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Verfasst: Do, 15.03.2007 16:47
von worter
Es funktioniert nach wie vor nicht javascript:emoticon(':cry:')
Crying or Very sad

Verfasst: Do, 15.03.2007 21:28
von worter
Ich kann mich etwas präzisieren. Es ist sehr schwierig etwas zu erklären, wenn nicht recht weiss, wie man es nennen sollt. Offensichtlich ist das was ich brauche eine "Maske".
Ich möchte ja auch nicht nur meinen eigenen Namen einfügen lasse, dass war ja nur ein einfaches Beispeil. Das Prinzip würde sich dann auch auf weitere Eingaben erstrecken. Ich werden letztlich ca. 16 unterschiedliche Angeben (Variable) auf zwei Seiten eingeben wollen. Einige Angaben sollen im Text zwei oder drei mal eingefügt werden. Damit ich nichts vergesse, will ich eine Maske, oder Formular erstellen. Diese Angeben sollen eben an den richtigen Stellen den Brieftext ergänzen. Das Formularblatt oder die Maske wird am Anfang oder am Ende des Briefes gesetzt, aber nicht ausgedruckt.
Vielleicht kann mir auch jemand anderes, in der Abwesebheit von Eia, helfen. Wiki beschreibt die Funktionen und möglichkeiten, nur ist es kaum möglich, mit wenig Erfahrung, das als Hilfe anzuwenden.

Verfasst: Sa, 24.03.2007 11:21
von worter
Ich habe mir inzwischen überlegt, ob es für meine Anwendung nicht besser ist, am Anfang oder Ende des Briefes, eine kleines Tabellenfenster einzufügen, in das ich alle Daten eingeben kann, die dass an den entsprechenden Stellen im Text eingefügt werden.
Aber auch hier stellt sich mir die gleiche Frage: Wie bekomme ich es hin, dass ich Variable definieren, einsetzten und dann auch im Text als Text, Zahl (PLZ) und Datum sehen kann?

Verfasst: Sa, 24.03.2007 17:53
von Eia
Du schreibst leider nur "es funktioniert nicht". Wie weit kommst Du denn?

Ich versuchst nochmal, zunächst ohne "Eingabefeld".

Du erstellst eine Variable:
Einfügen/Feldbefehle/andere/Variablen/Variable setzen
Name der Variablen: Vorname
Format unbedingt auf Text stellen
Als Wert setz jetz einfach mal einen Namen ein, z.B. Peter.

Jetzt mach ein paar Zeilenschaltungen und lass die Variable erneut anzeigen:
Einfügen/Feldbefehle/andere/Variablen/Variable anzeigen, die Variable "Vorname" auswählen und "Einfügen".

Jetzt müsstest Du zweimal "Peter" sehen.

Ist das so?

Dann zum nächsten Schritt:

Mach einen Doppelklick auf den ersten Eintrag "Peter". In dem Fenster, das dann aufgeht, änderst Du "Peter" auf "Fritz". Schliesse das Fenster. Jetzt müssten beide Einträge auf "Fritz" lauten.

Ist das auch noch so?

Das wäre das Prinzip der Sache: Du fügst einmal eine Variable ein und lässt sie dann beliebig oft im Dokument anzeigen. Sobald Du die Variable änderst, werden auch alle anderen Anzeigestellen dieser Variable geändert.

Wenn Du soweit bist und das dem entspricht, was Du Dir vorstellst, melde Dich wieder, dann können wir mit den Eingabefeldern weitermachen. Denn wie ich Dich verstehe, möchtest Du schussendlich so vorgehen, dass Du zunächst "leere" Variablen hast, diese dann mit einer "Maske" füllen willst, wobei einige der Variabeln dann mehrfach an verschiedenen Stellen im Dokument auftauchen sollen.

mfG

Verfasst: Sa, 24.03.2007 22:32
von worter
Hallo Eia.
Danke, jetzt regaiert die Variable zum ersten Mal so wie ich es erwartet habe.
Also es verhält sich jetzt so, wie du es beschreibst.
OK. :D
Wie gehts weiter?

Verfasst: So, 25.03.2007 10:12
von Eia
Nachdem Du jetzt gesehen hast, wie das prinzipiell mit den Variablen funktioniert, kombinieren wir das jetzt mit Eingabefeldern, damit Du Deine "Maske" bekommst.

