von muhl » Do, 11.03.2010 11:44
Ja, das ist ein Unterschied.
Während externe Daten nur lesend eingebunden werden, es sei denn aus einer echten Datenbank (z.B. .dbf), werden interne Daten anders gehandelt. Das liegt an der Struktur von Base, den Base ist kein Access, es ist kein eigenes DBMS, sondern nur der Container, also die Oberfläche sozusagen, um Datenbanken zu verarbeiten.
Wenn du in Base die Tabelle anlegst, dann wird eine Datenbank damit gefüllt und diese auch abgerufen. Wenn du ein Tabellendokument referenzierst, dann ist es z.B. nicht möglich, in Base Änderungen durchzuführen, die in dem Tabellendokument dann zu sehen sind!
Abfragen wiederum sind gefährlich bei Dokumenten "von außen".
Ich habe es mir angewöhnt, Tabellen etc in Base zu erstellen und dann andersherum die Werte in das Tabellendokument als Datenquelle zu integrieren, dann ist die Interaktivität gewährleistet und Base selbst läuft einfacher und sauberer.
Wir sollten nicht vergessen, dass dieses Produkt bei weitem jünger als Access ist und bei weitem weniger finanzielle Basis hat, auch wenn die Manpower und die Qualität der Entwickler dem Microsoft-Produkt in nichts nachstehen. Es ist einfach die Zeit, die fehlt.
Schließlich ist es wie bei Fielmann: Es funktioniert und wir haben KEINEN PFENNIG DAZUGEZAHLT!
erstmal
Maik
Ja, das ist ein Unterschied.
Während externe Daten nur lesend eingebunden werden, es sei denn aus einer echten Datenbank (z.B. .dbf), werden interne Daten anders gehandelt. Das liegt an der Struktur von Base, den Base ist kein Access, es ist kein eigenes DBMS, sondern nur der Container, also die Oberfläche sozusagen, um Datenbanken zu verarbeiten.
Wenn du in Base die Tabelle anlegst, dann wird eine Datenbank damit gefüllt und diese auch abgerufen. Wenn du ein Tabellendokument referenzierst, dann ist es z.B. nicht möglich, in Base Änderungen durchzuführen, die in dem Tabellendokument dann zu sehen sind!
Abfragen wiederum sind gefährlich bei Dokumenten "von außen".
Ich habe es mir angewöhnt, Tabellen etc in Base zu erstellen und dann andersherum die Werte in das Tabellendokument als Datenquelle zu integrieren, dann ist die Interaktivität gewährleistet und Base selbst läuft einfacher und sauberer.
Wir sollten nicht vergessen, dass dieses Produkt bei weitem jünger als Access ist und bei weitem weniger finanzielle Basis hat, auch wenn die Manpower und die Qualität der Entwickler dem Microsoft-Produkt in nichts nachstehen. Es ist einfach die Zeit, die fehlt.
Schließlich ist es wie bei Fielmann: Es funktioniert und wir haben KEINEN PFENNIG DAZUGEZAHLT!
erstmal
Maik