Hallo OOFans,
über eine Vorlage öffne ich einen Serienbrief. Verbindung steht dann zur Datenbank.
Nach dem Schließen und wieder Öffnen des Briefes ist die Verbindung zur Datenbank verloren und die Datenbankfelder stehen als normaler Text im Brief.
Solange ich den Brief nur abspeichere aber nicht schließe, bleibt die Verbindung bestehen.
Wer weiß woher dies kommt und wie dies zu umgehen ist?
Gruss
KesselBlaustein.
nach Schließen und Öffnen gehen Datenbankfelder verloren
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Hallo KesselBlaustein,
unter Extras/Optionen.../Datenquellen/Verbindungen kannst du Verbindungszeiten angeben.
Gruß
Peter
unter Extras/Optionen.../Datenquellen/Verbindungen kannst du Verbindungszeiten angeben.
Meinst du wirklich eine Vorlage (Dateiendung .stw). Serienbriefe werden mit entsprechenden Platzhaltern als Dokument (Dateiendung .sxw) erstellt. Die Platzhalter (Feldnamen) gehen dabei nicht verloren.über eine Vorlage öffne ich einen Serienbrief. Verbindung steht dann zur Datenbank.
Wenn Ansicht/Feldnamen aktiviert ist, werden die Feldnamen angezeigt und gedruckt. Ist die Option deaktiviert, wird der Inhalt des letzten Datensatzes angezeigt, sofern der Serienbrief nach dem Druck gespeichert wurde. Der Inhalt wird beim nächsten Druckvorgang überschrieben.Nach dem Schließen und wieder Öffnen des Briefes ist die Verbindung zur Datenbank verloren und die Datenbankfelder stehen als normaler Text im Brief.
Gruß
Peter
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Text statt Datenbankfelder
Hallo Peter,
die Serienbriefe werden tatsächlich aus einer Vorlage (*.stw) erstellt.
Es sind verschiedene Vorlagen die mit verschiedenen Datenquellen verbunden sind.
Ich rufe die Vorlage auf, schreibe den Text dazu, speichere unter einem Namen und drucke. Dies funktioniert problemlos.
Wenn ich den Brief, nicht das oO, schließe und dann wieder öffne, sind die Datenbankfelder verloren.
Es steht dann nicht der Inhalt der Datenfelder, sondern das Datenfeld als Text im Brief wie nachfolgend auf geführt.
In der Vorlage nach dem Eröffnen steht z.B. für den Ort => < Ort>;
beim Umschalten von Feldbefehle ein => Adresse.prv.Ort;
rufe ich die Datenquelle auf, so ist die Adresse.prv angedockt;
beim Aufruf des Drucks wird nachgefragt ob ich einen Serienbrief drucken will;
bei Antwort "JA" wird der Brief mit den Adressen entsprechend gedruckt;
dies klappt solange ich den Brief nicht schließe;
nach dem Schließen und wieder öffnen steht nun statt dem Feld < Ort> dies als Zeichen im Text und die Verbindung zur Datenquelle ist verschwunden.
So jetzt, da ich dies alles um es hier aufzuführen nachvollzogen habe stelle ich fest, dass dies daran liegt, dass ich die Dokumente als *.doc-Datei abspeichere, bei der Endung "sxw" bleibt die Verbindung bestehen.
Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, ob dies so gewollt ist, oder ein Fehler im Programm ist????
Ich speichere alles deshalb als *.doc-Datei, da ich viele Schreiben per eMail austauschen muss und meine Partner alle mit Word arbeiten.
Auf jeden Fall zuerst vielen Dank für die Unterstützung und ich hoffe Du kannst mir Bescheid geben, falls Dir dies bekannt ist, ob hier ein Fehler vorliegt oder nicht!
Gruss aus Blaustein
Wolfgang Keßel
die Serienbriefe werden tatsächlich aus einer Vorlage (*.stw) erstellt.
Es sind verschiedene Vorlagen die mit verschiedenen Datenquellen verbunden sind.
Ich rufe die Vorlage auf, schreibe den Text dazu, speichere unter einem Namen und drucke. Dies funktioniert problemlos.
Wenn ich den Brief, nicht das oO, schließe und dann wieder öffne, sind die Datenbankfelder verloren.
Es steht dann nicht der Inhalt der Datenfelder, sondern das Datenfeld als Text im Brief wie nachfolgend auf geführt.
In der Vorlage nach dem Eröffnen steht z.B. für den Ort => < Ort>;
beim Umschalten von Feldbefehle ein => Adresse.prv.Ort;
rufe ich die Datenquelle auf, so ist die Adresse.prv angedockt;
beim Aufruf des Drucks wird nachgefragt ob ich einen Serienbrief drucken will;
bei Antwort "JA" wird der Brief mit den Adressen entsprechend gedruckt;
dies klappt solange ich den Brief nicht schließe;
nach dem Schließen und wieder öffnen steht nun statt dem Feld < Ort> dies als Zeichen im Text und die Verbindung zur Datenquelle ist verschwunden.
So jetzt, da ich dies alles um es hier aufzuführen nachvollzogen habe stelle ich fest, dass dies daran liegt, dass ich die Dokumente als *.doc-Datei abspeichere, bei der Endung "sxw" bleibt die Verbindung bestehen.
Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, ob dies so gewollt ist, oder ein Fehler im Programm ist????
Ich speichere alles deshalb als *.doc-Datei, da ich viele Schreiben per eMail austauschen muss und meine Partner alle mit Word arbeiten.
Auf jeden Fall zuerst vielen Dank für die Unterstützung und ich hoffe Du kannst mir Bescheid geben, falls Dir dies bekannt ist, ob hier ein Fehler vorliegt oder nicht!
Gruss aus Blaustein
Wolfgang Keßel
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Hallo Wolfgang,
jetzt wird mir Einiges klar. OO ist nicht 100%ig zu MS-Office kombatibel und wird es auch nie sein. Microsoft wird schwerlich seinen Quellcode offen legen, damit Konkurrenten bessere Filter erstellen können.
Allerdings ist Word auch nicht gleich Word. So weisen z. B. folgende MS-Office-Produkte, trotz gleicher Dateiendung, unterschiedliche Formate auf:
Wenn du dir sicher sein willst, dass dein Gegenüber das Dokument lesen kann, musst du ein neutrales Format wie z. B. .RTF verwenden, oder gleich als PDF-Datei senden, was ja mit OO 1.1.4 jederzeit möglich ist.
OO hält sich an Standards die auch einen Datenaustausch mit unterschiedlichen Plattformen (z. B. Mac, Linux etc.) ermöglichen, was man von MS nicht behaupten kann.
Gruß
Peter
jetzt wird mir Einiges klar. OO ist nicht 100%ig zu MS-Office kombatibel und wird es auch nie sein. Microsoft wird schwerlich seinen Quellcode offen legen, damit Konkurrenten bessere Filter erstellen können.
Allerdings ist Word auch nicht gleich Word. So weisen z. B. folgende MS-Office-Produkte, trotz gleicher Dateiendung, unterschiedliche Formate auf:
- Office 95
Office 97/2000/XP
Office 2003
Office 2005
Wenn du dir sicher sein willst, dass dein Gegenüber das Dokument lesen kann, musst du ein neutrales Format wie z. B. .RTF verwenden, oder gleich als PDF-Datei senden, was ja mit OO 1.1.4 jederzeit möglich ist.
OO hält sich an Standards die auch einen Datenaustausch mit unterschiedlichen Plattformen (z. B. Mac, Linux etc.) ermöglichen, was man von MS nicht behaupten kann.
Gruß
Peter