Gruppieren bei Zeichnungen
Verfasst: Fr, 07.11.2008 10:42
Hallo, wenn ich eine Grafik erstelle und dann alle Teile markiere und dann "gruppieren" ausführe bekomme ich nie alle Teile in die Gruppe. Wo ist hier der Trick?
deutsches Forum rund um Apache OpenOffice und LibreOffice
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?ein grobes Raster kann auch an an einem zu kleinen Original liegen, dessen Pixelgrafik Du dann größer ziehst.
Dann erkläre bitte wie, bei mir hat das keinerlei Einfluss auf die Auflösung des Exports.Vergrößerst Du die Vektorgrafik auf maximal (das Breitenmaß auf z. B. 170 - 190 mm in Position und Größe stellen mit Abgleich "X" oder die Höhe auf etwa 260 - 280 mm, ebenfalls mit Abgleich, dürften daraus hergestellte Bitmaps schon feiner aufgelöst werden.
Das ist meiner Meinung nach der einzige Weg.Das kann man im Draw ja auch direkt erledigen mit dem "Umwandeln- in"- Werkzeug.
Das müßtest Du erklären. Mir ist kein Grafikformat bekannt bei dem sich die Höhe der Kompression auf die Größe des Rasters auswirken würde.Wählst Du den Weg über exportieren ("Auswahl"), kann eine kleine oder garkeine Kompression ebenso die Rasterung verfeinern, allerding wird die Datei dann größer.
Warum probierst Du es nicht vorher aus? Du bist derjenige der versteht was er erklärt und Du solltest das gegenprüfen, denn der Frager ist in einer doppelt unsicheren POsition: einmal fragt er weil er eine Lösung sucht, dann ist er angesichts iner ihm genannten Lösung u.U. unsicher wie man diesee umsetzt und er sollte nun zunmindest sicher sein können das vorgeschlagene Lösungen auch funktionieren.Wenn's hilft..?
Was hat das alles mit der Auflösung (=Pixel pro Zoll oder Pixel pro cm) zu tun? Nichts!Doch, das muß man vergleichen, wenn man die nach erstem Verfahren produzierte Pixelgrafik direkt neben eine nach dem zweiten Verfahren produzierte Grafik setzt. Erzeugt man das Bitmap in sehr kleiner Abmessung und zieht sie dann groß, hat man am Rand fast “Sägezähne“; dagegen ist eine Bitmapgrafik aus vielleicht sogar größerem Format - kleiner gezogen - erheblich schärfer. {Abgleich: Veränderung einer Abmessung rechnet die 2. Abmessung analog um.}
ist schlicht und einfach nicht zutreffend, sonst tritt den Gegenbeweis an, beispielsweise mit einer Schrittfolge die man nachvollziehen kann.Vergrößerst Du die Vektorgrafik auf maximal (das Breitenmaß auf z. B. 170 - 190 mm in Position und Größe stellen mit Abgleich "X" oder die Höhe auf etwa 260 - 280 mm, ebenfalls mit Abgleich, dürften daraus hergestellte Bitmaps schon feiner aufgelöst werden.
Hä? Es ist eine Grundfunktion jedes halbwegs modernen Pixelgrafikprogramms die Auflösung in Pixel/inch oder Pixel/cm direkt ablesen zu können. Dazu braucht es keine Wissenschaft, das ist vergleichweise so wie im Auto auf den Tachometer zu sehen.Wissenschaftlich beweisen kann ich das ganze nicht
darum, also das etwas nicht verständlich beschrieben wäre, gehts doch garnicht, es geht darum das DEine Aussage sachinhaltliche Fehler enthaltenwäre ich selbstredend bereit gewesen, alles bis ins Detail zu erläutern
Auch darum, wie ausgefeilt die Aussagen sind/waren, geht es nicht - es geht lediglich darum das diese richtig sind. Ich stelle das sicher (und habe das immer so gehandhabt) indem ich VORHER alles ausprobiere und nicht einfach poste von dem ich nur glaube es könnte stimmen.Hm, waren Deine ersten Postings hier auch schon so ausgefeilt wie heute?
ich nehme hier nur meine Funktion als Moderator war.Also sachinhaltlich sind hier deine ganzen aussagen und komentare fehl am Platze.
das hatte ich doch erklärt - wie soll in Monaten, wo das Ganze hier noch als Archiv zum NMachschlagen dient, eine sinnvolle Nachfrage erfolgen?meinst du nicht das er sich deswegen melden würde?
