von balu » Di, 24.02.2009 14:45
Hallo Leute,
@AhQ
AhQ hat geschrieben:
Was spricht dagegen, in Auswertung_Peter.a1 ein =Tabelle1.A38 zu schreiben und das dann runter zu ziehen?
Wenn er das jetzige Layout für die "Auswertung" beibehällt, dann spricht einiges dagegen. Denn beim einfügen einer neuen Kategorie, oder Unterkategorie, würde sich nur die Spalte A dort anpassen, aber NICHT die Monatsspalten C bis N (Januar bis Dezember). Es müssten sich also alle Zeilen beim einfügen einer neuen Kategorie automatisch mit anpassen. Davon wäre auch die Summe unter jeder Kategorie betroffen.
@Peter
Ich perönlich meine, das es taktisch unklug ist, wenn man in einem laufenden Haushaltsbuch einfach neue Kategorien hinzufügt, oder entfernt. Denn wenn Du z.B. eine Kategorie entfernst, dann stimmen die bis dahin gesammelten Werte nicht mehr. Das "Soll & Haben Gefüge" gerät dann meiner Meinung dadurch durcheinander.
Besser ist, wenn Du im Vorfeld ganz genau überlegst was alles aufgeführt werden muss. Und auf Grund dieser Überlegung erstellst Du dann dein fertiges Buch. Sollte aber aus irgendwelchen Gründen es sich nicht vermeiden lassen, dass z.B. eine Kategorie hinzukommt, dann musst Du wohl einen etwas anderen Weg gehen. In diesem Fall würde ich dir nämlich dann empfehlen eine neue und angepasste Datei zu erstellen, und die bis dahin gesammelten Werte als "Übertrag" dort eintragen.
Beispiel:
Du nimmst in der Kategorie "Arbeitsmittel" die Unterkategorie "Mobiltelefon" im März raus. Die dafür angefallenen Unkosten, im Januar und Februar, verschwinden dann aber auch sofort. Wenn für diese beiden Monate unkosten in einer Höhe von z.B. 35 Euronen angefallen sind, dann werden diese nicht mehr aufgelistet.
Also besser nicht einfach entfernen, sondern wie schon erwähnt, eine neue Datei (oder neues Tabellenblatt) erstellen. Und in dieser fügst Du in jeder Hauptkategorie (z.B "Arbeitsmittel") einen Punkt namens "Übertrag" ein. Und dort trägst Du die 35 Euronen ein.
Ist nur ein Vorschlag meinerseits
Gruß
balu
Hallo Leute,
@AhQ
[quote="AhQ"]
Was spricht dagegen, in Auswertung_Peter.a1 ein =Tabelle1.A38 zu schreiben und das dann runter zu ziehen?
[/quote]
Wenn er das jetzige Layout für die "Auswertung" beibehällt, dann spricht einiges dagegen. Denn beim einfügen einer neuen Kategorie, oder Unterkategorie, würde sich nur die Spalte A dort anpassen, aber NICHT die Monatsspalten C bis N (Januar bis Dezember). Es müssten sich also alle Zeilen beim einfügen einer neuen Kategorie automatisch mit anpassen. Davon wäre auch die Summe unter jeder Kategorie betroffen.
@Peter
Ich perönlich meine, das es taktisch unklug ist, wenn man in einem laufenden Haushaltsbuch einfach neue Kategorien hinzufügt, oder entfernt. Denn wenn Du z.B. eine Kategorie entfernst, dann stimmen die bis dahin gesammelten Werte nicht mehr. Das "Soll & Haben Gefüge" gerät dann meiner Meinung dadurch durcheinander.
Besser ist, wenn Du im Vorfeld ganz genau überlegst was alles aufgeführt werden muss. Und auf Grund dieser Überlegung erstellst Du dann dein fertiges Buch. Sollte aber aus irgendwelchen Gründen es sich nicht vermeiden lassen, dass z.B. eine Kategorie hinzukommt, dann musst Du wohl einen etwas anderen Weg gehen. In diesem Fall würde ich dir nämlich dann empfehlen eine neue und angepasste Datei zu erstellen, und die bis dahin gesammelten Werte als "Übertrag" dort eintragen.
Beispiel:
Du nimmst in der Kategorie "Arbeitsmittel" die Unterkategorie "Mobiltelefon" im März raus. Die dafür angefallenen Unkosten, im Januar und Februar, verschwinden dann aber auch sofort. Wenn für diese beiden Monate unkosten in einer Höhe von z.B. 35 Euronen angefallen sind, dann werden diese nicht mehr aufgelistet.
Also besser nicht einfach entfernen, sondern wie schon erwähnt, eine neue Datei (oder neues Tabellenblatt) erstellen. Und in dieser fügst Du in jeder Hauptkategorie (z.B "Arbeitsmittel") einen Punkt namens "Übertrag" ein. Und dort trägst Du die 35 Euronen ein.
Ist nur ein Vorschlag meinerseits :wink:
Gruß
balu