von Constructus » Sa, 03.03.2012 18:46
Re: OpenOffice write_Versionsübergreifend
Feuerdrache » 03.03.12 14:08
Papyrus unter Linux ... Aber wir sind dran, nicht mehr und nicht weniger.
Also scheint sich da auch etwas zu tun.
Hallo Feuerdrache,
wenn's schon eine separate MAC- Version gibt, sollte die Übertragung auf Linux fast ein klacks sein. Der Umstand, ein Programm unter einem anderen Programm auf einem an sich nicht vorgesehenen BS laufen zu lassen, ist für mich irgendwie nervig. Weil mir der Umgang mit Wine bisher nicht gefiel, habe ich ja ein vollständiges WIN- System alter Version auf einer VirtualBox laufen; das nutze ich inzwischen so selten, daß ich es eigentlich auch lassen könnte.
Feuerdrache » 03.03.12 13:27
machen wir uns nichts vor; ...meines Erachtens nutzen über 80% der Writer-Anwender (gilt auch für die Konkurrenz...produkte) maximal bis zu 20% der zur Verfügung stehenden Funktionen des Writers.
Der tägliche Gebrauch beschränkt sich darauf Briefe und kleinere Texte zu schreiben. Mal mehr, mal weniger (i.d.R.) hart formatiert. Ich habe Kolleginnen in meinem beruflichen Umfeld, die (in diesem Falle mit dem Redmond-Produkt arbeitend) nicht mal die Serienbrieffunktion anwenden "können", obwohl diese ihnen die tägliche Arbeit erheblich erleichtern würde.
Jaja Serienbrief...
Hallo Feuerdrache,
ich bin von dessen umständlicher Handhabe in LO so genervt, daß ich dessen Nutzung im Writer vermeide wie der Teufel das Weihwasser. Klar könnte ich mich da einarbeiten und gewisse Unkenntnisse auch u.a. von Rocko beseitigen lassen...

aber ich brauche das einmal im Jahr, um vielleicht 10- 20 Adreßetiketten zu beschriften. Für allgemeine Schreiben, die immer eine andere Adresse haben, nutze ich Eingabefelder in einer Dokumentvorlage, die mir sofort anzeigen, was ich einzugeben habe und ein vollständiges Adreßfeld mit Ausblendung von Leerzeilen erzeugen. Da kann ich mir den mühseligen Umgang mit Datenbanken usw. ersparen. Im Geschäftsalltag sähe das anders aus.
Meine Einschätzung ist, dass gerade die Entwicklung hin zur "eierlegenden Wollmilchsau", der ständige Drang mit jeder Version zwanghaft etwas neues bringen zu müssen, die mit klarem Verstand betrachtet völlig unsinnigen und immer kürzer werdenden Zyklen der Präsentation neuer Versionsstände (gerade auch bei den Betriebssystemen) die Anwender/Nutzer von Software nunmehr völlig zu Beta-Testern degradieren.
Leider eine Entwicklung, die sich inzwischen nicht mehr nur auf Microsoft beschränkt. Die "tausend Tipps und Tricks ..." diverser Computer-Zeitschriften sind schon seit den "seligen MS-DOS-Zeiten" ein Indiz für den Mißbrauch der Kunden durch die Software-Industrie.
Die Formulierung gefällt mir. Ich kenne das genauso, habe mich aber nicht aufraffen können, das so flott zu formulieren. +1... Beschwere ich mich in Linuxforen mal über mangelhafte Dokumentationen oder nicht einfach zu findende Hilfe, werde ich gleich schief angeguckt; daß nicht gleich rtfm kommt, ist schon meist ein Wunder.
Wem würde es etwa einfallen, ein KFZ mit nicht oder nur teilweise funktionierendem Motor oder Getriebe zu kaufen (bzw. genauer: eine Lizenz zu kaufen, dieses KFZ fahren zu dürfen, jedoch noch nicht einmal Eigentümer zu sein). Software-Welt in diesem Sinne verkehrte Welt.
