Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

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Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Do, 25.02.2010 17:53

"Sun wollte es einfach so" ist doch keine Begründung?
So ist es, weswegen ich dich nun zum dritten Male darauf aufmerksam mache das Du den Grund warum Sun OOo unter LGPL gestellt hat nur bei Sun erfragen kannst.
Zum Beispiel, wie viel contributet z.B IBM mit ihrer kommerziellen oder freesoftware lizensierter Distribution an OpenOffice.org?
Die Distribution von IBM hat mit dem OOo-Projekt direkt nichts zu tun. Codebeiträge die von IBM ins OOo-Projekt fliessen, fliessen in den OOo-Quelltext ein.
Um Beiträge einzelner Firmen am OOo-Quelltext festzustellen mußt Du den Quelltext herunterladen ud durchsehen, korrekter gesagt kannst Du das nachvollziehen wen Du das projekt-cvs durchsiehst, dazu kann ich Dir aber keine Ratschläge geben weil ich mich damit persönlich nicht auskenne.
Um hier Informationen zu erlangen solltest du vorzugsweise auf Mailinglisten anfragen, z.B. auf der internationalen dev-Liste von OOo oder, wenn Du nicht über die Listen kommunizieen willst, z.B. OOo direkt auf einer Messe ansprechen (in naher ZUkunft z.B. der CeBit).
Warum, weil Openoffice.org LGPL Lizensiert ist.
Im Konkreten unwahrscheinlich, aber den genauen Grund dafür kann Dir nur IBM nennen.
Zweckmäßig kannnst Du Dich z.B. mit IBM-Mitarbeitern direkt austauschen die an OOo mitarbeiten, ein aus meiner ERfahrung günstiger Platz dafür ist die einmal jährlich stattfindende Veranstaltung der Fa. .riess namens 'riess-update', bei Interesse DEinerseits schicke mir gerne eine PM über das Forum und ich werde mich bemühen für dich eine Einladung zu bekommen bzw. Du kannst Dich auf der WEbseite von .riess (www.riess.de) auch ganz selbstständig anmelden.
Ach ja? Du anerkennst also die Definition von "Freier" Software die die FSF festlegt.
ja
Warum folgst du dann nicht den grundlegenden Empfehlungen der FSF im Zusammenhang mit Open Source Projekten/Lizenzen?
Weil keinerlei notwendiger Zusammenhang zwischen meiner Anerkennung der Definition freier Lizenzen durch die FSF und meiner eigenen Lizensierung besteht, denn ich kann die Definition der FSF teilen muß deswegen aber noch lange nicht ihre Empfehlung teilen.
Weil du den grundlegenden Punkte für die sowohl die Open Soruce Organisationen wie die FSF wie auch den meisten Open Source Communitys einstehen nicht zustimmen kannst?
Denen stimme zu, nur enthalten die grundlegenden Punkte für freie Software die die FSF nennt nun einmal gerade das starke Copyleft nicht, sondern es ist eine Empfehlung über die grundlegenden Punkte hinaus.
Ich glaube das gerade hierbei die Haltung der FSF richtig und sinnvoll ist, weil sie Brücken schlägt indem sie einerseits Empfehlungen nennt anderseits aber auch deutlich macht das jede Freie oder OpenSource-Software willkommen ist, da auch eine copyleftschwache FOSS-Lizenz besser ist als eine properitäre Lizenz.
Also, 70% nutzen die GPL [1]! OpenOffice.org Lizenz ist also nicht so beliebt ja man kann sagen sie ist exotisch.
Wenn Du das so sagen möchtest tue das gerne, denn es ist DEine Aussage, DEine Meinung und dagegen habe ich nicht das Geringste.
Ich verstehe nur nicht was uns das hier weiterhilft, denn natürlich steht doch die größere Verbreitung der GPL ohnehin ganz außer Frage.
Die FSF empfielt nicht nur die GPL sonder begründet auch, warum man NICHT die LGPL benutzen soll (für Bibliotheken)!
Das ist mir bekannt und ich halte das für eine respektable Ansicht, nur ist es nicht die einzig seelig machende Meinung die man zu dem Thema haben kann.
So wie ich die Ansicht respektieren kann das viele Entwickler darauf Wert legen das ihr Code durch starkes Copyleft frei bleibt, so respektiere ich auch die Ansicht anderer Entwickler die das nicht möchten, sondern die es als freier erachten wenn jeder spätere Nutzer mit ihrem Code machen kann was er möchte, also auch ihn in properitäre Projekte einbinden.
Das Letzteres heißen muß das diese Entwickler properitäre Software begrüssen sehe ich im Übrigen nicht, sondern nur das für diese Entwickler sich Freiheit so definiert das man niemandem zur Freiheit zwingen darf und auch eigentlich nicht kann, beispielsweise Vertreter von OpenBSD argumentieren so oder so ähnlich.

