Bezieht sich Dein Rat, keinen Versionswechsel während der Arbeiten an einem Dokument vorzunehmen, nur auf auf die großen Änderungen (Wechsel von OO2.x zu OO3.x) oder ganz generell auf OO-Updates?
Naja, mein Rat bezieht sich typischerweise auf eine Situation in der man weiß man wird beginnen ab einem bestimmten Zeitpunkt ein grösseres Dokument verfassen, z.B. eine Diplomarbeit.
In dieser Situation ist es dann (nicht theoretisch beweisbar aber aus Erfahrung) zweckmäßig zu schauen welche OOo-Version zum Zeitpunkt wo man mit dem Schreiben beginnen will die Beste ist, was nicht immer die Aktuellste sein muß. Die Wahl richtet sich auch nach den konkreten FEatureanforderungen, hauptsächlich wohl aber nach der Stabilität und Zuverlässigkeit.
Ist diese Wahl danngetroffen sollte man bis Ende des Schreibens bei dieser Version bleiben.
Sollte es trotzdem später zweckmäßig sein für bestimmte Details eine neue Version (wegen hinzugekommener neuer Features) zu nutzen sollte man doch versuchen das nur nebenbei/patrallel zu tun, z.B. um ein neues Featue des PDF-Export zu nutzen kann man das Dokument immer in der alten OOo-Version bearbeiten und nur den Schritt des PDF-Expors in der neuen Version durchführen.
Alles das sind aber keine beweisbar richtigen Handlungsweisen, sondern nur langjährige Erfahrungswerte aus der Praxis.
Würdest Du bei OO3.2 bleiben?!
Wenn ich ehrlich sein soll ist das schwer für mich zu beantworten, weil ich zwar aktuell nichts Prinzipiell Negatives gegen 3.2 sagen kann, aber die Version ganz einfach neu ist.
Aus grundsätzlichen Überlegungen (die Version ist neu, es handdeelt sich um eine 'FEature-Version'(Versionen der Form x.y.0 sind immer Versionen die bevorzugt neue Featurees bringen, hingegen bringen Versionen x.y.1, x.y.2, usw. bevorzugt Bugfixes, damitr sind Letzteres zwar nich immer fehlerfreier aber doch von der Tendenz her)) würde ich wohl nicht unbedingt 3.2 nutzen.
Ich würde derzeitig vielleicht die letzte 2.4.x-Vesion nutzen (ich glaube 2.4.3), aber die wird Dir wohl zu alt sein. Bei 3.x-Versionen hätte ich spontan keine Präferenz.
Gibt es einen Weg, wie man die Neuformatierung etwas komfortabler macht?! Also kann ich alte Formatierungen übertragen?! Oder ist gerade das das Schädliche.
Gerade das ist das Schädliche.
Der GRund ist einfach der das nicht konkret bekannt ist wo unsichtbar Probleme in der Formatierung schlummern. Wenn man das genau wüßte müßte man nur diese TEile unformatiert übernehmen.
Aber man weiß es nicht genau und es ist vom Arbeitsaufwand nicht sinnvoll das zu analysieren zu wollen. So ist es, trotz des auch dadurch verursachten Aufwands, immer noch einfacher alle TEile so zu behandeln als seien sie fehlerhaft und alle TEile neu unformatiert einzufügen.
Es war nämlich sehr viel Mühe, diese "ausgefeilte" Formatierung zu erstellen...
DAnn ist DEin Dokument aber falsch formatiert. Bei einem Dokument welches zweckmäßig, d.h. nur mit Vorlagen formatiert ist, darf eine Neuformatierung nicht aufwendig sein, denn die Vorlagen selbst kann man ja importieren (wurde gerade im nachbarthread etwas verwurstelt diskutiert, must Dui bei Bedarf nochmal gesondert fragen, in einem neuen Thread).
Naja, Arbeit entsteht auch dabei, aber die sollte sich im Rahmen halten, auchb weil ja Dokumente üblicherwreise nie kunterbunt (wobei ich weniger Farbe ansich meine) formatiert sind.