Ich werde auch immer gleich angemuffelt, wenn ich zumindest den Redmond- Nutzern immer wieder vorhalte, daß sie das WIN ja überhaupt nicht kaufen, sondern lediglich leasen. Habe ich normalerweise ein Produkt gekauft, kann ich damit anstellen, was ich will, mit der Ausnahme einer Verletzung von Patentrechten. MS und auch Apple halten überall die Hand drauf, schreiben mir sogar vor, auf wie vielen Rechnern ich das Zeug nutzen darf. Außerdem muß ich wer- weiß- welche Krücken unternehmen, wenn ich mir mal 'ne neue Festplatte kaufe und das WIN dorthin transferieren will- es sei denn, ich kenne Linux...
Und die Rechtsprechung ist nicht willens und in der Lage, da mal Klarheit zu schaffen.
Ich komme immer mehr der ursprünglichen UNIX-Philosophie näher: eine Programm sollte für eine Aufgabe programmiert werden, und dies bestmöglich. Eine Textverarbeitung sollte eine hervorragende Textverarbeitung sein, und eben nicht gleichzeitig zusätzlich eine mittelmäßige Tabellenkalkulation, ein mittelmäßiges Grafik- und/oder Präsentationsprogramm usw.
Dummerweise wird dir in Nutzerkreisen bei Beschwerden dieser Art immer gleich unter die Weste gedrückt, daß Du ja schließlich keinerlei Ansprüche hättest und bei Bedarf ja schließlich ganz einfach selbst dein Programm bauen mußt.
Für viele Mißstände dieser Art sind die Anwender leider selbst verantwortlich, wenn sie das fehlerhafte Zeug nutzen und nicht einfach abwandern. Ich selbst spiele schon oft mit dem Gedanken, eine bewährte Programmversion separat zu speichern und immer wieder auch in neu aufgesetzten Systemen einzukopieren, dafür die Updates und Repos abzuschalten. Nur muß man dann ein solches System vom INet fernhalten, aus Sicherheitsgründen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, auf OO 2.x intern zu arbeiten und Ergebnisse nach draußen nur per PDF zu bringen. (Mach ich aktuell natürlich nicht.)
f » 03.03.12 10:31
starke Kritik mag ja durchaus vorkommen;
aber die Umsetzung in anwenderfreundliche Anpassungen versandet meist oder wird gleich verworfen.
Genau - die zweite Zeile - leider.
Mein Eindruck ist, dass es gar nicht um die Anwender geht,
sondern um irgendetwas anderes, was sich mir nicht erschließt.
LO hat zwar ein starkes Marketing, das ich aber als 'nicht ehrlich' empfinde.
So wie ich es sehe, macht das vielen Anwendern nichts aus, oder sie merken das nicht.
Bei anderen erzeugt das zurecht ein ungutes Gefühl. Vielleicht sind diese zu wenige,
um etwas bewegen zu können.
Hallo f,
Gefühle bringen da nichts, nur heftige Proteste und das dauernde Nerven der Entwicklerkreise. Tatsächlich sieht es aber so aus, daß sich gewisse Nutzerkreise zusammenschließen, wenn das Faß mal wieder überläuft, und wieder einen Fork vom Fork vom ... bauen. Und dann natürlich den Ursprung heftigst beschimpfen.
Dazu kommt noch, daß die Entwicklerkreise gewisse Kontaktaufnahme"vorschriften" erlassen, wie Ansprache nur in englisch auf Mailinglisten mit Anmeldung. Und wie viele "normale, einfache Nutzer" sich zu so einem Affentheater aufraffen, weiß man ja wohl. Aber selbst engagierte Anwender, die sich diesen Prozessen unterordnen, laufen irgendwann vor die Gummiwand. Wird man zu laut, wird man abgeschaltet oder weggemobbt.
