OpenOffice.info

Bei einer Beta gibt es natürlich keinen Installer... ist ja auch eine Beta - voller Fehler, unstabil... Da tun sich die keine Arbeit an das 100 mal zu kompilieren um es nach 5 Tagen nochmals zu kompilieren

also ich habe gerade nachgesehen...

So wies aussieht musst du das selber kompilieren (ist ein tar.gz archiv)
kann mich aber auch irren...

wenn es zum selber kompilieren ist, dann:
1.) Datei herunterladen
2.) In das Verzecihnis wechseln wo die Datei liegt
3.) tar xzf Dateiname
4.) in das neue Verzeichnis gehen
5.) ./configure (unter SuSE mit ./configure --prefix=opt/kde3 )
6.) make
7.) su (und dann das root-PW eingeben)
8.) make install

sollte dann installiert sein.... wenn er dir bei configure schon fehlermeldungen ausgibt, dann musst du evtl. ein paar pakete nachinstallieren (mit apt, yast,....)

mfg

mengfe

Der Linux Installer ist ein tar.gz-Archiv. Dieses entpacken, Du bekommst 22rpm's. Dann diese rpm's alle installieren - das war's. Das Einzige, was zu beachten ist: Die nicht zur eigenen Distrbution passenden Konfigurationspakete (erkennt man am Namen) nicht mit installieren!

Grüße, COZi

Ich habe nur das Problem,daß OpenOffice (1.9.87) abstürzt,sobald ich in einem Tabellendokument die Seitenansicht ausrufe.
Ansonsten läuft diese Version bei mir sehr stabil.

Und:mir wäre ein Installer auch lieber als 22 RPM's.

Ich weiss nicht, was bei der 64-bit Version passiert - bastel Dir einfache eine Verknüpfung auf den Desktop, die auf die originale Startdatei verweisst - bei SuSE ist das /opt/openoffice.org1.9.79/program/soffice oder... /swriter oder.../scalc. So müsste es eigentlich gehen, die Dateien unter /etc sind nur Verknüdfungen zu den Originaldateien...

Grüße, COZi

Ich sehe jetzt zwar nicht wieso Windows NT in einem Thread zu Linux passt, aber:

Windows NT ist derzeitig vom OOo-Projekt nicht offiziell für OOo 2.0 (Beta) empfohlen. Tests in der Richtung laufen jedoch aktuell noch. Endergebnis ist noch nicht klar.


Gruß
Stephan