von quotsi » Di, 19.06.2018 15:19
lorbass hat schon alle wesentlichen Schranken genannt. Die unterschiedliche
Textlänge könnte man durch Einfügen von Absätzen oder Zeilen ausgleichen. Sogar dafür ist aber Handarbeit notwendig. Um den Text mittels Kopie und Einfügen schnell und ohne Probleme in das zukünftige Dokument einzufügen, muß man zuvor die ungefähre Seitenzahl kennen. Diese muß man zweckmäßigerweise
vor(!)bereiten. Häufige Zwischensicherung ist sinnvoll, falls irgenetwas mißlingt.
Ich habe mal versuchsweise den Anfang gemacht. Zunächst muß man bedenken, dass das Dokument immer mit rechter Seite beginnt. Diese kann man leer lassen und vom Druck ausschließen oder als Buchtitel verbraten. Dann gestaltet man
zwei individuelle
Seitenvorlagen, die sich gegenseitig abwechseln und bedingen (am leichtesten modifiziert man sie aus den vorgegebenen), eine
linke und eine
rechte. Dann gestaltet man
zwei Rahmenvorlagen, eine
für die linke Seite, eine für rechte. Die Rahmen sollen an der Seite verankert sein. (Diese 4 Vorlagen lassen sich mit F11 ansehen und wunschgemäß anpassen).
Um nicht die Übersicht zu verlieren, benennt man jeden Rahmen als Rahmen"x", wobei x=Seitennummer +1 (wegen des Titelblatts).
Laut Hilfe sollen die Rahmen vor dem Verlinken (für den durchgehenden Textfluss) leer sein. Aber das ist bei LO, mit dem ich testete, nach den ersten nicht mehr zwingend. Man verlinkt dann Rahmen3 mit Rahmen1 als Vorgänger und so weiter, Rahmen 4 mit Rahmen 2 usw.
So weit so gut. Leider muß man die Seiten durch Seitenwechselbefehl per Hand erzeugen, Rahmen per Hand einfügen, die gewünschte Vorlage für die korrekten Abmessung durch Doppelklick zuweisen und dann noch per Hand verlinken. Alles per Hand. Die Übersicht über das Aussehen des Dokuments kann man behalten, indem man die Zweiseiten- oder Buchansicht einschaltet.
[i]lorbass hat schon alle wesentlichen Schranken genannt.[/i] Die unterschiedliche [i]Textlänge [/i]könnte man durch Einfügen von Absätzen oder Zeilen ausgleichen. Sogar dafür ist aber Handarbeit notwendig. Um den Text mittels Kopie und Einfügen schnell und ohne Probleme in das zukünftige Dokument einzufügen, muß man zuvor die ungefähre Seitenzahl kennen. Diese muß man zweckmäßigerweise [i]vor[/i](!)bereiten. Häufige Zwischensicherung ist sinnvoll, falls irgenetwas mißlingt.
Ich habe mal versuchsweise den Anfang gemacht. Zunächst muß man bedenken, dass das Dokument immer mit rechter Seite beginnt. Diese kann man leer lassen und vom Druck ausschließen oder als Buchtitel verbraten. Dann gestaltet man [b]zwei [/b]individuelle [b]Seitenvorlagen[/b], die sich gegenseitig abwechseln und bedingen (am leichtesten modifiziert man sie aus den vorgegebenen), eine [b]linke [/b]und eine [b]rechte[/b]. Dann gestaltet man [b]zwei Rahmenvorlagen[/b], eine [b]für die linke Seite, eine für rechte. [/b] Die Rahmen sollen an der Seite verankert sein. (Diese 4 Vorlagen lassen sich mit F11 ansehen und wunschgemäß anpassen).
Um nicht die Übersicht zu verlieren, benennt man jeden Rahmen als Rahmen"x", wobei x=Seitennummer +1 (wegen des Titelblatts).
Laut Hilfe sollen die Rahmen vor dem Verlinken (für den durchgehenden Textfluss) leer sein. Aber das ist bei LO, mit dem ich testete, nach den ersten nicht mehr zwingend. Man verlinkt dann Rahmen3 mit Rahmen1 als Vorgänger und so weiter, Rahmen 4 mit Rahmen 2 usw.
So weit so gut. Leider muß man die Seiten durch Seitenwechselbefehl per Hand erzeugen, Rahmen per Hand einfügen, die gewünschte Vorlage für die korrekten Abmessung durch Doppelklick zuweisen und dann noch per Hand verlinken. Alles per Hand. Die Übersicht über das Aussehen des Dokuments kann man behalten, indem man die Zweiseiten- oder Buchansicht einschaltet.
[attachment=0]writer - linke rechte Seite fortlaufend - Typ 2.odt[/attachment]