Stephan » 03.03.12 01:14
aber die Umsetzung in anwenderfreundliche Anpassungen versandet
ja, eine sehr treffende Metapher.
Die Drohung, als Anwender abzuwandern, interssiert die Fachleute wenig. Die erleiden ja auch keinerlei finanzielle Verluste
exakt, wobei man "Fachleute" hier sehr konkret als "Entwickler" benennen muß, denn ich bin zwar auch "Fachmann", und beruflich gewissermaßen vom Erfolg von OO/LO abhängig, aber leide deswegen auch unter weltfremden Entwickler-Entscheidungen, denn wenn sich durch diese Entscheidungen Nutzer von OO/LO abwenden verliere ich potentielle Kunden.
Nun ja, durch Kontakte in unserer lokalen LUG kenne ich jemanden, der sehr gut mit Linuxverwaltung umgehen kann, aber das gleiche auch für MS macht. Der ist bei Verlust z.B. einer freien Lösung gehalten, gleich die unfreie parat zu haben.
So lange, wie das INet so völlig chaotisch frei bleibt wie jetzt, wird sich da nie etwas dran ändern; Chaos und (wirtschaftlicher) Erfolg schließen sich nun mal gegenseitig aus. Nicht daß ich eine Kommerzialisierung des Netzes befürworte- aber gegenwärtig sieht das so aus, als sei da ein unbemerkter schleichender Prozeß im Gange. Sind dann aber die Eigentümer irgendwelcher Netzlösungen in alle Welt zerstreut, wird ein einfacher Anwender nie eine Chance haben, mal sowas wie sein Recht durchzusetzen.
Ich träume schon von einem Programmbaukasten, wo ich einfach (!) irgendwelche Elemente im Legosteinsinn zusammenbringen kann und am Ende ein funktionstüchtiges System habe wie ich es mir vorstelle und brauchen kann...
Schönes Wochenende
Constructus
Re: OpenOffice write_Versionsübergreifend
Feuerdrache » 03.03.12 14:08
[quote] [quote]Papyrus unter Linux ... Aber wir sind dran, nicht mehr und nicht weniger.[/quote]
Also scheint sich da auch etwas zu tun.[/quote]
Hallo Feuerdrache,
wenn's schon eine separate MAC- Version gibt, sollte die Übertragung auf Linux fast ein klacks sein. Der Umstand, ein Programm unter einem anderen Programm auf einem an sich nicht vorgesehenen BS laufen zu lassen, ist für mich irgendwie nervig. Weil mir der Umgang mit Wine bisher nicht gefiel, habe ich ja ein vollständiges WIN- System alter Version auf einer VirtualBox laufen; das nutze ich inzwischen so selten, daß ich es eigentlich auch lassen könnte.
Feuerdrache » 03.03.12 13:27
[quote]machen wir uns nichts vor; ...meines Erachtens nutzen über 80% der Writer-Anwender (gilt auch für die Konkurrenz...produkte) maximal bis zu 20% der zur Verfügung stehenden Funktionen des Writers.
Der tägliche Gebrauch beschränkt sich darauf Briefe und kleinere Texte zu schreiben. Mal mehr, mal weniger (i.d.R.) hart formatiert. Ich habe Kolleginnen in meinem beruflichen Umfeld, die (in diesem Falle mit dem Redmond-Produkt arbeitend) nicht mal die Serienbrieffunktion anwenden "können", obwohl diese ihnen die tägliche Arbeit erheblich erleichtern würde.[/quote]
Jaja Serienbrief...
