[gelöst] Interner Aufbau einer OpenOffice- Datei
Verfasst: Do, 28.02.2008 18:30
Ein Diskussions- und Fragethema zu OOo insgesamt:
Interner Aufbau einer OpenOffice- Datei
- Bildschirmfoto, s. Anhang -
Dies ist eine OOo-Datei "von innen". Das OOo-Dateiformat basiert auf dem ISO- ODF- Standard, daher sind alle Dateien komprimiert. Basis ist das XML- Format.
Jede OOo-Datei ist komprimiert oder deutlicher: eine "Container- Datei", worin sich weitere Dateien und Verzeichnisse befinden. Jede "interne" Datei besteht aus Klartext, anders als beispielsweise bei MS Office. Eine Excel- Datei z. B. ist in einem Pseudo- Maschinencode geschrieben, daher ist sie nicht im Texteditor editierfähig, eben im Gegensatz zu OOo Calc.
Ein großer Vorteil des ODF- Standards ist außerdem die Passwortvergabemöglichkeit beim speichern.
Diese Einleitung ist sinngemäß zitiert aus einer internen Kommunikation heraus. Links des Forums dazu:
.ods-Datei gezippt = Problem
Open Office erkennt eigene Dateien nicht mehr
{Ich krieg die Links nicht hin, das ganze ist aus einer OOo- Writer- Datei herauskopiert}
Das Thema übergreift aber die dort geschilderten Inhalte ein wenig. Gibt es noch thematisch umfassendere Hinweise dazu oder gar eine technische Erläuterung? Mir geht es hier nur um das Verständnis des Aufbaus einer OOo- Datei, nicht um eine Lösung zu einem aktuellen Problem.
Gruß
Constructus
p. s.: auch per eigener Recherche is genug zusammengekommen. Deshalb: gelöst!
Interner Aufbau einer OpenOffice- Datei
- Bildschirmfoto, s. Anhang -
Dies ist eine OOo-Datei "von innen". Das OOo-Dateiformat basiert auf dem ISO- ODF- Standard, daher sind alle Dateien komprimiert. Basis ist das XML- Format.
Jede OOo-Datei ist komprimiert oder deutlicher: eine "Container- Datei", worin sich weitere Dateien und Verzeichnisse befinden. Jede "interne" Datei besteht aus Klartext, anders als beispielsweise bei MS Office. Eine Excel- Datei z. B. ist in einem Pseudo- Maschinencode geschrieben, daher ist sie nicht im Texteditor editierfähig, eben im Gegensatz zu OOo Calc.
Ein großer Vorteil des ODF- Standards ist außerdem die Passwortvergabemöglichkeit beim speichern.
Diese Einleitung ist sinngemäß zitiert aus einer internen Kommunikation heraus. Links des Forums dazu:
.ods-Datei gezippt = Problem
Open Office erkennt eigene Dateien nicht mehr
{Ich krieg die Links nicht hin, das ganze ist aus einer OOo- Writer- Datei herauskopiert}
Das Thema übergreift aber die dort geschilderten Inhalte ein wenig. Gibt es noch thematisch umfassendere Hinweise dazu oder gar eine technische Erläuterung? Mir geht es hier nur um das Verständnis des Aufbaus einer OOo- Datei, nicht um eine Lösung zu einem aktuellen Problem.
Gruß
Constructus
p. s.: auch per eigener Recherche is genug zusammengekommen. Deshalb: gelöst!