Für mich sind aber Ansichten pro oder kontra bestimmter Lizenzen ohnehin kein Streitpunkt, sondern nur Ausdruck der Vielfalt menschlicher Meinungen.
Was teilst du denn "inhaltlich nicht" mit der GPL?
Das generelle starke Copyleft der GPL.
Die Handhabung zum DRM in der neuen GPL.
Die Vereinfachung in der neuen GPL das Quelltext nicht mehr obligatorisch mitgeliefert werden muß sondern nur auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden muß.

Alle diese GRünde würden mich aber nicht generell davon abhalten die GPL als Lizenz zu nutzen, ich sagte bereits mehrfach das es auf den konkreten Fall ankommt. Ich könnte mir also Fälle denken wo auch ich persönlich die GPL nutzen würde.
Nun überzeugt mich von der LGPL!
Wieso denn das? Es war und ist garnicht meine Absicht Dich von der LGPL (oder irgendeiner anderen Lizenz) zu überzeugen, weil ich das für überflüssig halte da ich nicht der Meinung bin das man generell nur eine bestimmte Lizenz benutzen sollte (die LGPL sowenig wie die GPL) sondern immer die am besten für deen konkreten Zweck passende Lizenz.
Nicht ich suche Mitstreiter sondern OpenOffice.org.
Tut mir leid, nur ich bin hier im Forum nicht auf Werbetour für OOo. Ich persönlich finde es auch nicht sinnvoll jemanden zu überreden sich an OOo zu beteiligen, diese Überzeugung sollte aus jedem selbst erwachsen (oder nicht erwachsen).
Somit gibt es also keine Gründe für die LGPL?
Praktisch nahezu alle Gründe, außer dem starken Copyleft, die für die GPL sprechen sprechen auch für die LGPL.




Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Constructus » Do, 25.02.2010 17:34

Hallo,

"Ich wollte nur eine Anregung geben, weil ich inzwischen etliche LUGs kenne und für mir der persönliche Austausch mit Vertretern von LUGs (auch über Linux hinaus) an vielen Stellen sehr geholfen hat und ich hier im Forum teils Unsicherheiten in einfachen Fragen erlebe bei denen ich dann teils denke das diese in persönlichem Kontakt leichter zu klären wären."

Gegen das ganze Thema LUG hab ich grundsätzlich garnichts einzuwenden; die LUG Sauerland steht bereits auf dem Plan, aber das Wetter war bislang die Bremse. Die Hinweise darauf sind schon o. k.

"Und genau darum geht es mir hier nicht, denn ich sprach einzig von "zielorientiert" und das schließt nötigenfalls jedes Thema ein, einzig sollte dann auch wirklich konzentriert und sinnvoll darüber diskutiert werden."

Kein Einwand

<<Constructus hat geschrieben:OpenOffice.org
denn OOo steht nicht unter GPL, sondern unter LGPL, das aber weil es ein Unternehmen, nämlich Sun, so wollte - und trotzdem beteiligen viele andere Unternehmen an OOo und viele Firmen verdienen resultierend aus OOo GEld.>>

<<Constructus hat geschrieben:Doch, JEDE FREIE Lizenz erlaubt zwingend auch die kommerzielle Nutzung, und genau nur davon sprach ich:

Das erlaubt jede freie Lizenz bzw. eine Lizenz die das nicht erlaubt ist keine freie Lizenz, weil freie Lizenzen u.A. die NUtzung der Software von jederman zu jedem Zweck erlauben müssen.>>

Hey bingo,

irgendwas ist mit Deiner Zitatfunktion durcheinandergeraten; beide Zitate hab ich nicht auf dem Gewissen... :o

Nette Grüße

Constructus

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von bingo » Do, 25.02.2010 15:02

Constructus hat geschrieben: OpenOffice.org
denn OOo steht nicht unter GPL, sondern unter LGPL, das aber weil es ein Unternehmen, nämlich Sun, so wollte - und trotzdem beteiligen viele andere Unternehmen an OOo und viele Firmen verdienen resultierend aus OOo GEld.
"Sun wollte es einfach so" ist doch keine Begründung? "Viele Unternehmen beteiligen (sich)", beleg das mal. Zum Beispiel, wie viel contributet z.B IBM mit ihrer kommerziellen oder freesoftware lizensierter Distribution an OpenOffice.org? Ich denke wenig. Warum, weil Openoffice.org LGPL Lizensiert ist.