Hallo Feuerdrache,
ich bin von dessen umständlicher Handhabe in LO so genervt, daß ich dessen Nutzung im Writer vermeide wie der Teufel das Weihwasser. Klar könnte ich mich da einarbeiten und gewisse Unkenntnisse auch u.a. von Rocko beseitigen lassen... 8) aber ich brauche das einmal im Jahr, um vielleicht 10- 20 Adreßetiketten zu beschriften. Für allgemeine Schreiben, die immer eine andere Adresse haben, nutze ich Eingabefelder in einer Dokumentvorlage, die mir sofort anzeigen, was ich einzugeben habe und ein vollständiges Adreßfeld mit Ausblendung von Leerzeilen erzeugen. Da kann ich mir den mühseligen Umgang mit Datenbanken usw. ersparen. Im Geschäftsalltag sähe das anders aus. :shock:
[quote]Meine Einschätzung ist, dass gerade die Entwicklung hin zur "eierlegenden Wollmilchsau", der ständige Drang mit jeder Version zwanghaft etwas neues bringen zu müssen, die mit klarem Verstand betrachtet völlig unsinnigen und immer kürzer werdenden Zyklen der Präsentation neuer Versionsstände (gerade auch bei den Betriebssystemen) die Anwender/Nutzer von Software nunmehr völlig zu Beta-Testern degradieren.
Leider eine Entwicklung, die sich inzwischen nicht mehr nur auf Microsoft beschränkt. Die "tausend Tipps und Tricks ..." diverser Computer-Zeitschriften sind schon seit den "seligen MS-DOS-Zeiten" ein Indiz für den Mißbrauch der Kunden durch die Software-Industrie.[/quote]
Die Formulierung gefällt mir. Ich kenne das genauso, habe mich aber nicht aufraffen können, das so flott zu formulieren. +1... Beschwere ich mich in Linuxforen mal über mangelhafte Dokumentationen oder nicht einfach zu findende Hilfe, werde ich gleich schief angeguckt; daß nicht gleich rtfm kommt, ist schon meist ein Wunder.
[quote]Wem würde es etwa einfallen, ein KFZ mit nicht oder nur teilweise funktionierendem Motor oder Getriebe zu kaufen (bzw. genauer: eine Lizenz zu kaufen, dieses KFZ fahren zu dürfen, jedoch noch nicht einmal Eigentümer zu sein). Software-Welt in diesem Sinne verkehrte Welt.[/quote]
Ich werde auch immer gleich angemuffelt, wenn ich zumindest den Redmond- Nutzern immer wieder vorhalte, daß sie das WIN ja überhaupt nicht kaufen, sondern lediglich leasen. Habe ich normalerweise ein Produkt gekauft, kann ich damit anstellen, was ich will, mit der Ausnahme einer Verletzung von Patentrechten. MS und auch Apple halten überall die Hand drauf, schreiben mir sogar vor, auf wie vielen Rechnern ich das Zeug nutzen darf. Außerdem muß ich wer- weiß- welche Krücken unternehmen, wenn ich mir mal 'ne neue Festplatte kaufe und das WIN dorthin transferieren will- es sei denn, ich kenne Linux...
Und die Rechtsprechung ist nicht willens und in der Lage, da mal Klarheit zu schaffen.
[quote]Ich komme immer mehr der ursprünglichen UNIX-Philosophie näher: eine Programm sollte für eine Aufgabe programmiert werden, und dies bestmöglich. Eine Textverarbeitung sollte eine hervorragende Textverarbeitung sein, und eben nicht gleichzeitig zusätzlich eine mittelmäßige Tabellenkalkulation, ein mittelmäßiges Grafik- und/oder Präsentationsprogramm usw.[/quote]
Dummerweise wird dir in Nutzerkreisen bei Beschwerden dieser Art immer gleich unter die Weste gedrückt, daß Du ja schließlich keinerlei Ansprüche hättest und bei Bedarf ja schließlich ganz einfach selbst dein Programm bauen mußt.
