von Tobias » Di, 13.06.2006 22:41
[Open Office 1.1.2 unter KDE 3.2.3; Festplatteninstallation von Knoppix 3.6 (2004-08-16)]
Auch ich hatte an dem Problem lange herumgekaut. Günthers Hinweis funktioniert (dickes Dankeschön!), nur heißt das Verzeichnis (zumindest bei dieser Installation) anders.
Die fraglichen Schriften in das Verzeichnis
file: /home /[hier steht der Nutzer-Name] /office /user /fonts
kopieren, und sie werden beim nächsten Start von Open Office gefunden (man braucht nur das Programm aufzurufen, nicht die Sitzung beenden oder den Rechner neu starten). Dabei scheint es so zu sein, daß sie direkt in diesem Verzeichnis stehen müssen; legt man zur leichteren Handhabbarkeit ein neues Unterverzeichnis an, werden sie dort nicht gefunden.
Es ist völlig rätselhaft, warum ein Teil der Schriften in ihrem allgemeinen Schriften-Verzeichnis des KDE-Kontrollzentrums (z. B. "fonts: /Persönlich /TrueType /[Name des Unterverzeichnisses]") gefunden wird, und ein Teil nicht. Die zuvor schon gefundenen Schriften werden weiterhin gefunden, zusätzlich dann die nach /office kopierten. (Man kann sie nur kopieren, da die anderen Programme weiter die Schriften aus /Persönlich beziehen.)
Vielleicht könnte jemand von den Fachleuten hier im Forum mal überlegen, ob sich wohl unter /office einfach eine Art Weiterleitungsbefehl (zu /Persönlich) einrichten läßt, so daß Open Office darüber die Schriften in deren eigentlichem Verzeichnis findet (statt daß man sie herüberkopieren muß, sie doppelt auf der Platte hat)?
Freundliche Grüße an alle
Tobias
[Open Office 1.1.2 unter KDE 3.2.3; Festplatteninstallation von Knoppix 3.6 (2004-08-16)]
Auch ich hatte an dem Problem lange herumgekaut. Günthers Hinweis funktioniert (dickes Dankeschön!), nur heißt das Verzeichnis (zumindest bei dieser Installation) anders.
Die fraglichen Schriften in das Verzeichnis
file: /home /[hier steht der Nutzer-Name] /office /user /fonts
kopieren, und sie werden beim nächsten Start von Open Office gefunden (man braucht nur das Programm aufzurufen, nicht die Sitzung beenden oder den Rechner neu starten). Dabei scheint es so zu sein, daß sie direkt in diesem Verzeichnis stehen müssen; legt man zur leichteren Handhabbarkeit ein neues Unterverzeichnis an, werden sie dort nicht gefunden.
Es ist völlig rätselhaft, warum ein Teil der Schriften in ihrem allgemeinen Schriften-Verzeichnis des KDE-Kontrollzentrums (z. B. "fonts: /Persönlich /TrueType /[Name des Unterverzeichnisses]") gefunden wird, und ein Teil nicht. Die zuvor schon gefundenen Schriften werden weiterhin gefunden, zusätzlich dann die nach /office kopierten. (Man kann sie nur kopieren, da die anderen Programme weiter die Schriften aus /Persönlich beziehen.)
Vielleicht könnte jemand von den Fachleuten hier im Forum mal überlegen, ob sich wohl unter /office einfach eine Art Weiterleitungsbefehl (zu /Persönlich) einrichten läßt, so daß Open Office darüber die Schriften in deren eigentlichem Verzeichnis findet (statt daß man sie herüberkopieren muß, sie doppelt auf der Platte hat)?
Freundliche Grüße an alle
Tobias