Jetzt kopiere ich einmal einen Eintrag aus dem Dragon-Forum hierher: Es geht darum, dass in OpenOffice-Texten, wenn man den Cursor in einen formatierten Text setzt, sehr oft bei Diktatbeginn Sprünge vorkommen. Das Diktierte wird dann irgendwohin in den vorhandenen Text geschrieben. Hier also das Zitat aus dem anderen Forum, das ich nur ein wenig anpasse.
http://dragon-spracherkennung.forumprof ... tml#p19172
Ich diktiere inzwischen sehr gerne mit Dragon NS, und ich fände es wunderbar, wenn sich die OO-Programmierer einmal dieser Sache annehmen würden. Mir ist natürlich schon klar, dass ich diesen Wunsch an anderer Stelle vortragen muss.
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[Das ist keine Bitte um Hilfe, sondern eine Frage, wer da mitmacht. Aufgerufen: Alle OpenOffice- oder LibreOffice-Benutzer, die Dragon verwenden.]
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Wir hatten im März 2016 eine längere Diskussion zu der Frage, warum sich in OpenOffice- oder in LibreOffice-Dokumenten manchmal nicht exakt an Cursor-Position diktieren lässt. Diese Diskussion ist ein wenig wie das Hornberger Schießen ausgegangen. Fazit: Die Schuld liegt bei den Anwenderprogrammen OO und LO.
Ich habe mich seitdem mit dem Workaround beholfen, wenn notwendig, einfach in ein Diktierfenster hinein zu diktieren. Heute hat es mir mal wieder keine Ruhe gelassen, und ich habe die seinerzeitige Aufforderung, doch mal mit gesprochenen Befehlen den Cursor zu positionieren, wieder aufgegriffen. Ergebnis:
- Der Cursor springt nach dem Befehl „Wort nach rechts“ an eine um mehrere Zeilen entfernte Position weiter unten. Immer exakt an dieselbe Stelle und mitten hinein in ein Wort. (Beispiel-Stelle hier: ... mit einem Drogenexperten in der SJetzt noch einmalüdeutschen Zeitung ... Fettdruck nicht im Original, nur hier zur Hervorhebung. – Erste Vermutung: dass die Umlaut-Codes von OO etwas mit der Sache zu tun haben.)
- Exakt an diese Stelle wird auch geschrieben, wenn man, ohne Cursor-Befehl und mit Cursor weiter oben, einfach losdiktiert.
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