Und kann man Tabellen irgendwie einfacher übernehmen?! Habe da zweihundert Zeilen, die ich doch sonst wahrscheinlich alle manuell in eine neue Tabelle kopieren müsste, oder?!
Also ich würde, ggf. je nach konkreter Tabelle, entweder:
*im Ausgangsdokument (in einer Kopie desselben) die Tabellen zu Text wandeln (Tabelle-Umwandeln-Tabelle in Text) das kopieren und unformatiert einfügen und rückumwandeln in Tabelle
*oder:
direkt kopieren und unformatiert als Text einfügen und dann wieder zur tAbelle wandeln (Tabelle-Umwandeln-Text in Tabelle)
Da das Ganze KOpieren und Neuformatieren recht viel Arbeit ist, solltest Du vor allem darauf achten immer TEile zu bearbeiten und dann zu speichern und dann eine Kopie zu erstellen und damit weiter zu arbeiten, damit Du nicht bei jedem Fehler immer immer wiedeer neu anfangen mußt, also im Prinzip:
Kopiere 5 Seiten unformatiert in ein neues Dokument und formatiere neu, speicherte dieses dokument. Schliesse das Dokument und erstelle eine Kopie, öffne diese (sie enthält nun schon 5 fertige Seeiten) ud kopiere die nächgsten 5 Seiten und formatiere und speichere und schliese, Erzeuge Kopie und öffne (hart nun 10 SEiten) kopioere die nächsten 5 usw.
Kopien/Zwischenkopien kann man eigentlich nie zuviel haben nur trotzdem handeln immer alle soi als wenn das der Fall wäre.
Und sei ggf. nachsichtig über den Aufwand des Neuformatierens, nur ich empfehle das nicht aus Spass. OOo verhält sich wirklich sehr stabil, aber es ist wichtig dazu sauber formatierte Dokumente zu verwenden, denn sonst verhält sich OOo tatsächlich teilweise instabil bis unerklärlich.
Gruß
Stephan
[quote]Bezieht sich Dein Rat, keinen Versionswechsel während der Arbeiten an einem Dokument vorzunehmen, nur auf auf die großen Änderungen (Wechsel von OO2.x zu OO3.x) oder ganz generell auf OO-Updates?[/quote]
Naja, mein Rat bezieht sich typischerweise auf eine Situation in der man weiß man wird beginnen ab einem bestimmten Zeitpunkt ein grösseres Dokument verfassen, z.B. eine Diplomarbeit.
In dieser Situation ist es dann (nicht theoretisch beweisbar aber aus Erfahrung) zweckmäßig zu schauen welche OOo-Version zum Zeitpunkt wo man mit dem Schreiben beginnen will die Beste ist, was nicht immer die Aktuellste sein muß. Die Wahl richtet sich auch nach den konkreten FEatureanforderungen, hauptsächlich wohl aber nach der Stabilität und Zuverlässigkeit.
Ist diese Wahl danngetroffen sollte man bis Ende des Schreibens bei dieser Version bleiben.
Sollte es trotzdem später zweckmäßig sein für bestimmte Details eine neue Version (wegen hinzugekommener neuer Features) zu nutzen sollte man doch versuchen das nur nebenbei/patrallel zu tun, z.B. um ein neues Featue des PDF-Export zu nutzen kann man das Dokument immer in der alten OOo-Version bearbeiten und nur den Schritt des PDF-Expors in der neuen Version durchführen.
[i]Alles das sind aber keine beweisbar richtigen Handlungsweisen, sondern nur langjährige Erfahrungswerte aus der Praxis.[/i]
[quote]Würdest Du bei OO3.2 bleiben?![/quote]
Wenn ich ehrlich sein soll ist das schwer für mich zu beantworten, weil ich zwar aktuell nichts Prinzipiell Negatives gegen 3.2 sagen kann, aber die Version ganz einfach neu ist.
