Multifunktionsgeräte

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Constructus
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Re: Multifunktionsgeräte

Beitrag von Constructus »

'Allo chefe, ich andere Baustelle...

Guten Abend Drachen,

seit meinem letzten Posting ist einiges anders gelaufen als gedacht. Ich hab zwischenzeitlich versucht, einen virtuellen Rechner unter oS 11.1 für WIN zu installieren, damit mir das WIN nicht die Festplatte 'verwüstet'. Darauf wollte ich WIN2K laufen lassen, bekomme die CD aber nicht installiert (Recovery- Müll). Als erste Stufe ist aber die Grundinstallation des historischen WIN 98 II schon mal gelaufen. Damit will ich den Drucker noch so lange warten, bis die Tintenvorräte verbraucht sind. (Unter Linux druckt er auch, lediglich der interne Geräteservice läuft da nicht.)

Dann wird wohl ein Kombigerät von Brother beschafft, weil Geräte dieser Firma noch am besten mit Linux zusammenarbeiten sollen. Leider kann ich die Schleichwerbung nicht vermeiden. Drucken ohne Farbe ist nichts mehr für mich, weil ich kaum noch einfache Briefe per Post versende. Das geht weitgehend nur noch elektronisch.

Trotz Totalzerlegung und Säuberung hat der Scanner leider 2 etwas hellere Streifen senkrecht im Bild, deswegen muß er den Weg alles irdischen gehen.Ganz klar, daß für professionelleren Einsatz andere Entscheidungen gefallen wären.

Danke dennoch für Deine Tipps

Gruß

Constructus
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Re: Multifunktionsgeräte - (vorläufiger) Abschluß

Beitrag von Constructus »

Ein freundliches Hallo an die Mitleser,

das Thema hat eine ganze Weile geruht. Der alte Drucker sollte erst einmal seine gerade erneuerten Tintenpatronen "leerdrucken", der Scanner mußte halt mitziehen. Herstellerinfos wurden eingeholt. Erst sollten Einzelgeräte gekauft werden, fehlende Linux- Unterstützung bei der neuen Scanner- Generation versprach leider nicht gerade Erfolg dabei. Preisgründe spielten natürlich auch eine Rolle. Mein Händler hätte ein "MFC Canon PIXMA MP540 Kombigerät" bevorzugt, die Tipps in den Foren priorisierten insgesamt aber Brother. Und deshalb muß sich jetzt seit dem 24. August ein Brother DCP-165C mit mir herumärgern bzw. ich mit ihm...

Die Treiberinstallation und Inbetriebnahme unter Linux war ein Lehrstück für Anleitungen mit fremder Sprache und fremdländischer Denkweise. Texte doppelt und dreifach, Reihenweise Beispiele, die nicht paßten. Fremd- und Fachbegriffe, die erst nachgesucht und übersetzt werden mußten. Fehlende deutschsprachige Unterstützung.
Egal, textmäßig wurde alles irgendwie zusammengestellt und sortiert, dann alle Treiber heruntergeladen und installiert, die Installation per Konsole getestet und zuletzt auch per Rechnersteuerung zum Gerät. Detailarbeit zur Einstellung wird noch einige Zeit notwendig sein. Das Gerät benötigt im Linux allein 4 Treiber; die Entscheidung zwischen deb- und rpm- Modalität fiel zugunsten rpm aus, weil mir rpm näher an openSUSE zu liegen schien als deb. Objektiv begründen kann ich das aber nicht.

Danke noch einmal für die Tipps & im Falle des Falles selbst viel Spaß mit einem solchen Gerät

Constructus
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