Dazu müssen die Variablen - dort wo Du sie definiert und zum ersten Mal eingefügt hast - wieder weg. Du könntest sie einfach löschen (die Variablen-Definitionen bleiben dennoch erhalten), ich würde aber vorschlagen, Du fängst nochmal neu an und machst das mit den Variablen so:

Du definierst alle benötigten Variablen (Vorname, Nachname, Strasse,....- auf das jeweils richtige Format achten!) direkt am Anfang des Dokumentes. Beim Anlegen der Variablen kreuzt Du jeweils das Kästchen "unsichtbar" an. Wenn Du willst, kannst Du den Variablen auch jeweils einen Wert mitgeben, also z.B. "Vorname" für die Variable "Vorname", aber ein Leerzeichen tuts auch. Wenn Du Zahlen-Variablen hast, ist der Anfangswert normalerweise 0.

Wenn Du alle Variablen hast (Du kannst sie jeweils mit Ansicht/Feldnamen sichtbar machen und dann wieder ausblenden), gehst Du an den Aufbau des Formulares. Immer an der ersten Anzeigestelle einer Variablen fügst Du ein Eingabefeld ein, indem Du in den Feldbefehlen/Variablen "Eingabefeld" wählst und die jeweilige Variable auswählst. Diese Eingabefeder bekommen keinen Namen, nur einen "Hinweis", da schreibst Du am besten den Variablen-Namen hinein. In dem folgenden kleinen Fenster siehst Du nun im oberen Feld den Hinweis, den Du erstellt hast, das Feld darunter ist leer und bleibt es auch, Du klickst einfach auf "OK".

Wenn die gleiche Variable an anderen Stellen angezeigt werden soll, machst Du das über Einfügen/Feldbefehle/Variable/Variable anzeigen.

Wenn es nun zu jeder Variablen ein Eingabefeld gibst, speicherst Du das Dokument via Datei/Dokumentvorlage/speichern.

Jetzt eröffne daraus ein neues Dokument:
Datei/neu/Vorlagen und Dokumente, wähle Deine neue Dokumentvorlage. Du bekommst nun als erstes ein Fenster, in dem Du nach dem ersten Eingabefeld gefragt wirst. Dort gibst Du den Inhalt ein, welcher an die zugehörige Variable übergeben werden soll und drückst "weiter": das nächste Eingabefeld wird abgefragt. Wenn alle Eingabefelder ausgefüllt sind, stehen Deine Eingaben automatisch an den richtigen Stellen.

Verfasst: Mo, 26.03.2007 00:29
von worter
Ich bin ganz genau, Schritt für Schritt, gemäss Deiner Beschreibung vorgegangen. Ich habe alles eingehalten.
Es funktioniert immer noch nicht.
Wie war ich vorgegangen?
Ich hatte in der ersten Zeile ein paar Variable definiert.
Zwischen jeder Variable ein Leerschlag.
Vorname, Name Ortschaft.
Format: Text
Wert: Leertaste
unsichtbar

Dann habe ich eine Leerzeile gemacht und in der nächsten Zeile
Eingabefeld "Vorname", Leerschlag, Eingabefeld "Name".
Auf der nächsten Zeile Eingabefeld "Ortschaft".
Dann wieder eine Leerzeile.
Auf der nächsten Zeile einen kurzen Text vorgesetzt:
Lieber (Variable anzeigen: "Vorname").

Zuletz alles zuerst als Dokumentenvorlage, und dann vor dem Schliessen als Dokument abgespeichert.

Nun habe ich im Quickstart es wieder unter Vorlage geöffnet.
Nun geschah folgendes:
1. Die Eingabefenster kommen nicht automatisch der Reihe nach.
Ich muss jeden selber auf dem grauen Balken anklicken.
2. Wenn ich das mache, setzt es mir nur die erste Variabel an der entsprechende stelle (Vorname in meinem Beispiel).
Die anderen Eingaben werden einfach ignoriert.
Als ich im letzten Beispiel nur Variable gesetzt und anzeigen liess,
ging das bei allen einwandfrei.

Ich glaube, das kommt nicht mehr hin.
Ich war wirklich genau nach deiner Anleitung vorgegangen.
Oder müsste ich irgendwelche Grundeinstellungen ändern, die ich nicht kenne?

Was soll ich noch ausprobieren?
:cry:

Verfasst: Mo, 26.03.2007 07:17
von Eia
Beim Erstellen eines neuen Dokumentes aus der Vorlage muss dieses Fenster aufpoppen:
screenshot

Wenn Du dann in dem unteren Feld einen Vornamen eingegeben und "weiter" gedrückt hast, wird der Vorname an der Stelle des Eingabefeldes im Dokument eingefügt und es erscheint das Fenster für das nächste Eingabefeld, in dem Fall "Name".

screenshot

Schick mir doch mal Dein Dokument (s. PM)

Verfasst: Mo, 26.03.2007 19:39
von worter
In den screenshot habe ich gesehen, dass du SuseLinux verwendest.

