Hallo clag,
was habe ich heute nur an mir, das der sonst so relaxte Balu nun auch noch mit mir meckert ??
Ja glaubst Du denn etwa allen ernstes, dass Du der Übeldäder bist?
Nö, nö! Mein Freund so ist das ja nun auch wieder nicht

.
der letzter Beitrag von dir liest sich schon leicht säuerlich ....
Sorry, aber hatte heute einen schlechten Tag erwischt, und dabei dich etwas missverstanden. Und wenn ich dann in so einer Situation einen Schritt weiter denke als Du, tja dann kann das geschehene schon mal passieren, leider.
ich hoffe du bist nicht nachtragend
Ich nicht

. Und Du?
mein Nachfragen galt hauptsächlich dem Verstehen ob es eine besonderen Grund gab, dass eine $ Zeichen in der Formel nicht zu setzen
Nun, das kommt auf die Situation drauf an.
Wenn Du sicher sein kannst, dass ein zu vergleichender Wert, oder was auch immer, höchstens 2 mal vorkommen kann, dann kann man den zu durchsuchenden Zellbereich oben und unten festnageln. Und bei der Visuellen Überprüfung des Zellbereichs ist dann die Dublette "schnell" gefunden, so fern das nicht eine all zu große liste ist.
Und nun wird die weitere Erklärung etwas länger. Und das ist auch das, was ich mit "einen Schritt weiter denke als Du" meine.
Anders verhält sich das dann aber, wenn der zu vergleichende Wert mehrfach vorkommen kann. Es wird dann wohl beim ersten Treffer des multiplen Wertes ein Summenwert ausgegeben, der aber auch bei den anderen multiplen angezeigt wird.
Also wenn z.B. die Zahl 152 insgesamt 5 mal vorkommt, so wird auch jedesmal die 5 angezeigt.
Wenn Du jetzt aber denkst, dass dies ja auch in Ordnung ist, so stimmt das nur bedingt. Denn spätestens bei der visuellen Überprüfung der Liste, wirst Du dann auf einen sehr unangenehmen Effekt stoßen. Der sich wie folgt bemerkbar macht.
Angenommen die Liste umfasst 12.345 Zeilen, und jetzt heißt es die eben genannte Zahl rauszusuchen und zu elemenieren. Bei der größe der Liste kann es jetzt aber vorkommen, dass Du nach dem elemenieren eines Wertes nicht mehr weißt ob die nächste Dublette weiter oben, oder unten von der aktuellen Position zu suchen ist. Und folglich kann es passieren, dass Du dir einen Wolf suchst, weil Du die Übersicht verloren hast.
Das ist der Nachteil, wenn Die Startadresse festgenagelt ist.
Wenn sie aber *wandernd* ist, dann hast Du einen Vorteil. Der sich wie folgt bemerkbar macht.
Die Bedingungen sind die gleichen wie eben, also größe der Liste und die zu suchende Zahl.
Wenn Du die Zahl gesucht, gefunden und gelöscht hast, dann kannst Du dir zu 100% sicher sein, dass Du die nächste Dublette weiter unten finden wirst. Und das liegt daran weil ja ab der Position, wo Du dich aktuell befindest, nach der nächsten Dublette gesucht wird.
Der Zähler von ZÄHLENWENN wird also von der ersten bis zur letzten Zeile immer kleiner.
Soll heißen:
Wenn in den Zeilen 345, 555, 10.135, 11.111 und in 12.245 die Zahl 152 steht, dann wird in der jeweils gleichen Zeile in der Spalte daneben von oben nach unten der "Treffer-Wert" immer kleiner.
Also wie folgt:
5, 4, 3, 2, 1
Und wenn Du jetzt z.B. in der Zeile 345 die erste Dublette löscht, dann verringert sich der "Treffer-Wert" in den anderen Zeilen jeweils um 1.
Anders ist das aber, wenn die Startadresse nicht wandert. Denn dann zeigen alle Zeilen immer den gleichen "Treffer-Wert" an, also nur die 5. Und wenn Du jetzt eine Dublette löscht, dann ändert sich der Wert in allen anderen Zeilen auf 4.
So gesehen ist die wandernde Adresse eine kleine Visuelle Navigationshilfe.
Am besten baust Du dir mal so ein Szenario selbst zusammen, dann wirst Du den unterschied besser verstehen können.
Gibts noch Fragen zu diesem Thema?
Gruß
balu