Stephan hat geschrieben: Du korrigierst mich zu Unrecht denn alle diese Dinge sind mir bekannt. Wenn wir jedoch beginnen allgemein anerkannte Definitionen in Abrede zu stellen macht die ganze Diskussion keinen Sinn mehr.
Ach ja? Du anerkennst also die Definition von "Freier" Software die die FSF festlegt. Warum folgst du dann nicht den grundlegenden Empfehlungen der FSF im Zusammenhang mit Open Source Projekten/Lizenzen? Weil du den grundlegenden Punkte für die sowohl die Open Soruce Organisationen wie die FSF wie auch den meisten Open Source Communitys einstehen nicht zustimmen kannst?
heise.de hat geschrieben: Die über 80.000 Projekte unter dem Dach des größten Open-Source-Hosters Sourceforge zeigen, dass der Gedanke der freien Software Frucht trägt. Die GPL ist dabei die mit Abstand am weitesten verbreitete Lizenz und gilt für mehr als 56.000 Projekte.
Also, 70% nutzen die GPL [1]! OpenOffice.org Lizenz ist also nicht so beliebt ja man kann sagen sie ist exotisch.
[1] http://www.heise.de/open/artikel/Open-S ... 21957.html
[2] http://www.heise.de/open/artikel/Open-S ... 24724.html


Die FSF empfielt nicht nur die GPL sonder begründet auch, warum man NICHT die LGPL benutzen soll (für Bibliotheken)!
http://www.gnu.org/philosophy/why-not-lgpl.html


Was teilst du denn "inhaltlich nicht" mit der GPL? Red doch mal Klartext. Ich hab schon etliche Gründe für die GPL genannt. Nun überzeugt mich von der LGPL! Nicht ich suche Mitstreiter sondern OpenOffice.org.
Stephan hat geschrieben: Wenn Du mich persönlich fragst sehe ich keinen Grund für Dich in das OOo-Projekt einzusteigen wenn Du mit den derzeitigen Lizenregelungen nicht einverstanden bist.
Somit gibt es also keine Gründe für die LGPL?

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Do, 25.02.2010 10:19

Die Abschweife hat wohl nicht viel mit dem Thema des Thread zu tun. Aber dennoch...
Ich wollte nur eine Anregung geben, weil ich inzwischen etliche LUGs kenne und für mir der persönliche Austausch mit Vertretern von LUGs (auch über Linux hinaus) an vielen Stellen sehr geholfen hat und ich hier im Forum teils Unsicherheiten in einfachen Fragen erlebe bei denen ich dann teils denke das diese in persönlichem Kontakt leichter zu klären wären.
Aber eine Grundsatzdiskussion darüber gehört für mich weder in diesen Thread noch in dieses Forum.
Für den Thread mag das stimmen, für das Forum eher nicht, denn es wäre schlicht arrogant anzunehmen das Forumsbetreiber und Moderatoren alles bereits besser wüßten.
Es mag ja in vielen Foren weit verbreitet sein, und es ist das REcht der dortigen Betreiber, nötige REgeln einfach vorzuschreiben. Wir haben uns jedoch auch in der Vergangenheit nie so verhalten sondern haben Meinungen/Wünschen Dritter den angemessenen Raum geboten.
Iich erinnere hier nur an das Off-Topic-TEilForum, von dem z.B. ich von Anfang an überzeugt war das es keinen Sinn macht (eben weil hier NUtzer über OOo und nicht Anderes reden wollen) das wir aber trotzdem eingerichtet hatten um der Praxis eine Chance zu geben vielleicht doch zu belegen das wir uns irren und ein Off-Topic-Forum nötig ist.
Die Menschheit hat bedauerlicherweise einen pathologischen Hang zu Kategorisierung, Klassifizierung, Denkschubladen und sonstigen Freiheitseinschränkungen.
Und genau darum geht es mir hier nicht, denn ich sprach einzig von "zielorientiert" und das schließt nötigenfalls jedes Thema ein, einzig sollte dann auch wirklich konzentriert und sinnvoll darüber diskutiert werden.



Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Do, 25.02.2010 09:56

Wie gesagt, ich habe meine Empfehlungen kurz abgegeben
Nein das hast Du eben nicht, Du hast DEine Empfehlungen als Fakten dargestellt.