Deshalb noch ein paar Detail:
Ich verwende Windows XP,
Gespeichert werden die Dokumente im MS-Office-Kompatible Format .doc .
Die genaue bezeichnung meines OO ist OpenOffice.org 2.1 Qxygene Office Professional

Wer weiss wo der Hund begraben liegt.

Mein Beispeildoku habe ich Dir geschickt.
Bis dann.

Verfasst: Mo, 26.03.2007 20:47
von Eia
worter hat geschrieben:Gespeichert werden die Dokumente im MS-Office-Kompatible Format .doc .
Daran scheiterts

Verfasst: Mo, 26.03.2007 21:01
von worter
Sicher :shock: ?
Ich ändere den Stadart in der Grundeinstellungen, Extras > Optionen > Laden/Speichern / Allgemein als "Opendocument Text" .
Mal und versuche es mit einem neuen Beispiel nochmals.

Verfasst: Mo, 26.03.2007 21:10
von Eia
worter hat geschrieben:Sicher :shock: ?
Ich ändere den Stadart in der Grundeinstellungen, Extras > Optionen > Laden/Speichern / Allgemein als "Opendocument Text" .
Mal und versuche es mit einem neuen Beispiel nochmals.
Eine überarbeitete Vorlage im Originalformat ist schon als Email an Dich abgegangen, versuchs damit.

Verfasst: Mo, 26.03.2007 21:44
von worter
Danke für Deine Geduld.
Ich habe inzwischen die Möglichkeiten ausprobiert und folgendes festgestellt:
1. in MS-Office-Format, .doc, gehts tatsächlich nicht
2. das Beste ist, man speicher es als Opendocument Textdokumentenvorlage mit der Endung: .ott
3. möglich wäre auch noch als Opendocument Text, .odt
dabei wird man zwar nicht automatisch von Eingabefenster zu Eingabefenster geführt, aber es würde funktionieren.

Man kann natrürlich die allgemeinen Speichereinstellungen bei MS-Office 2000/XP, .doc, belassen,
muss einfach daran denken, es "speicher als > Opendocument Textdokumentenvorlage mit der Endung: .ott" abzuspeichern.

Ich werde mein definitifes Dokument nun so bearbeiten.

Ich komme später vielleicht mit einer weiteren Frage in diese Forum, weil ich noch andere Funtionen einschliessen möchte.
Etwa dass ein eingetragener Zahlenwert sich auf eine Zeile in einer Calctabelle bezieht, und den Text aus der zweiten Spalte gleicher Zeile in mein Dokument ergänzt.

Hast du den Beitrag in Wiki geschrieben?
Vielleicht könntest du sonst dieses Detail vom richtigen Sperichern miteinbeziehen.

Nochmals danke.
:D

Verfasst: Di, 27.03.2007 06:29
von Eia
worter hat geschrieben: 2. das Beste ist, man speicher es als Opendocument Textdokumentenvorlage mit der Endung: .ott
3. möglich wäre auch noch als Opendocument Text, .odt
dabei wird man zwar nicht automatisch von Eingabefenster zu Eingabefenster geführt, aber es würde funktionieren.
Da es sich ja um eine Vorlage handelt, würde ich es immer als OO-Vorlage speichern. Es geht ja darum, diese Vorlge als Basis für die Erstellung neuer Doklumente zu verwenden und dafür ist das Vorlagenkonzept ja gedacht.
Man kann natrürlich die allgemeinen Speichereinstellungen bei MS-Office 2000/XP, .doc, belassen,
muss einfach daran denken, es "speicher als > Opendocument Textdokumentenvorlage mit der Endung: .ott" abzuspeichern.
Bei meinen Tests habe ich aus der OO-Vorlage ein neues Dokument erstellt und dieses dann im doc-Format gespeichert. Allerdings fehlten dann beim erneuten Aufrufen die Variableninhalte. Ich denke, wenn Du solche OO-Abläufe nutzen willst, musst Du vermutlich auf das doc-Format verzichten. Das Speichern in einem Fremdformat ist immer mit Verlusten behaftet, Du wirst immer wieder an solche Stolpersteine stoßen, wenn Du etwas mehr als die oberflächlichen Programm-Funktionen nutzen willst.

mfG

Verfasst: Di, 27.03.2007 16:20
von worter
Ist es wirklich zwingend, alle Variablen am Anfang des Dokumentes zu setzen?

Kann man sie nicht auch am Ende, oder sonst wo setzen?
Wenn ich meine 16, oder mehr, Variable setze, nehmen die mir in der ersten Zeile Platz weg,
den ich normalerweise ja mit dem Vornamen und Namen des Empfängers belege.
Ich könnte natürlich auch den Seitenrand oben verkleinern,
aber dann wird das auch auf die nachfolgenden Seiten übernommen werden.
Und das kann ich so nicht gebrauchen.