderer 'Knaller', allerdings wird es dann nun mal bei LO ein Programmodul weniger sein als bei OOo und nur darauf wollte ich hinweisen.

Was dann in Zukunft wird ist natürlich unbestimmt und auch ich weiß dazu bisher nichts und wenn ich Dich korrigiert habe dann eben nur weil es nicht so ist das man unbedingt ein 'anderes' Java brauchen wird, so wie du das anscheinend als technische Notwendigkeit annahmst.



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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von Constructus »

Hallo,
Ich spreche natürlich nicht davon das Du eine ungenügende Ausrüstung hast weil Du mit Linux arbeitest, sondern davon das Du eine ungenügendee Ausrüstung hast weil Du Dich u.A. einem Windowsthema stellst (_Portable_ OOo ist ein Solches) und weil ich gelegentlich merke welche Probleme keine wären, wenn Deine Ausrüstung anders wäre.
Das ist mir grundsätzlich klar. Aber meine Meinung dazu glitte zur Ideologie ab. VirtualBox mit WIN2K läuft bei mir nur noch für 2 größere Dateien mit Makros, die ich gern durch eine Datenbank unter OO ersetzt hätte, was ich leider allein nicht geregelt bekomme. Die portablen OO- Derivate sind nur ein Testfeld, welches ich so lange beackere, wie das mit dem Redmond- Möhrchen noch geht. Danach wäre Schluß mit lustig, MS hätte sich erledigt. Gäbe es OO Portabel für Linux, wäre ich mit der WIN- Lösung nie angefangen.

Zu LO/ Base/ Java frage ich sicher noch weiter herum, ich kann mir nicht vorstellen, daß die Abteilung für LO zu Ende ist. Base habe ich bislang bei OO nicht beackert, habe im Laufe der Zeit aber nicht unbedingt Positives drüber gehört. Dazu fehlt mir aber Detailwissen, da diskutiere ich besser nicht drüber.

Zielgerichtet und effizient arbeiten? Der strikten Definition nach führte das bislang fast nie zum Erfolg bei mir. Abschalten, Umdenken, 3 oder mehr Wege durchprobieren, länger aussteigen und später neu anfangen aber schon.

Darüber mag jeder denken wie er will

Gruß

Constructus
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hylli
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Re: IBM Lotus Sympony 3 portabelmachen?

Beitrag von hylli »

Mit der damaligen Version hatte das so wie von Dir beschrieben meine ich nicht so hingehauen.

Mittlerweile ist das Thema für mich sowieso nicht mehr so reizvoll:
http://www.golem.de/1107/84958.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Lotus_Symphony
Am 27. Januar 2012 kündigte IBM an, die Entwicklung von Lotus Symphony einzustellen und stattdessen das OpenOffice-Projekt zu unterstützen.
Hylli
Ein Dankeschön für eine Lösung tut nicht weh!
Wer eine Lösung selbst findet, sollte die für die Nachwelt auch posten!

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Privat: LibreOffice 6.0.x ("Still") unter Linux Mint 19.x Cinnamon 64bit
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