WEnn Du wirklich Empfehlungen geben willst warum schreibst Du dann statt:

"1. Optimale Lizenz für Software ist GPLv2 oder v3 [1] [...]

beispielsweise:

1. Meine Empfehlung für die optinale Lizenz für Software ist GPLv2 oder v3 [1]

Entschuldige, wenn ich dich da korrigieren muss.
Du korrigierst mich zu Unrecht denn alle diese Dinge sind mir bekannt. Wenn wir jedoch beginnen allgemein anerkannte Definitionen in Abrede zu stellen macht die ganze Diskussion keinen Sinn mehr.
Also, warum soll ich in ein LGPL Projekt einsteigen?
Du sollst nicht in das OpenOffice.org Projekt einsteigen, Du könntest es.

Wenn Du mich persönlich fragst sehe ich keinen Grund für Dich in das OOo-Projekt einzusteigen wenn Du mit den derzeitigen Lizenregelungen nicht einverstanden bist. Ich würde Dir also empfehlen (aber auch das sagte ich bereits an anderer Stelle) nicht bei OOo mitzuarbeiten.

Mich macht es auch nicht 'traurig' wenn Du nicht bei OOo mitarbeitest, weil ich konsequente Haltungen (z.B. DEine Haltung GPL zu präferieren) persönlich sehr schätze (selbst dann wenn ich sie, wie beispielsweise in der Frage GPL, inhaltlich nicht teile) und weil ich mir außerdem bewußt bin das es Projekte wie OOo praktisch nicht jedem Recht machen können.


Einzig hatte ich Dich darauf verwiesen das es nötig bzw. sinnvoll sei Dich mit dem Projekt ins Benehmen zu setzen wenn Du dazu beitragen willst das sich die derzeitige Lizenz-Situation verändert.
Du hast das zurückgewiesen und ich respektiere diese Entscheidung.



Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von bingo » Mi, 24.02.2010 17:27

Wie gesagt, ich habe meine Empfehlungen kurz abgegeben ohne ausweifende Erklärungen/Begründungen. Einige Gründe für die GPL hab ich aber an anderer Stelle schon angegeben. Schon vergessen? Ein Grund z.B ist das Copyleft http://www.gnu.org/copyleft/copyleft.de.html
Constructus hat geschrieben: Doch, JEDE FREIE Lizenz erlaubt zwingend auch die kommerzielle Nutzung, und genau nur davon sprach ich:

Das erlaubt jede freie Lizenz bzw. eine Lizenz die das nicht erlaubt ist keine freie Lizenz, weil freie Lizenzen u.A. die NUtzung der Software von jederman zu jedem Zweck erlauben müssen.
Entschuldige, wenn ich dich da korrigieren muss. Erstens ist der Begriff "Freie Lizenz" wie auch "Freie Software" problematisch, weil nicht jeder das gleiche darunter versteht, nicht jeder diese Begriffe gleich definiert und sie zu Missverständnissen führen können. Kennt man zum Beispiel die Empfehlungen und oder die Definitionen einer Organisation wie der FSF nicht und oder gewichtet man Ihnen keine oder eine geringe Bedeutung zu und hält sich somit auch nicht daran, dann ist der Begriff "Frei" nicht eindeutig. So kann man "freie" Programme, zum Beispiel, die man etwa kostenlos herunterladen darf, ändern und weitergeben kann und dennoch nicht Geld verdienen darf, als "frei" bezeichnen.

Nicht ich suche Mitstreiter sondern OpenOffice.org. Also, warum soll ich in ein LGPL Projekt einsteigen?

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Constructus » Mi, 24.02.2010 17:21

Hallo,
"weil mir ebend, in Kenntnis vieler LUGs (allerdings nicht der in Essen), bekannt ist das LUGs nahezu immer auch sehr guter Ansprechnpartner für Fragen der Freien und OpenSource-Software sind."
Essen stimmt leider nicht (mein Fehler); eigentlich müßten die 16 Jahre Sauerland unter meinem Avatar gesplittet werden, 2 Jahre Sauerland, 40 Jahre Essen, 14 Jahre Sauerland - und hier ist die "EDV- Diaspora"... die nächste LUG ist hier in Eslohe. Für diejenigen, die sich auskennen...
Die Abschweife hat wohl nicht viel mit dem Thema des Thread zu tun. Aber dennoch...
"Du siehst den Sinn eines Forums dann falsch wenn Du meintest es wäre OK an sich ein bisschen zu unterhalten in der Hoffnung das dann vielleicht ja auch etwas Wissen abfällt. Unterhaltungen im Forum sollten zielorientiert sein, denn das Forum verfolgt ja nun einmal den Zweck technische Plattform zur Antwortenfindung auf Anwenderfragen zu sein."
Die Einschränkung kann ich nicht recht teilen. Aber eine Grundsatzdiskussion darüber gehört für mich weder in diesen Thread noch in dieses Forum. Die Menschheit hat bedauerlicherweise einen pathologischen Hang zu Kategorisierung, Klassifizierung, Denkschubladen und sonstigen Freiheitseinschränkungen. Ich betone, daß ich niemanden hier damit meine, das ist von mir ein Allgemeinplatz.

