OpenOffice.info

[quote="Lanzi_JL"]Dachte halt nur, dass es vielleicht mir der OOo Konfig zu tun haben könnte[/quote]

Hallo Lanzi,

[url=http://de.wikipedia.org/wiki/Common_Unix_Printing_System]dies[/url] läßt vermuten, daß Dein Problem doch eher mit Linux statt OO zu tun haben könnte.

Nette Grüße

Constructus

Dachte halt nur, dass es vielleicht mir der OOo Konfig zu tun haben könnte - mit dem Umweg über ein PDF File klappt's ja ...

Dennoch danke!!

Ciao
Lanzi

[quote="Lanzi_JL"]Kann mir wirklich niemand helfen? :([/quote]

Hallo Lanzi,

die Antwort kann ich Dir auch nicht geben. Vielleicht paßt die Frage auch besser in ein Linux- Forum. Da gibt es zumindest eines, in dem Du auch unangemeldet fragen kannst.

Nette Grüße

Constructus

Kann mir wirklich niemand helfen? :(

Hoi!

Ich verwende OOo unter Windows XP schon seit vielen Jahren und bin echt vollkommen zufrieden damit.

Kürzlich hab ich aber meinen Windows-Server durch Debian Linux ersetzt. Mit samba sind Windows Freigaben kein Problem - nur die Druckerei via samba/CUPS macht Zicken ...

Für meinen privaten Schriftverkehr hab ich mir eine eigene Dokumentvorlage mit einem einfachen Text-Briefkopf ohne Logo gebastelt, in dem ich zwei verschiedene Fonts benutze.

Wenn ich diese Vorlage nun übers Netz via samba/CUPS auf meinen Brother HL-1240 ausdrucke, sieht der Ausdruck so aus, als hätte ich gar keine Fonts benutzt. Es ist fast so, als wenn man ein Dokument öffnet, dass Fonts enthält, die das eigene System nicht kennt.

Exportiere ich meine Vorlage als PDF und drucke diese PDF Datei aus, dann passt alles!

Muss ich hier ne Einstellung in OOo anpassen oder sollte ich den Fehler eher auf der Linux Seite suchen?

Hier noch ein paar Details zu meinem System:

[b]Linux:[/b]
[list][*]Debian GNU/Linux squeeze/sid
[*]CUPS v1.3.10
[*]samba v3.4.0
[*]Gutenprint v5.2.3[/list]
[b]Windows:[/b]
[list][*]Windows XP professional (SP3)
[*]OOo v3.1.0 (OOO310m11 (Build: 9399))[/list]
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!!

Ciao
Lanzi