Zum Beispiel dann wenn er inhaltlich falsch ist, wie das mit den Aussagen zur Bildauflösung hier nun mal der Fall war.Und wann ist ein "geschriebener post" falsch?
Das wird in sehr vielen Fällen nicht erfolgen, weil sic h viele nämlich scheuen sich als unwissend zu outen (selbst dann wenns hier weitestgehend anonym ist) und stattdessen lieber den Fehler bei sich selbst suchen.Ist dir eigentlich schon mal in den Sinn gekommen, daß ein fragesteller auf eine "falsche" Hilfestellung selber reagieren kann? Wenn sie denn wirklich falsch ist!
Hast du dir auch mal überlegt, daß eine antwort deshalb falsch sein kann, weil der fragesteller sich falsch ausgedrückt hat?
Es liegt keinerlei Missverständnis vor.Nicht immer sind die "Helferlein" schuld, wenn es zu missverständnissen kommt.
Wie soll denn das gehen, ich beziehe mich mit meiner Aussage auf die Archibvfunktion ds Forums, mithin auf die Zukunft. Die FRager die dann fragen könnten sind doch heute mit hoher WAhrscheinlichkeit noch garnicht hier und wenn sie dann in vielleicht einem Jahr hier nachschlgen sind die heutigen Antworter nicht hier,Auch hier gilt wieder, daß dies nicht die Schuld der "Helferlein" ist, sondern die der fragesteller wenn sie kein feedback geben.
Das ist doch überhaupt nicht nötig, sowohl Constructus als auch ich haben erkannt worum es Gerald ging, lediglich hat Constructus etwas vorgeschlagen was m.E. nicht funktioniert und darauf habe ich hingewiesen. Ebenfalls habe ich um eine nachvollziehbare Anleitung gebeten mit der ich den Vorschlag von Constructus prüfen kann, denn auch ich kann mich irren.Es gibt keine verlässliche Antwort und damit keinen Abschluss, weil niemand weiß, was Gerald mit "grob" gemeint hat.
Vergrößerst Du die Vektorgrafik auf maximal (das Breitenmaß auf z. B. 170 - 190 mm in Position und Größe stellen mit Abgleich "X" oder die Höhe auf etwa 260 - 280 mm, ebenfalls mit Abgleich, dürften daraus hergestellte Bitmaps schon feiner aufgelöst werden.
Wählst Du den Weg über exportieren ("Auswahl"), kann eine kleine oder garkeine Kompression ebenso die Rasterung verfeinern,
Mit welchen Auflösungseinstellungen OO exportiert, weiss ich nicht. Vielleicht kann dazu jemand hier etwas sagen.
Naja, das Grundproblem besteht darin das mit einer ungenügenden Auflösung in einem ungeeigneten Format exportiert wird. Wie gerade geschrieben lässt sich die Auflösung bei beispielsweise bmp explizit angeben und dort sind 600dpi möglich, was schon recht ordentlich ist gegenüber mageren 72dpi bei jpg und ja möglicherweise den Anforderungen von Gerald genügt.Das Grundproblem in deinem Fall besteht aber daraus, dass hier Vektorinformationen verloren gehen und alles in ein Pixelbild umgewandelt wird.
Das müßtest Du uns mal erklären, Contructus schreibt eindeutig von Auflösung, aber Du deutest das als Hinweis auf die Unterschiedlichkeit von Vektor- und Pixelgrafik?Ein solches sieht - und das ist vermutlich, was Constructus sagen wollte - beim Vergrößern meisten übel aus
Garnichts.Was ist daran nun so schwierig zu verstehen?
Wozu, ich weiß das es sich so verhält.Probier es doch einfach aus.
?Dass man diesen Effekt vermeiden kann, indem man schon beim Exportieren ein Format wählt, bei dem Draw eine Auflösung einstellbar macht - und dieses dann auch tut, indem man die Auflösung hochsetzt - ist doch klar, aber dazu habe ich mich gar nicht geäußert.
Dann sage mir mal warum und gib mir eine inhaltliche Antwort!Den Rest deiner Tirade (Schwachsinn, Zufallsgererator, zu blöde, usw.) kannst du wieder mit nach Hause nehmen.
