von Delabarquera » Do, 28.09.2017 13:43
Ich weiß, dass die Frage nach " Verpixeltem" relativ oft kommt in dieser Forum-Abteilung.
search.php?keywords=verpixelt&fid%5B0%5D=5
Ich komme jetzt mit einer konkreten Frage daher: Ich versuche ja OO als "Buchherstellungsprogramm" zu etablieren. Weil ich gerne mit dem Programm, mit dem ich schreibe / zeichne, auch das Endprodukt erstelle. Ein Umstieg auf bzw. ein Zwischenschritt mit Scribus und ein Umstieg auf ein anderes Grafikprogramm bedeutet einfach zusätzliche Rieseneinarbeitung. Man muss ja mit einem Programm schnell und intuitiv arbeiten können.
Mal konkret: Ich möchte mit OO Draw Covers gestalten. Da ergibt es sich, dass vor allem die Schriften ausfransen -- verpixeln, wie andere sagen. Die Ränder von Buchstaben werden erkennbar stufig-unscharf. -- Noch einmal konkreter:
Buchformat 13,5 x 21,5 cm. Bedeutet für eine Cover-Gestaltung: Vor- und Rückseite und Buchrücken, mit kleiner Zugabe für den Beschnitt, ein Format von ca. B x H = 30 x 25 cm.
Wie kriegt man das für die Druckerei bzw. das Endprodukt scharf? Hat es einen Sinn, alles um den Faktor 3 größer anzulegen, dann nach .png zu exportieren, dann CMYK-Farbraum und von einem Programm zuletzt auf das von der Druckerei gewünschte Originalformat runterrechnen zu lassen?
Wie gesagt: ich bin in Draw eingearbeitet und wechsle ungern. Aber natürlich gibt es die Möglichkeit zu sagen: "Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als das Programm zu wechseln, damit es anständig wird!" Dann ist die Frage: Wenn ich von Photoshop absehe, was ist dann das angesagte Programm?
Ich weiß, dass die Frage nach " Verpixeltem" relativ oft kommt in dieser Forum-Abteilung. [url]http://de.openoffice.info/search.php?keywords=verpixelt&fid%5B0%5D=5[/url]
Ich komme jetzt mit einer konkreten Frage daher: Ich versuche ja OO als "Buchherstellungsprogramm" zu etablieren. Weil ich gerne mit dem Programm, mit dem ich schreibe / zeichne, auch das Endprodukt erstelle. Ein Umstieg auf bzw. ein Zwischenschritt mit Scribus und ein Umstieg auf ein anderes Grafikprogramm bedeutet einfach zusätzliche Rieseneinarbeitung. Man muss ja mit einem Programm schnell und intuitiv arbeiten können.
Mal konkret: Ich möchte mit OO Draw Covers gestalten. Da ergibt es sich, dass vor allem die Schriften ausfransen -- verpixeln, wie andere sagen. Die Ränder von Buchstaben werden erkennbar stufig-unscharf. -- Noch einmal konkreter:
Buchformat 13,5 x 21,5 cm. Bedeutet für eine Cover-Gestaltung: Vor- und Rückseite und Buchrücken, mit kleiner Zugabe für den Beschnitt, ein Format von ca. B x H = 30 x 25 cm.
Wie kriegt man das für die Druckerei bzw. das Endprodukt scharf? Hat es einen Sinn, alles um den Faktor 3 größer anzulegen, dann nach .png zu exportieren, dann CMYK-Farbraum und von einem Programm zuletzt auf das von der Druckerei gewünschte Originalformat runterrechnen zu lassen?
Wie gesagt: ich bin in Draw eingearbeitet und wechsle ungern. Aber natürlich gibt es die Möglichkeit zu sagen: "Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als das Programm zu wechseln, damit es anständig wird!" Dann ist die Frage: Wenn ich von Photoshop absehe, was ist dann das angesagte Programm?