Hi,
also zunächst scheint mir dein Bsp. fehlerhaft zu sein: Du multiplizierst dort in Zeile 18 als Gesamtbetrag das Produkt aus Zeile 17 und 18, da stimmt schon was nicht. Weiter war in Zeile 17 im Feld "Betrag" keine Formel hinterlegt, also kann da auch nichts gerechnet werden. -
Egal. Ich meine, ob der besseren Übersicht solltest Du eh mindestens zwei Tabellen verwenden:
- eine für den Rechnungskopf
- eine weitere für die Rechnungpositionen.
Ich hab das mal umgesetzt ( hoffentlcih als Anlage hier ) ( neue Tabelle mit Rechnungspos = gelber Hintergrund ),diese ließe sich ja ausbauen.
Unabhängig davon meine ich, für ein komplexes Ding wie gewerbliche Rechnungserstellung ist OO ungeeignet. ( Stw. Export FIBU, Kostenrechnung etc... ) und eher für eine für grundsätzliche Überlegungen ob der Betriebsorganisation geeignet. Faktura ist mMn eher ein Ding für Datenbanken denn für Textverarbeitung. (s. Anm. )
Frag doch auch mal evtl. Deinen Stb.Berater oder Verband, ob und welche Branchensoftware im niedrigpreisigen Segment es geben könnte.
( Anm.: Gewerbliche/professionelle Faktura ist fast immer die gleichlautende Berechnung regelmäßig wiederkehrender Leistungen & Lieferungen. Dies, also die Leistungen & Lieferungen lassen sich bestens datenbanktechnisch organisieren und reportmäßig darstellen. Die Darstellungen [=Rechnungen] verbleiben wiederum in einer oder mehrern Datenbank(en), die dann Aussagen über den Betrieb liefern werden. Dazu wird aus der/den Datenbanken regelmäßig ein Automatismus zur Übergabe der nötigen oder erforderlcihen Werte an die Finanzbuchhaltung generiert .... Blablablubbb. )
Viel Erfolg !
WENN-DANN
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Re: WENN-DANN
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Re: WENN-DANN
Hallo,
es gibt vielleicht auch eine einfachere Lösung. Deine Stundensätze sind ja nur beispielhaft, deshalb nehme ich jetzt zum leichteren Rechnen auch beispielhafte.
Arbeitswerte: 10 AW = 1 Std. = 30 EUR
Arbeitswerte Lackierung: 20 AW = 1 Std. = 60 EUR
Wenn Du die Arbeitswerte entsprechend anpaßt, kannst Du Dir Dein wenn-dann komplett sparen, Du nimmst einfach die entsprechenden Arbeitswerte für die jeweilige Arbeit. In meinem Beispiel wären das eben 3 min = 1 AW Lackieren und 6 min = 1 AW sonst.
Grüße
Andreas
es gibt vielleicht auch eine einfachere Lösung. Deine Stundensätze sind ja nur beispielhaft, deshalb nehme ich jetzt zum leichteren Rechnen auch beispielhafte.
Arbeitswerte: 10 AW = 1 Std. = 30 EUR
Arbeitswerte Lackierung: 20 AW = 1 Std. = 60 EUR
Wenn Du die Arbeitswerte entsprechend anpaßt, kannst Du Dir Dein wenn-dann komplett sparen, Du nimmst einfach die entsprechenden Arbeitswerte für die jeweilige Arbeit. In meinem Beispiel wären das eben 3 min = 1 AW Lackieren und 6 min = 1 AW sonst.
Grüße
Andreas
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iMac 2 GHz, 16 GB RAM/MacBookPro, 8 GB RAM, Mac OS X 10.9.5
Intel Core2 Quad CPU Q6600 @ 2,4 GHz, 4 GB RAM, Suse 13.2
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Re: WENN-DANN
@Andreas: ...was zwar im Ergebnis der Berechnung identisch ist, aber nicht in der Außenwirkung ( auf den Kunden ). Unterschiedliche Verrechnungssätze für unterschiedliche Tätigkeiten werden wohl von den meisten Kunden anstandslos ( naja... ) akzeptiert; aber die Differenzierung über die AWs dürfte wohl regelmäßig zu größerem Erklärungsbedarf führen: Mal hat die Stunde 10 AWs, mal 20 AWs......