Ich mische mich mal von der Seite ein, um einen Begriff zu klären: Draw Zeichnungen sind Vektorgrafiken, nicht vektorisiert, Vektorisieren (Tracing) heißt, eine Bitmapgrafik zu analysieren und in Vektoren zerlegen. - Inkscape kann so was mit Hilfe eines integrierten Potrace-Plugins. Das Ergebnis ist eine Anordnung von Vektor-Objekten, bei denen zusammenhängede Flächen gleicher (ähnlicher) Farbe jeweils in einem Vektor beschrieben sind.Sanne hat geschrieben: weil meines Wissens (Irrtum vorbehalten) Draw-Zeichnungen vektorisiert sind
- Ein klares JEIN, Vektorobjekte lassen sich grundsätzlich verlustfrei skalieren, aber bei komplexen Gebilden aus mehreren Objekten (s.o.) wird das schon schwieriger, weil Position und Lage der Objekte bei unverbundenen Objekten sich verschieben.- und vektorisierte Grafiken sich doch besser vergrössern/verkleinern lassen als Pixel-Formate, oder liege ich da falsch?
Wieder ein klares JEIN, es kommt immer auf den Inhalt an. Die Rendering-Engine von OOo hat insgesamt Schwächen. Zeichne in Draw oder Impress ein beliebiges Objekt mit einer Kurve oder auch nur einen Kreis und spiel dann mal mit der Linienstärke dieses Objekts. Wenn Du eine Pixelgrafik hast, bei der alles so weit stimmt - vor allem die Auflösung - bist Du unter Umständen besser bedient.Insofern schien mir der Umweg über ein Pixel-Format als solcher schon verlustträchtig
boshaft zu deutende Unterstellungen oder so Dinge wie: das ist falsch und basta! erzeugen nur Aversionen
?Seht mir bitte nach, daß ich dazu keine Namen nenne.
Nur hat das mit Auflösung nun überhaupt nichts zu tun.Wenn ich eine solchermaßen maximierte Vektorgrafik pixelisiere, sprich in ein Bitmap verwandle, ergibt das Bild eine feinere Auflösung, d. h. erheblich mehr Pixel in jeder Richtung, als bei einem wesentlich kleineren Original.
doch man kann die Auflösung z.B. beim bmp-Export erhöhenErsteres kann Draw nicht
Was bitte sind genormte Pixel? Welche Größe habe die?Genormte Pixel haben definitionsgemäß immer die gleiche Größe
Na weil das so ist. Das ist doch eine rein technische Tatsache das es verlustbehaftete uund nicht verlustbehaftete Bildkompression gibt.Unklar ist mir, weshalb auch von Experten (nein, nicht die Mitstreiter hier im Forum! ) behauptet werden kann, daß bei Dateikomprimierung keine Verluste entstehen.
Nein, die ist Realität - png bietet sowas beispielsweise (im übrigen auch jede zip-Kompression, was nun aber nichts mit Bildern zu tun hat.)Eine verlustfreie Kompression ist Illusion
Aber sicher kann man dasdenn werfe ich bei der Dateiverkleinerung irgendwelche Informationen oder eben bits heraus, kann ich die nachher, beim Dekomprimieren, nicht einfach aus dem Ärmel schütteln.
Vorstellbar ist, daß in einer Datei redundant = mehrfach hinterlegte Informationen bei der Kompression gelöscht werden; dann kann es im Optimum gelingen, die Informationen verlustfrei bei der Dekomprimierung wiederherzustellen. Ob dies bei Bilddateien in gewissen Formaten so gemacht wird, weiß ich nicht.
Wieso denn das? Niemand hindert Dich daran reale Dinge zu vektorisieren.Noch etwas zu Vektorgrafiken: Vektoren als sogenannte gerichtete Größen sind idealisierte Gebilde;
.die EDV kann diese zwar beschreiben, nicht aber speichern
Nur in der Digitaltechnik, nicht generell - beim C64 erfolgte mit Datasette z.B. eine Analogspeicherung auf MC, also keine digitalen Bits und Bytes (nur um ein praktisches Beispiel zu nennen)Daher müssen als Speicherformat immer bits gewählt werden
Kein KommentarSo, zu diesem Thema muß ich einfach zurückweisen, daß ich vorher sowas nicht probiert hätte und nur Kokolores erzählen würde: seit 1996 habe ich bestimmt einige 100 Vektorgrafiken in CoelDraw und OODraw erstellt, außerdem mindestens genauso viele Bitmaps in CoelPhotoPaint nachbearbeitet oder eingescannt. Solche ursprünglchen Bitmaps habe ich zuhauf auch vektorisiert. Digitale Fotos habe ich sicherlich tausende gespeichert, und Kleinbilddias früher auch in mehreren tausend erstellt. Also so ganz ein Traumtänzer dürfte ich wohl nicht sein?