von Constructus » Mo, 26.12.2011 15:37
Hallo zusammen,
bitte nicht so böse heute, oder?
Grundsätzlich ist eine Frage, aus der nicht deutlich hervorgeht, was wie und womit funktionieren soll, nicht vorbildlich. Mit OO unter WIN oder gar OO / LO unter Linux hab ich es noch nicht geschafft, Text direkt einzulesen ohne Zwischenschaltung einer OCR- Software. Unter Word <= 2000 kann ich mit Aufruf "Texterkennung" die OCR- Software automatisch starten, muß aber dann eben das Programm bedienen und kann letztlich das Ergebnis in das Worddokument einfügen.
Das ist mir noch mit keinem OO / LO- Dokument gelungen. Immerhin kann ich nicht ausschließen, daß es solche Software, die auch mit OO / LO zusammenarbeitet, heute für WIN gibt. Unter Linux scheint das generell nicht zu klappen.
Wenn ich ganz in die Tiefe der DV- Steinzeit grabe, meine ich mich erinnern zu können, daß ich unter WIN 3.11 mal einen Scanner hatte, der ein direkte Einlesung von Text in Word erlaubte; da lief die OCR- Software verdeckt im Hintergrund und wurde auch aus dem Word gesteuert. Vielleicht findet sich hier ja noch jemand, der ein tagesaktuelles WINOffice betreibt und auch einen guten Scanner samt OCR- Software hat und bestätigen kann, daß sowas wie von mir gerade geschildert auch heute wieder funktioniert.
Im Profibereich kenne ich mich garnicht aus; ob es also z.B. bei Buchverlagen oder der Presse Spezialprogramme gibt, die gleich beides zusammen können (Textverarbeitung und OCR), ist mir unbekannt.
[OT]: Rechtschreibfehler sind heute Allgemeingut und gehören vielleicht schon zum guten Ton...?

Bei mir haben sich auch gewisse Böcke eingeschlichen, die ich heute nicht mehr austreiben will. Nach 7 oder 10 Rechtschreibreformen (toller Begriff! re- formen = zurück- formen? Auf was denn?) ist es mir heute definitiv egal, was wie richtig ist; was heute korrekt scheint, ist morgen schon wieder falsch. Ich bedauere heutige Deutschlehrer...

[/OT]
Schöne Woche
Constructus
Hallo zusammen,
bitte nicht so böse heute, oder? :shock:
Grundsätzlich ist eine Frage, aus der nicht deutlich hervorgeht, was wie und womit funktionieren soll, nicht vorbildlich. Mit OO unter WIN oder gar OO / LO unter Linux hab ich es noch nicht geschafft, Text direkt einzulesen ohne Zwischenschaltung einer OCR- Software. Unter Word <= 2000 kann ich mit Aufruf "Texterkennung" die OCR- Software automatisch starten, muß aber dann eben das Programm bedienen und kann letztlich das Ergebnis in das Worddokument einfügen.
Das ist mir noch mit keinem OO / LO- Dokument gelungen. Immerhin kann ich nicht ausschließen, daß es solche Software, die auch mit OO / LO zusammenarbeitet, heute für WIN gibt. Unter Linux scheint das generell nicht zu klappen.
Wenn ich ganz in die Tiefe der DV- Steinzeit grabe, meine ich mich erinnern zu können, daß ich unter WIN 3.11 mal einen Scanner hatte, der ein direkte Einlesung von Text in Word erlaubte; da lief die OCR- Software verdeckt im Hintergrund und wurde auch aus dem Word gesteuert. Vielleicht findet sich hier ja noch jemand, der ein tagesaktuelles WINOffice betreibt und auch einen guten Scanner samt OCR- Software hat und bestätigen kann, daß sowas wie von mir gerade geschildert auch heute wieder funktioniert.
Im Profibereich kenne ich mich garnicht aus; ob es also z.B. bei Buchverlagen oder der Presse Spezialprogramme gibt, die gleich beides zusammen können (Textverarbeitung und OCR), ist mir unbekannt.
[OT]: Rechtschreibfehler sind heute Allgemeingut und gehören vielleicht schon zum guten Ton...? :mrgreen: Bei mir haben sich auch gewisse Böcke eingeschlichen, die ich heute nicht mehr austreiben will. Nach 7 oder 10 Rechtschreibreformen (toller Begriff! re- formen = zurück- formen? Auf was denn?) ist es mir heute definitiv egal, was wie richtig ist; was heute korrekt scheint, ist morgen schon wieder falsch. Ich bedauere heutige Deutschlehrer... :( [/OT]
Schöne Woche
Constructus