von EGO » Mi, 18.04.2012 08:28
RichardKempter hat geschrieben:Vorgegeben ist: Rand an allen vier Seiten, Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand und Zeichenabstand. Zudem sei die "enge Schriftform" verboten.
Ich fürchte, damit ist so ziemlich alles gesagt, sodaß wenig Spielraum bleibt. Und ein kritischer Korrektor(-in) wird im Zweifelsfalle einfach mal ein paar zu dicht wirkende Zeilen nachzählen... Wenn's eine wichtige Arbeit ist, würde ich da nichts riskieren.
Optisch könnten Sie vielleicht noch etwas erreichen, indem Sie den ein oder anderen Absatz zusammenlegen. Die schon genannten Silbentrennung macht oft nochmal einiges aus (um so mehr, je schmaler die Spalten sind). Falls es nicht durch die Vorgaben ausgeschlossen ist, wäre es dann noch zu überlegen, Teile des Textes in Fuß- oder Endnoten auszulagern.
Unterm Strich und aus der Sicht des/der Korrektors/-in muß ich allerdings sagen: Die Höchstmaße einer solchen Arbeit stellen auch eine Anforderung dar, und sie einzuhalten (oder eben nicht) ist auch ein Spiegel der Kompetenz des Schreibers - nämlich sich auf die wichtigen Inhalte zu konzentrieren und diese in knapper Form darzustellen. Es ist natürlich unschön, wenn man als Schreiber merkt, daß man hier und dort doch noch mehr sagen könnte, aber...

. So gesehen würde ich doch auch zur inhaltlichen Überarbeitung ermutigen. Vielleicht finden sich ja vermeidbare Redundanzen oder entbehrliche Erläuterungen.
Gute Gelingen wünscht EGO..
[quote="RichardKempter"]Vorgegeben ist: Rand an allen vier Seiten, Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstand und Zeichenabstand. Zudem sei die "enge Schriftform" verboten.[/quote]Ich fürchte, damit ist so ziemlich alles gesagt, sodaß wenig Spielraum bleibt. Und ein kritischer Korrektor(-in) wird im Zweifelsfalle einfach mal ein paar zu dicht wirkende Zeilen nachzählen... Wenn's eine wichtige Arbeit ist, würde ich da nichts riskieren.
Optisch könnten Sie vielleicht noch etwas erreichen, indem Sie den ein oder anderen Absatz zusammenlegen. Die schon genannten Silbentrennung macht oft nochmal einiges aus (um so mehr, je schmaler die Spalten sind). Falls es nicht durch die Vorgaben ausgeschlossen ist, wäre es dann noch zu überlegen, Teile des Textes in Fuß- oder Endnoten auszulagern.
Unterm Strich und aus der Sicht des/der Korrektors/-in muß ich allerdings sagen: Die Höchstmaße einer solchen Arbeit stellen auch eine Anforderung dar, und sie einzuhalten (oder eben nicht) ist auch ein Spiegel der Kompetenz des Schreibers - nämlich sich auf die wichtigen Inhalte zu konzentrieren und diese in knapper Form darzustellen. Es ist natürlich unschön, wenn man als Schreiber merkt, daß man hier und dort doch noch mehr sagen könnte, aber... [img]http://www.klickywelt.de/images/smilies/emo_nixweiss.gif[/img]. So gesehen würde ich doch auch zur inhaltlichen Überarbeitung ermutigen. Vielleicht finden sich ja vermeidbare Redundanzen oder entbehrliche Erläuterungen.
Gute Gelingen wünscht EGO..