Kundenfreundlich fände ich als Verbraucher sowas nun gar nicht. - Aber das ist schon ziemlich OT
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Re: WENN-DANN
Hallo Stef,
ja, da magst Du ja recht haben, wobei m. E. das Problem symmetrisch ist. Vorderhand ist es doch egal, ob Du einen anderen Stundensatz begründen mußt oder einen anderen Arbeitswert, der zu einem anderen Stundensatz führt.
Jedenfalls ist mein Vorgehen eine *einfache* Lösung Deines WENN-DANN-Problems und das war ja erst mal gefragt.
"Man soll alles so einfach wie möglich machen - aber nicht einfacher!" A. Einstein
Grüße
Andreas
ja, da magst Du ja recht haben, wobei m. E. das Problem symmetrisch ist. Vorderhand ist es doch egal, ob Du einen anderen Stundensatz begründen mußt oder einen anderen Arbeitswert, der zu einem anderen Stundensatz führt.
Jedenfalls ist mein Vorgehen eine *einfache* Lösung Deines WENN-DANN-Problems und das war ja erst mal gefragt.

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Andreas
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Re: WENN-DANN
Wie wäre es das ganze mit Openoffice Calc umzusetzen? Da könnte man denke ich das Gewünschte problemlos umsetzen.
Hylli
Hylli
Ein Dankeschön für eine Lösung tut nicht weh!
Wer eine Lösung selbst findet, sollte die für die Nachwelt auch posten!
Geschäftlich: LibreOffice 6.0.x ("Still") unter Windows 10 64bit
Privat: LibreOffice 6.0.x ("Still") unter Linux Mint 19.x Cinnamon 64bit
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Re: WENN-DANN
Hallo Jörg,
ich vermute mal, daß Du auch deshalb bei Writer bleiben willst, um die Serienbrief-/Datenbankfunktion von Writer nutzen zu können: Also Adresse des Kunden plus Fahrzeugdaten in der Datenbank. -
Wenn Du dann im eigentlichem Textfeld eine Tabelle einfügst, so mußt Du freilich auch immer angeben, welcher Verrechnungssatz genommen werden soll: Eben in die entprechende Zelle den Wert per Hand, also manuell, eintragen.
Eine andere Alternative wäre, alle ( oder die meisten ) Tätigkeiten datenbankmäßig zu erfassen, mit Beschreibung, Dauer und Verrechnungssatz. Dieser Standardeintrag könnte dann vorgeschlagen ( und ggf. überschrieben ) werden.
Jedoch kannst Du mW in Writer jeweils nur genau 1 Datenbank pro Dokument verwalten. ( Ist das richtig ? )
Wäre es evtl ein Weg, in das Textfeld des Writerdokument eine Tabelle aus Calc ( embedded ) einzufügen ? Und in der Calc-Tabelle müßten sich doch einige der o.g. Standardtätigkeiten hinterlegen lassen ... ( Stw. Verknüpfungen/ horizontale oder vertikale Suche )
However, es gilt wohl: Entweder einmal viel Arbeit und alles katalogisieren, oder regelmäig wenig Arbeit und dafür alles manuell eintragen.
Gruß, Stef
ich vermute mal, daß Du auch deshalb bei Writer bleiben willst, um die Serienbrief-/Datenbankfunktion von Writer nutzen zu können: Also Adresse des Kunden plus Fahrzeugdaten in der Datenbank. -
Wenn Du dann im eigentlichem Textfeld eine Tabelle einfügst, so mußt Du freilich auch immer angeben, welcher Verrechnungssatz genommen werden soll: Eben in die entprechende Zelle den Wert per Hand, also manuell, eintragen.
Eine andere Alternative wäre, alle ( oder die meisten ) Tätigkeiten datenbankmäßig zu erfassen, mit Beschreibung, Dauer und Verrechnungssatz. Dieser Standardeintrag könnte dann vorgeschlagen ( und ggf. überschrieben ) werden.
Jedoch kannst Du mW in Writer jeweils nur genau 1 Datenbank pro Dokument verwalten. ( Ist das richtig ? )
Wäre es evtl ein Weg, in das Textfeld des Writerdokument eine Tabelle aus Calc ( embedded ) einzufügen ? Und in der Calc-Tabelle müßten sich doch einige der o.g. Standardtätigkeiten hinterlegen lassen ... ( Stw. Verknüpfungen/ horizontale oder vertikale Suche )
However, es gilt wohl: Entweder einmal viel Arbeit und alles katalogisieren, oder regelmäig wenig Arbeit und dafür alles manuell eintragen.
Gruß, Stef