Aus grundsätzlichen Überlegungen (die Version ist neu, es handdeelt sich um eine 'FEature-Version'(Versionen der Form x.y.0 sind immer Versionen die bevorzugt neue Featurees bringen, hingegen bringen Versionen x.y.1, x.y.2, usw. bevorzugt Bugfixes, damitr sind Letzteres zwar nich immer fehlerfreier aber doch von der Tendenz her)) würde ich wohl nicht unbedingt 3.2 nutzen.
Ich würde derzeitig vielleicht die letzte 2.4.x-Vesion nutzen (ich glaube 2.4.3), aber die wird Dir wohl zu alt sein. Bei 3.x-Versionen hätte ich spontan keine Präferenz.
[quote]Gibt es einen Weg, wie man die Neuformatierung etwas komfortabler macht?! Also kann ich alte Formatierungen übertragen?! Oder ist gerade das das Schädliche.[/quote]
Gerade das ist das Schädliche.
Der GRund ist einfach der das nicht konkret bekannt ist wo unsichtbar Probleme in der Formatierung schlummern. Wenn man das genau wüßte müßte man nur diese TEile unformatiert übernehmen.
Aber man weiß es nicht genau und es ist vom Arbeitsaufwand nicht sinnvoll das zu analysieren zu wollen. So ist es, trotz des auch dadurch verursachten Aufwands, immer noch einfacher alle TEile so zu behandeln als seien sie fehlerhaft und alle TEile neu unformatiert einzufügen.
[quote]Es war nämlich sehr viel Mühe, diese "ausgefeilte" Formatierung zu erstellen...[/quote]
DAnn ist DEin Dokument aber falsch formatiert. Bei einem Dokument welches zweckmäßig, d.h. nur mit Vorlagen formatiert ist, darf eine Neuformatierung nicht aufwendig sein, denn die Vorlagen selbst kann man ja importieren (wurde gerade im nachbarthread etwas verwurstelt diskutiert, must Dui bei Bedarf nochmal gesondert fragen, in einem neuen Thread).
Naja, Arbeit entsteht auch dabei, aber die sollte sich im Rahmen halten, auchb weil ja Dokumente üblicherwreise nie kunterbunt (wobei ich weniger Farbe ansich meine) formatiert sind.
[quote]Und kann man Tabellen irgendwie einfacher übernehmen?! Habe da zweihundert Zeilen, die ich doch sonst wahrscheinlich alle manuell in eine neue Tabelle kopieren müsste, oder?![/quote]
Also ich würde, ggf. je nach konkreter Tabelle, entweder:
*im Ausgangsdokument (in einer Kopie desselben) die Tabellen zu Text wandeln (Tabelle-Umwandeln-Tabelle in Text) das kopieren und unformatiert einfügen und rückumwandeln in Tabelle
*oder:
direkt kopieren und unformatiert als Text einfügen und dann wieder zur tAbelle wandeln (Tabelle-Umwandeln-Text in Tabelle)
Da das Ganze KOpieren und Neuformatieren recht viel Arbeit ist, solltest Du vor allem darauf achten immer TEile zu bearbeiten und dann zu speichern und dann eine Kopie zu erstellen und damit weiter zu arbeiten, damit Du nicht bei jedem Fehler immer immer wiedeer neu anfangen mußt, also im Prinzip:
Kopiere 5 Seiten unformatiert in ein neues Dokument und formatiere neu, speicherte dieses dokument. Schliesse das Dokument und erstelle eine Kopie, öffne diese (sie enthält nun schon 5 fertige Seeiten) ud kopiere die nächgsten 5 Seiten und formatiere und speichere und schliese, Erzeuge Kopie und öffne (hart nun 10 SEiten) kopioere die nächsten 5 usw.
Kopien/Zwischenkopien kann man eigentlich nie zuviel haben nur trotzdem handeln immer alle soi als wenn das der Fall wäre.
Und sei ggf. nachsichtig über den Aufwand des Neuformatierens, nur ich empfehle das nicht aus Spass. OOo verhält sich wirklich sehr stabil, aber es ist wichtig dazu sauber formatierte Dokumente zu verwenden, denn sonst verhält sich OOo tatsächlich teilweise instabil bis unerklärlich.
Gruß
Stephan