von lorbass » Di, 05.05.2009 16:13
Wichtigste Vorausgesetzt ist, dass OOo für die geänderten Inhalte nicht in dieselben Datenblöcke verwendet, wie für die alten, sondern sie erst in andere Datenblöcke schreibt und dann die Pointer im Verzeichniseintrag umhängt. Ob das so ist, weiß ich aber nicht.
Wichtig ist außerdem, möglichst wenig, besser: gar nicht, schreibend auf das fragliche Laufwerk zuzugreifen. Ideal wäre, das Laufwerk nur lesend zu mounten.
Wenn du weiterhin mit FAT oder NTFS als Dateisystem arbeitest, kannst du mit ein bißchen Glück die zur verlorenen Datei gehörenden Datenblöcke mit dem kostenlosen
PCinspector File Recovery wieder zusammenbasteln. Wenn du mit allerdings Linux und ext3 arbeitest, solltest du Experte sein, um die inodes mehr oder weniger manuell auseinander zu pflücken...
Gruß
lorbass
Wichtigste Vorausgesetzt ist, dass OOo für die geänderten Inhalte nicht in dieselben Datenblöcke verwendet, wie für die alten, sondern sie erst in andere Datenblöcke schreibt und dann die Pointer im Verzeichniseintrag umhängt. Ob das so ist, weiß ich aber nicht.
Wichtig ist außerdem, möglichst wenig, besser: gar nicht, schreibend auf das fragliche Laufwerk zuzugreifen. Ideal wäre, das Laufwerk nur lesend zu mounten.
Wenn du weiterhin mit FAT oder NTFS als Dateisystem arbeitest, kannst du mit ein bißchen Glück die zur verlorenen Datei gehörenden Datenblöcke mit dem kostenlosen [url=http://www.pcinspector.de/Sites/file_recovery/info.htm?language=2]PCinspector File Recovery[/url] wieder zusammenbasteln. Wenn du mit allerdings Linux und ext3 arbeitest, solltest du Experte sein, um die inodes mehr oder weniger manuell auseinander zu pflücken...
Gruß
lorbass