Für viele Mißstände dieser Art sind die Anwender leider selbst verantwortlich, wenn sie das fehlerhafte Zeug nutzen und nicht einfach abwandern. Ich selbst spiele schon oft mit dem Gedanken, eine bewährte Programmversion separat zu speichern und immer wieder auch in neu aufgesetzten Systemen einzukopieren, dafür die Updates und Repos abzuschalten. Nur muß man dann ein solches System vom INet fernhalten, aus Sicherheitsgründen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, auf OO 2.x intern zu arbeiten und Ergebnisse nach draußen nur per PDF zu bringen. (Mach ich aktuell natürlich nicht.)
f » 03.03.12 10:31
[quote][quote] starke Kritik mag ja durchaus vorkommen;
aber die Umsetzung in anwenderfreundliche Anpassungen versandet meist oder wird gleich verworfen. [/quote]
Genau - die zweite Zeile - leider.
Mein Eindruck ist, dass es gar nicht um die Anwender geht,
sondern um irgendetwas anderes, was sich mir nicht erschließt.
LO hat zwar ein starkes Marketing, das ich aber als 'nicht ehrlich' empfinde.
So wie ich es sehe, macht das vielen Anwendern nichts aus, oder sie merken das nicht.
Bei anderen erzeugt das zurecht ein ungutes Gefühl. Vielleicht sind diese zu wenige,
um etwas bewegen zu können.[/quote]
Hallo f,
Gefühle bringen da nichts, nur heftige Proteste und das dauernde Nerven der Entwicklerkreise. Tatsächlich sieht es aber so aus, daß sich gewisse Nutzerkreise zusammenschließen, wenn das Faß mal wieder überläuft, und wieder einen Fork vom Fork vom ... bauen. Und dann natürlich den Ursprung heftigst beschimpfen.
Dazu kommt noch, daß die Entwicklerkreise gewisse Kontaktaufnahme"vorschriften" erlassen, wie Ansprache nur in englisch auf Mailinglisten mit Anmeldung. Und wie viele "normale, einfache Nutzer" sich zu so einem Affentheater aufraffen, weiß man ja wohl. Aber selbst engagierte Anwender, die sich diesen Prozessen unterordnen, laufen irgendwann vor die Gummiwand. Wird man zu laut, wird man abgeschaltet oder weggemobbt.
Stephan » 03.03.12 01:14
[quote] [quote] aber die Umsetzung in anwenderfreundliche Anpassungen versandet
[/quote]
ja, eine sehr treffende Metapher.
[quote]Die Drohung, als Anwender abzuwandern, interssiert die Fachleute wenig. Die erleiden ja auch keinerlei finanzielle Verluste[/quote]
exakt, wobei man "Fachleute" hier sehr konkret als "Entwickler" benennen muß, denn ich bin zwar auch "Fachmann", und beruflich gewissermaßen vom Erfolg von OO/LO abhängig, aber leide deswegen auch unter weltfremden Entwickler-Entscheidungen, denn wenn sich durch diese Entscheidungen Nutzer von OO/LO abwenden verliere ich potentielle Kunden.
[/quote]
Nun ja, durch Kontakte in unserer lokalen LUG kenne ich jemanden, der sehr gut mit Linuxverwaltung umgehen kann, aber das gleiche auch für MS macht. Der ist bei Verlust z.B. einer freien Lösung gehalten, gleich die unfreie parat zu haben.
So lange, wie das INet so völlig chaotisch frei bleibt wie jetzt, wird sich da nie etwas dran ändern; Chaos und (wirtschaftlicher) Erfolg schließen sich nun mal gegenseitig aus. Nicht daß ich eine Kommerzialisierung des Netzes befürworte- aber gegenwärtig sieht das so aus, als sei da ein unbemerkter schleichender Prozeß im Gange. Sind dann aber die Eigentümer irgendwelcher Netzlösungen in alle Welt zerstreut, wird ein einfacher Anwender nie eine Chance haben, mal sowas wie sein Recht durchzusetzen.
Ich träume schon von einem Programmbaukasten, wo ich einfach (!) irgendwelche Elemente im Legosteinsinn zusammenbringen kann und am Ende ein funktionstüchtiges System habe wie ich es mir vorstelle und brauchen kann... 8)
Schönes Wochenende
Constructus