Ich werde die zusammenhängenden Threads von bingo für mich später noch etwas weiter auswerten, und zwar: die Lizenzen - Quellen - seine Meinung - Gegenmeinung (in Stichworten).

Nette Grüße

Constructus

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Mi, 24.02.2010 13:35

Du kannst von mir aus diese alles wieder zerreden und verneinen.
Das ist garnicht meine Absicht, ich werde nur nicht stillschweigend zusehen wie hier falsche Fakten genannt werden.
Aber dann musst du auch konkret werden und Gründe, Quellen und oder Beispiele angeben.
Ich habe dort wo nötig konkrete Quellen genannt, z.B. dafür das die Weitergabe des Quelltexts nicht kostenfrei erfolgen muß.
Du kannst darüber hinaus nicht erwarten das ich zu Selbstverständlichkeiten Quellen angebe, zumal Du das auch nicht tust. Wo z.B. belegtst Du das die GPL die optimale Lizenz ist? Ich erwarte dafür auch keinen Beleg weil es keinen gibt.

Wenn ich z.B. auf Deine Aussagen zur Unternehmensfreindlichkeit der GPL:
Damit wird die Software für Unternehmen interessant, so dass sie sich an der Weiterentwicklung beteiligen und der Community (dir) damit helfen. Auch wenn sie Geld damit verdienen (das kannst du übrigens auch damit) müssen sie ihre Weiterentwicklungen, Modifikationen oder Bugfixes unter die gleiche Lizenz stellen und kostenlos zugänglich machen (damit helfen sie dir kostenlos). Du siehst, ein Nachteil ist das sicher nicht.
antworten müßte, reicht ein Wort:

OpenOffice.org

denn OOo steht nicht unter GPL, sondern unter LGPL, das aber weil es ein Unternehmen, nämlich Sun, so wollte - und trotzdem beteiligen viele andere Unternehmen an OOo und viele Firmen verdienen resultierend aus OOo GEld.

Ich könnte nun, weil diese Fakten ganz augenscheinlich sind, behaupten das LGPL DIE einzig selig machende Lizenz ist, ich tue es aber nicht weil ich weiß es kommt bei der Lizenzwahl immer auch auf den konkreten Zweck an.

Und so einfach ist das Ganze, Du bevorzugst GPL, ich finde GPL im Allgemeinen nicht so toll und bevorzuge eigentlich garnichts sondern entscheide mich von Fall zu Fall.
Und nein nicht ich bin da gefordert, weil ich ja die Frage stelle "Warum LGPL?".
Moment ... Du hast geschrieben das GPL die beste Lizenz für Software ist und NICHT z.B. das GPL DEine Lieblingslizenz oder die DEiner Meinung nach zu bevorzugende Lizenz ist.
ZU Zweiterem hätte ich nichts sagen müssen, denn DEine Meinung ist durch mich respektiert, zu ersterem jedoch sage ich was, denn es ist der Versuch etwas als Fakt darzustellen was jedoch nicht stimmt.
Und nein nicht jede Lizenz erlaubt dir die kommerzielle Nutzung.
Doch, JEDE FREIE Lizenz erlaubt zwingend auch die kommerzielle Nutzung, und genau nur davon sprach ich:
Das erlaubt jede freie Lizenz bzw. eine Lizenz die das nicht erlaubt ist keine freie Lizenz, weil freie Lizenzen u.A. die NUtzung der Software von jederman zu jedem Zweck erlauben müssen.
nämlich von 'jeder freien Lizenz', nicht jedoch von 'jeder Lizenz'.
Und das ist ganz einfach deshalb so weil eine freie Lizenz nur dann eine freie Lizenz ist wenn sie erlaubt das die entsprechend lizensierte Software durch JEDERMAN zu JEDEM ZWECK verwendet werden darf. Software nicht komerziell nutzen zu dürfen liefe dem zuwider.

Das Ganze ist auch weit weniger theoretisch als vielmehr praktisch, so es beispielsweise in Teilen der freien Softwarebewegung auch ethisch-moralische Ansichten gibt, die es z.B. nahelegen würden Lizenzen zu erarbeiten die die militärische Nutzung einer Software ausschliessen. Allerdings scheitert das, soweit es um freie Lizenzen geht, daran das weitgehend Einigkeit herrscht das die Einschränkung, eine Software nicht militärisch nutzen zu dürfen, dazu führt das die Software dann nicht mehr frei wäre, weil man sich bewußt ist das man keine Ausnahme machen kann, denn wenn eine Ausnahme akzeptiert würde müßten auch andere Ausnahmen akzeptiert werden was letztlich dazu führte das es Lizenzen geben würde die inhaltlich nicht mehr frei wären.




Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Mi, 24.02.2010 13:30

Na, z. B. mit der Metasuchmaschine Metager
Achso, naja mein Fehler. Ich dachte es ginge um Effektivität (und zufällig nebenher um Werbung), ich sehe jetzt das es dir im Kern um Werbung geht, das hätte ich wohl vorher gleich sehen müssen, ist ja nicht so fernliegend.
Austausch zu und mit Linux habe ich wohl ausreichend.
Weil ich das auch vermutete, schrieb ich ja:
Du solltest Dich nich durch das "Linux" in 'Linux user group' 'abschrecken' lassen denn das Intessensspektrum von LUGs reicht meist über Linux hinaus und bezieht sich auf alle (oder viele) Aspekte von Freier und Opensource-Software und angrenzender Gebiete.
weil mir ebend, in Kenntnis vieler LUGs (allerdings nicht der in Essen), bekannt ist das LUGs nahezu immer auch sehr guter Ansprechnpartner für Fragen der Freien und OpenSource-Software sind.
fiel einem - wie so oft - das richtige Stichwort nicht ein, kann alles mögliche kommen, nur kein klares Ergebnis
dann sollte man lernen mit Suchmaschinen umzugehen, denn auch die richtige Stichwortwahl zu treffen ist keine 'Geheimwissenschaft' sondern erfodert nur etwas 'handwerkliches' Geschick und das kann man erlernen.
Und dann ist es viel effektiver, sich mit Menschen statt Suchrobotern zu unterhalten.
Es ist ohne Frage angenehmer und es ist tatsächlich effektiver, nämlich dann wenn man einen Fachman zum konkreten Thema vor sich hat, nur meistens ist es eben nicht effektiver weil der Fachman fehlt bzw. den richtigen Fachman zu finden mindestens genau soviel Aufwand ist wie richtige Stichwörter für Google zu finden.
Ich glaube im Übrigen das Effizienz, bei der Art der Informationsrecherche über die wir hier reden (und dort ist das Internet plus Suchmaschine wohl doch merklich überlegen), teils (meines Erachtens sogar häufig) wichtiger ist als Effektivität, weil Effektivität meist ohnehin gegeben ist bei Dingen über die wir hier überwiegend reden, denn wir sind ja nicht in der Forschung, betreten also kein Neuland.

Ich habe das auch alles durch und spreche hier nicht aus allein persönlicher Überzeugung, sondern aus Wissen um die SAche selbst. Ich habe ein Studium (Chemie) zu Zeiten absolviert wo es noch kein Internet (aber natürlich Gesprächspartner und Fachleute) gab und ein Studium (BWL) wo es Internet (und immer noch Gesprächspartner und Fachleute) gab. UNd bei beiden Studien habe ich wärend des Studiums auch explicit (und nicht nuir nebenbei) die Informatitionsrecherche erlernt, beim ersten Studium die REcherche ohne Internet und beim zweiten zusätzlich mit den Möglichkeiten des Internets.
Oftmals kommt in einer kreuz- und quer- Diskussion mit Menschen erst eine effektive Lösung zustande, die beim Nachsuchen im INet nicht ermittelbar ist.
Im Allgemeinen ja, nur war es hier im Konkreten eher nicht zu erwarten weil Lizenzen im Internet schon rauf- und runter diskutiert sind - genau das sagte ich ja wenn ich darauf verwies man müsse das Rad nicht neu erfinden.
Oder sehe ich da den Sinn eines Forums falsch?
Du siehst den Sinn eines Forums dann falsch wenn Du meintest es wäre OK an sich ein bisschen zu unterhalten in der Hoffnung das dann vielleicht ja auch etwas Wissen abfällt. Unterhaltungen im Forum sollten zielorientiert sein, denn das Forum verfolgt ja nun einmal den Zweck technische Plattform zur Antwortenfindung auf Anwenderfragen zu sein.
War das zu weit abschweifend?
Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Die Frage ansich verfolgt aber wohl einen Zweck und ich habe das Gefühl das da ingesamt (jenseits dees Threds hier) etwas Unverständnis liegt.
Es geht zwar auch darum was zu abschweifend ist insofern es im Forum stört, es geht aber vor allem darum das es vielfach ineffizient ist hier im Forum nach Dingen zu forschen die anderswo viel leichter in Erfahrung zu bringen wären.



Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von bingo » Di, 23.02.2010 21:36

Hi Stephan, ich habe Constructus zusammengefasst geantwortet und mein Empfehlungen abgegebn. Du kannst von mir aus diese alles wieder zerreden und verneinen. Aber dann musst du auch konkret werden und Gründe, Quellen und oder Beispiele angeben. Und nein nicht ich bin da gefordert, weil ich ja die Frage stelle "Warum LGPL?". Und nein nicht jede Lizenz erlaubt dir die kommerzielle Nutzung.

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Constructus » Di, 23.02.2010 18:32

Hallo,
<< Ich suche lieber mit was Effektiverem ohne Werbegeflirre.
Und womit?>>
Na, z. B. mit der Metasuchmaschine Metager... Die kann ich soweit einstellen, daß sie sogar Google ständig mit abfragen würde. (Lieber nicht)
<<LUG>>
Nun ja, hier in der EDV- Diaspora gibt es wohl eine LUG, aber die ist mindestens 30 km weit weg... aber das ist nicht die Frage. Austausch zu und mit Linux habe ich wohl ausreichend.
Ich habe mich vor allem deshalb hier eingeschaltet, damit bingo seine Fragen ein wenig ordnet und vielleicht auch verständlich macht, was er eigentlich erreichen wollte. Für mich hat sich herausgeschält, daß das kein DAU- Geschwätz werden sollte, sondern wohl tatsächlich ein Anliegen dahintersteckt. Nur ging es ein wenig kraus hin- und her.
Ich selbst möchte lediglich die (minimierte) Tabelle mit Links und seiner Einschätzung (stichwortartig) an meine Sammlung zu Lizenzen anhängen, damit ich schnell mal recherchieren kann, wenn's später noch einmal erforderlich werden sollte, und ich dann seine Einschätzung mit meiner eigenen vergleichen könnte. Tagesaktuellen Bedarf habe ich da nicht.

Der Verweis auf die INet- Suchmöglichkeiten ist oftmals unnötig; benötige ich Informationen zu einem "greifbaren" Thema, suche ich (wie sicherlich viele andere Frager hier) meist zuerst in der SM nach; fiel einem - wie so oft - das richtige Stichwort nicht ein, kann alles mögliche kommen, nur kein klares Ergebnis. Nach ein paar Stichwortänderungen kann schon leicht Frust aufkommen. Und dann ist es viel effektiver, sich mit Menschen statt Suchrobotern zu unterhalten. Oftmals kommt in einer kreuz- und quer- Diskussion mit Menschen erst eine effektive Lösung zustande, die beim Nachsuchen im INet nicht ermittelbar ist. Oder sehe ich da den Sinn eines Forums falsch?

Als Beispiel: ich will unbedingt vor einer Versionsumstellung des Linux die Virtualbox sichern, damit ich ganze Viecherei der Installation des WIN2K mit allen Treibern und separaten Programmen nicht noch einmal machen muß (einige Tage Arbeit). Klar, SM > Fragewort: Virtualbox sichern > Lösungen: alles mögliche... In einem Forum nachhören; Ergebnis: nach "klonen" suchen > 4- 5 verwertbare Lösungen; Ergebnis weiterer Forendiskussion: wichtige Infos in den Lösungen fehlen, der erstellte Klon wäre in einer neuen VM nicht mehr einzubinden. (Hauptsächlich ging's um eine UUID) Ohne Forum wäre die Lösung keine Lösung, sondern Müll. Und in der Doku: Fehlanzeige. War das zu weit abschweifend?

Nette Grüße

Constructus

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Di, 23.02.2010 12:42

Ich suche lieber mit was Effektiverem ohne Werbegeflirre.
Und womit?
Eigentlich hab ich meine Infos zu freien Lizenzen schon; dies war für mich ausreichend abgeschlossen. Das Zitat oben war eigentlich der Hintergrund meines vorigen Beitrags.
Ja, ist ja in Ordnung.

Ich habe die Dinge verlinkt, weil ich nicht verstehen kann wie man ersthaft dazu auffordern kann das Rad (also eine Aufstellung von Lizenzen) zum tausendsten Mal zu erfinden. Weder hat das was mit Effizienz zu tun, noch wird es den Möglichkeiten des Werkzeugs Internet gerecht.

Wenn Du das ausgiebige persönliche Gespräch suchst würde ich auch das Medium dafür passend wählen, eine LUG in Deiner Nähe, z.B.:
http://www.elug.de/index.html

könnte vielleicht Vieles leicher machen.
Auf jeden Fall ist dort Raum für persönlichen Kontakt und Gespräche.
Du solltest Dich nich durch das "Linux" in 'Linux user group' 'abschrecken' lassen denn das Intessensspektrum von LUGs reicht meist über Linux hinaus und bezieht sich auf alle (oder viele) Aspekte von Freier und Opensource-Software und angrenzender Gebiete.



Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Stephan » Di, 23.02.2010 12:12

1. Optimale Lizenz für Software ist GPLv2 oder v3 [1] ,
NEIN, weil es eine für alle Fälle optimale Lizenz so wenig gibt wie einen für alle Fälle optimalen Computer, ein für alle Fälle optimales Auto, etc.
Zudem erlaubt sie damit Geld zu verdienen.
Das erlaubt jede freie Lizenz bzw. eine Lizenz die das nicht erlaubt ist keine freie Lizenz, weil freie Lizenzen u.A. die NUtzung der Software von jederman zu jedem Zweck erlauben müssen.
Damit wird die Software für Unternehmen interessant, so dass sie sich an der Weiterentwicklung beteiligen und der Community (dir) damit helfen.
Ebenfalls KEIN SPEZIELLES Kriterium der GPL
Auch wenn sie Geld damit verdienen (das kannst du übrigens auch damit) müssen sie ihre Weiterentwicklungen, Modifikationen oder Bugfixes unter die gleiche Lizenz stellen und kostenlos zugänglich machen (damit helfen sie dir kostenlos).


Auch nicht richtig, denn sie müssen lediglich den Quellcode zugänglich machen und das nicht kostenlos, sondern es können entsprechende Kosten erhoben werden (siehe z.B. $6 Abs. d) der GPL 3) für den technischen Vorgang der Übertragung
Etwa bei copyleft schwachen Lizenzen wie LGPL oder gar BSD gibt es da mehr Nachteile.
NEIN, denn pauschal ist das nicht zu sagen, es kommt immer auf den konkreten Einzelfall an

2. Optimale Lizenz für Dokumentation ist GFDL 1.3.
NEIN, denn auch hierfür gibt es nicht DIE einzig wahre Lizenz, sondern der konkrete Zweck ist mitbestimmend für die Lizenzwahl.



Gruß
Stephan

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von bingo » Di, 23.02.2010 11:51

Constructus hat geschrieben: und eventuell noch Deine kurzgefaßte Einstellung dazu?
Hallo Constructus
Gut kann ich machen. Meine Kommentare und Empfehlungen:
1. Optimale Lizenz für Software ist GPLv2 oder v3 [1] , weil copyleftstark. Zudem erlaubt sie damit Geld zu verdienen. Damit wird die Software für Unternehmen interessant, so dass sie sich an der Weiterentwicklung beteiligen und der Community (dir) damit helfen. Auch wenn sie Geld damit verdienen (das kannst du übrigens auch damit) müssen sie ihre Weiterentwicklungen, Modifikationen oder Bugfixes unter die gleiche Lizenz stellen und kostenlos zugänglich machen (damit helfen sie dir kostenlos). Du siehst, ein Nachteil ist das sicher nicht. Etwa bei copyleft schwachen Lizenzen wie LGPL oder gar BSD gibt es da mehr Nachteile.

[1] http://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html

2. Optimale Lizenz für Dokumentation ist GFDL 1.3. Auch weil sie CC-BY-SA 3.0 [3] kompatibel ist. Oder dann CC-BY-SA 3.0. Da ist die Situation ähnlich zur GPL Lizenz. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass
* erstens die BSD eigentlich nicht für Dokumentationen entwickelt wurde,
* zweitens die PDL wohl gar nicht open source ist,
* drittens die Creative Commons Lizenzen definitiv keine Open Source Lizenz ist und nicht für Programme geeignet ist und
* viertens die Creative Commons OHNE "SA" (Share Alike) heisst "Weitergabe unter gleichen Bedingungen" ebenfalls copyleft schwach ist und
* füntens Creative Commons MIT "NC" (Noncommercial) heisst "Keine kommerzielle Nutzung" nicht für Unternehmen interessant ist.

[2] http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html
[3] http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/

Re: Warum ist OpenOffice.org LGPL lizensiert?

von Constructus » Di, 23.02.2010 01:00

'N Abend,
Constructus hat geschrieben: und eventuell noch Deine kurzgefaßte Einstellung dazu?
Dies fehlt in den Links...

Und bitte, für mich keine Hinweise auf den Suchgiganten mehr. Ich suche lieber mit was Effektiverem ohne Werbegeflirre.

Eigentlich hab ich meine Infos zu freien Lizenzen schon; dies war für mich ausreichend abgeschlossen. Das Zitat oben war eigentlich der Hintergrund meines vorigen Beitrags.

Schönen Dienstag

Constructus

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