von kahaes53 » Mi, 12.11.2008 23:37
Hallo,
eigentlich macht es Word "falsch", nicht OOo, denn die Vorlage Standard ist eine Basisvorlage, die für benutzbare Formatierungen als Grundlage, jedoch selbst nicht genutzt werden sollte. Was spricht denn dagegen, wenn Du Textkörper als normale Vorlage für Fließtext verwendest und diese Vorlage auf Standard basiert? Dann hast Du mehr Möglichkeiten, Abweichungen zu definieren (etwa für Einzüge etc.). Übrigens kennt auch Word die Vorlage Textkörper, sie wird leider von Word-Usern nur selten genutzt.
Ach ja: Natürlich ist es sinnvoll, wenn nach der Überschrift keine weitere erscheint, du kannst aber die Vorlage so ändern, dass nach Überschrift 1 Überschrift 2 kommt ...
Und noch ein Vorteil: Wenn Du mit zwei Textkörpervorlagen arbeitest, etwa eine ohne Erstzeileneinzug, die als Folgevorlage nach einer Überschrift kommt und bei dieser unter Textfluss und Schusterjungen die Zeilenzahl auf 4 bis 6 einstellst, hast du nicht nur bei dem Beginn eines Absatzes nie die Überschrift "allein" auf der Seite stehen, sondern der folgende Absatz besteht auch nicht nur aus 2, sondern eben 4-6 Zeilen. Der Folgeabsatz kann dann etwa Textkörper-Erstzeileneinzug sein, mit einer Schusterjungen- und Hurenkinderregelung von jeweils 2 Zeilen. Das ergibt sehr schöne Druckvorlagen (die so gar nicht unter Word abbildbar sind).
Gruß
Karl
Hallo,
eigentlich macht es Word "falsch", nicht OOo, denn die Vorlage Standard ist eine Basisvorlage, die für benutzbare Formatierungen als Grundlage, jedoch selbst nicht genutzt werden sollte. Was spricht denn dagegen, wenn Du Textkörper als normale Vorlage für Fließtext verwendest und diese Vorlage auf Standard basiert? Dann hast Du mehr Möglichkeiten, Abweichungen zu definieren (etwa für Einzüge etc.). Übrigens kennt auch Word die Vorlage Textkörper, sie wird leider von Word-Usern nur selten genutzt.
Ach ja: Natürlich ist es sinnvoll, wenn nach der Überschrift keine weitere erscheint, du kannst aber die Vorlage so ändern, dass nach Überschrift 1 Überschrift 2 kommt ...
Und noch ein Vorteil: Wenn Du mit zwei Textkörpervorlagen arbeitest, etwa eine ohne Erstzeileneinzug, die als Folgevorlage nach einer Überschrift kommt und bei dieser unter Textfluss und Schusterjungen die Zeilenzahl auf 4 bis 6 einstellst, hast du nicht nur bei dem Beginn eines Absatzes nie die Überschrift "allein" auf der Seite stehen, sondern der folgende Absatz besteht auch nicht nur aus 2, sondern eben 4-6 Zeilen. Der Folgeabsatz kann dann etwa Textkörper-Erstzeileneinzug sein, mit einer Schusterjungen- und Hurenkinderregelung von jeweils 2 Zeilen. Das ergibt sehr schöne Druckvorlagen (die so gar nicht unter Word abbildbar sind).
Gruß
Karl