das leidige "schreibgeschützt"
Verfasst: Mi, 10.11.2010 14:35
Wir verwenden in der Firma Openoffice in der jeweils neusten Version auf Windows-PCs. Als Server dient ein ReadyNAS von Netgear. Nachdem nun wiederum ein neuer Nutzer angelegt und ein neuer Share auf dem NAS eingerichtet wurde, gibt es wieder Problem mit dem Öffnen der Dateien...
Alle Nutzer auf dem neuen Share auf dem NAS haben komplette Rechte zum Lesen und Schreiben. Neue Dateien können beliebig erstellt und geändert werden.
OpenOffice-Dateien, die auf diesen Share kopiert wurden (im speziellen Fall Dateien der Tabellenkalkulation), lassen sich öffnen - in der farbigen Zeile oben im Fenster des Openoffice erscheint hinter dem Dateinamen jedoch der Eintrag "schreibgeschützt" in Klammern - die Dateiattribute der Datei im Ordner des NAS weisen jedoch keinen Schreibschutz auf. Wird die Datei in einen anderen Ordner im gleichen Share kopiert, kann man diese normal und ohne Schreibschutz öffnen. Es sind aber zu viele Dateien, dass man es den Mitarbeitern zumuten könnte, dies generell so zu handhaben. Lockdateien sind übrigens keine vorhanden - diese erscheinen ganz normal, wenn die Datei geöffnet wird und werden nach dem Schliessen der Datei auch wieder automatisch gelöscht.
Ich habe jetzt schon so viel dazu gelesen. Vorweigend betrifft dies jedoch Nutzer von Openoffice unter Linux. Das NAS ist zwar Linux, aber die Rechtevergabe dort ist absolut ok und es gibt mit keinem anderem Programm ausser dem Openoffice diese Probleme auf diesem Share.
Wo liegt hier der Hase im Pfeffer???
Alle Nutzer auf dem neuen Share auf dem NAS haben komplette Rechte zum Lesen und Schreiben. Neue Dateien können beliebig erstellt und geändert werden.
OpenOffice-Dateien, die auf diesen Share kopiert wurden (im speziellen Fall Dateien der Tabellenkalkulation), lassen sich öffnen - in der farbigen Zeile oben im Fenster des Openoffice erscheint hinter dem Dateinamen jedoch der Eintrag "schreibgeschützt" in Klammern - die Dateiattribute der Datei im Ordner des NAS weisen jedoch keinen Schreibschutz auf. Wird die Datei in einen anderen Ordner im gleichen Share kopiert, kann man diese normal und ohne Schreibschutz öffnen. Es sind aber zu viele Dateien, dass man es den Mitarbeitern zumuten könnte, dies generell so zu handhaben. Lockdateien sind übrigens keine vorhanden - diese erscheinen ganz normal, wenn die Datei geöffnet wird und werden nach dem Schliessen der Datei auch wieder automatisch gelöscht.
Ich habe jetzt schon so viel dazu gelesen. Vorweigend betrifft dies jedoch Nutzer von Openoffice unter Linux. Das NAS ist zwar Linux, aber die Rechtevergabe dort ist absolut ok und es gibt mit keinem anderem Programm ausser dem Openoffice diese Probleme auf diesem Share.
Wo liegt hier der Hase im Pfeffer???