von whatever43 » Fr, 20.04.2007 11:12
Das Problem ist bei einfachen Präsentationen tatsächlich nicht gegeben,
und von daher auch oft zuvernachlässigen.
Wenn jedoch die Präsentation kompexer wird, und mit sehr vielen Animationen bestückt sind, sowie die vorige Folie auch noch voller Animationen ist, ist man halt gezwungen die vorige Folie kompett nochmal druchzugehen, und wenn diese ca. 20 Animationen hat dauert das halt, und dann muss man halt noch die Animationen der eigetlichen Fole druchgehen, bis man endlich wieder an der Stelle ist, die vielleicht kurz unklar war.
Das hinterlässt vor Publikum, dass man tatsächlich mit einer Idee überzeugen möchte einen unvorbereiteten/unorganisierten Eindruck.
Das darf an so kleinigkeiten halt in fällen indem es drauf ankommt einfach nicht scheitern, wenn man seine Idee oder Produkt verkaufen will und einen guten Eindruck machen möchte kann man leider keine Kompromisse eingehen, wenn es einem wichtig ist.
Mir ist auch aufgefallen, wenn ich mehrere Animationen gleichzeitig ausführen möchte (ca.10 und aufwärts), dass Impress da ne Verzögerung von 2-3 Sekunden hat. Ich hab ein IBM Thinkpad T41 und unter PP gibt es mit der selben PRäse auch keine Verzögerung, also an der Hardware liegt es nicht. Diese Verzögerung ist aber im Zweifelsfall ok, wenn man darumn weißt, und die 3 Sekundne eben abwartet, bis die Animationen anfangen.
Zwar nich schön, aber damit kann man noch ganz gut leben.
Also, ich möchte Impress nicht schlecht reden, dafür ist es einfach zu gut,
jedoch sollte eine objektive Betrachtung von Verbesserungspotential und gesunde kontruktive Kritik erwünscht sein.
Damit möchte ich sagen, dass ich Impress bei jeder Gelgenheitr die sich beitet nutze (z.B. kleinere Präsentationen, und nicht unbedingt vor Publikum, das signifikanten Einfluss auf meine Arbeit hat) , und auch alle anderen Komponenten (z.B. der Write ist exzellent, könnte zwar auch ne Funktionen haben mehrer Seiten auf einmal nebeneinander anzuzeigen für komplexere Dokumente), aber meckern kann man ja immer.
Also Fazit: OO ist super und gut verwendbar, besonders im privaten Bereich. In professionellem Umfeld, finde ich, braucht es hier und da noch ein wenig "Finetuning", weil man dort keine Entschuldigungen duldet, und selbst die kleinsten kleinigkeiten einfach möglich und verwendbar sein müssen. Wenn diese Kleinigkeiten allerdings nicht zwingend notwendig sind, kann man es bedenkenlos einsetzen. ICh benutze es auch unter Linux häufig, und ist dort, abgesehen von Softmaker office, das einzig wirklich ausgereifte Office Paket.
Das Problem ist bei einfachen Präsentationen tatsächlich nicht gegeben,
und von daher auch oft zuvernachlässigen.
Wenn jedoch die Präsentation kompexer wird, und mit sehr vielen Animationen bestückt sind, sowie die vorige Folie auch noch voller Animationen ist, ist man halt gezwungen die vorige Folie kompett nochmal druchzugehen, und wenn diese ca. 20 Animationen hat dauert das halt, und dann muss man halt noch die Animationen der eigetlichen Fole druchgehen, bis man endlich wieder an der Stelle ist, die vielleicht kurz unklar war.
Das hinterlässt vor Publikum, dass man tatsächlich mit einer Idee [u]überzeugen[/u] möchte einen unvorbereiteten/unorganisierten Eindruck.
Das darf an so kleinigkeiten halt in fällen indem es drauf ankommt einfach nicht scheitern, wenn man seine Idee oder Produkt verkaufen will und einen guten Eindruck machen möchte kann man leider keine Kompromisse eingehen, wenn es einem wichtig ist.
Mir ist auch aufgefallen, wenn ich mehrere Animationen gleichzeitig ausführen möchte (ca.10 und aufwärts), dass Impress da ne Verzögerung von 2-3 Sekunden hat. Ich hab ein IBM Thinkpad T41 und unter PP gibt es mit der selben PRäse auch keine Verzögerung, also an der Hardware liegt es nicht. Diese Verzögerung ist aber im Zweifelsfall ok, wenn man darumn weißt, und die 3 Sekundne eben abwartet, bis die Animationen anfangen.
Zwar nich schön, aber damit kann man noch ganz gut leben.
Also, ich möchte Impress nicht schlecht reden, dafür ist es einfach zu gut,
jedoch sollte eine objektive Betrachtung von Verbesserungspotential und gesunde kontruktive Kritik erwünscht sein.
Damit möchte ich sagen, dass ich Impress bei jeder Gelgenheitr die sich beitet nutze (z.B. kleinere Präsentationen, und nicht unbedingt vor Publikum, das signifikanten Einfluss auf meine Arbeit hat) , und auch alle anderen Komponenten (z.B. der Write ist exzellent, könnte zwar auch ne Funktionen haben mehrer Seiten auf einmal nebeneinander anzuzeigen für komplexere Dokumente), aber meckern kann man ja immer.
Also Fazit: OO ist super und gut verwendbar, besonders im privaten Bereich. In professionellem Umfeld, finde ich, braucht es hier und da noch ein wenig "Finetuning", weil man dort keine Entschuldigungen duldet, und selbst die kleinsten kleinigkeiten einfach möglich und verwendbar sein müssen. Wenn diese Kleinigkeiten allerdings nicht zwingend notwendig sind, kann man es bedenkenlos einsetzen. ICh benutze es auch unter Linux häufig, und ist dort, abgesehen von Softmaker office, das einzig wirklich ausgereifte Office Paket.