OpenOffice 3.0 öffnet Dokumente schreibgeschützt
Verfasst: Mi, 29.10.2008 16:48
Hallo,
das Problem tauchte mit einer der ersten 3.0RC-Versionen auf und ist auch mit der 3.0 Final nicht verschwunden.
Die an anderer Stelle hier im Forum gegebenen Tipps zum Thema Schreibschutz greifen in diesem Fall leider nicht.
Problem: OpenOffice 3.0-Linux (sowohl Original-OOo-Version von der Homepage als auch die SuSE-Version) öffnet ODT-Dokumente schreibgeschützt.
Die Dokumente wurden großenteils vom selben Benutzer mit OOo2.4.1 erstellt/gespeichert. OOo3.0 ist auf das Dokumentenformat der Version 2 eingestellt.
Die Dokumente lassen sich im Firmennetzwerk mit jeder OOo2.4.1 Version ohne Schreibschutz öffnen, außerdem mit OOo3.0-Windows (Win2000, XP und Wine).
Die Dokumente sind also garantiert nicht schreibgeschützt und die Zugriffsrechte stimmen auch.
OpenOffice3.0-Linux öffnet auch Dokumente schreibgeschützt, die es selbst gespeichert hat.
Und was die Sache noch verwirrender macht: Es gibt derzeit ein einziges Dokument (erstellt mit OOo1.1 und gepflegt durch alle Versionen), das nach etwa drei Versuchen – anfangs wurde es auch schreibgeschützt geöffnet – nunmehr von OOo3.0-Linux akzeptiert wird.
Insgesamt ist so normales Arbeiten nicht möglich und nach gründlicher Durchforstung von SuSE und OpenOffice-Foren habe ich den Eindruck, der Einzige mit diesem Problem zu sein.
Das legt es natürlich nahe, dass es an meinem Profil liegt. Das kann ich inzwischen ausschließen, bei völlig neuen Profilen ist es genau so.
Ich habe auch nun schon mehrfach die Einstellungen unter „Extras/Optionen“ sorgfältig durchforstet, aber auch dort nichts gefunden, das für diese Erscheinung verantwortlich sein könnte.
Ich habe OpenOffice3.0 auch deinstalliert und neu installiert, dann alle OpenOffice-Versionen (2.4.1 + 3.0 ) auf beiden Rechnern, auf denen Version 3.0 installiert ist, deinstalliert und nur Version 3.0 neu installiert, um alle gegenseitigen Einflüsse ausschließen zu können.
Auch wenn ich OpenOffice3 als Root starte, ergibt sich derselbe Fehler, so dass es also auch nicht an meinem Linux-Benutzer-Profil liegen kann.
Hat irgend jemand eine Erklärung?
Joke
das Problem tauchte mit einer der ersten 3.0RC-Versionen auf und ist auch mit der 3.0 Final nicht verschwunden.
Die an anderer Stelle hier im Forum gegebenen Tipps zum Thema Schreibschutz greifen in diesem Fall leider nicht.
Problem: OpenOffice 3.0-Linux (sowohl Original-OOo-Version von der Homepage als auch die SuSE-Version) öffnet ODT-Dokumente schreibgeschützt.
Die Dokumente wurden großenteils vom selben Benutzer mit OOo2.4.1 erstellt/gespeichert. OOo3.0 ist auf das Dokumentenformat der Version 2 eingestellt.
Die Dokumente lassen sich im Firmennetzwerk mit jeder OOo2.4.1 Version ohne Schreibschutz öffnen, außerdem mit OOo3.0-Windows (Win2000, XP und Wine).
Die Dokumente sind also garantiert nicht schreibgeschützt und die Zugriffsrechte stimmen auch.
OpenOffice3.0-Linux öffnet auch Dokumente schreibgeschützt, die es selbst gespeichert hat.
Und was die Sache noch verwirrender macht: Es gibt derzeit ein einziges Dokument (erstellt mit OOo1.1 und gepflegt durch alle Versionen), das nach etwa drei Versuchen – anfangs wurde es auch schreibgeschützt geöffnet – nunmehr von OOo3.0-Linux akzeptiert wird.
Insgesamt ist so normales Arbeiten nicht möglich und nach gründlicher Durchforstung von SuSE und OpenOffice-Foren habe ich den Eindruck, der Einzige mit diesem Problem zu sein.
Das legt es natürlich nahe, dass es an meinem Profil liegt. Das kann ich inzwischen ausschließen, bei völlig neuen Profilen ist es genau so.
Ich habe auch nun schon mehrfach die Einstellungen unter „Extras/Optionen“ sorgfältig durchforstet, aber auch dort nichts gefunden, das für diese Erscheinung verantwortlich sein könnte.
Ich habe OpenOffice3.0 auch deinstalliert und neu installiert, dann alle OpenOffice-Versionen (2.4.1 + 3.0 ) auf beiden Rechnern, auf denen Version 3.0 installiert ist, deinstalliert und nur Version 3.0 neu installiert, um alle gegenseitigen Einflüsse ausschließen zu können.
Auch wenn ich OpenOffice3 als Root starte, ergibt sich derselbe Fehler, so dass es also auch nicht an meinem Linux-Benutzer-Profil liegen kann.
Hat irgend jemand eine Erklärung?
Joke