von Stadt » Do, 07.09.2006 22:44
Also fuer 'Berichte' (und andere Dokumente) mit vielen Bildern/Grafiken ist eine Textverarbeitung (egal woher) sowieso eher ungeeignet. Sinnvoller waere da ein DTP-Programm (welches anderswo erstellte und bearbeitete Bilder/Grafiken und anderswo erstellte Texte zusammenfuehrt).
Z.B. Scribus kann wunderbar mit OOo erstellte Texte importieren.
Ansonsten gilt (gerade in Zeiten von 10Megapixel Kameras und 9600DPI Scannern) die Bilder zuvor (also vor dem Import in egal ob DTP oder Textverarbeitung) in ein vernueftiges Mass zu bringen.
Kleiner Tip: 300DPI bei gewuenschtem Ausgabeformat/groesse (auch die sollte man zuvor festlegen und nicht erst in der Anwendung passend skalieren, die sind naemlich oft im Gegensatz zu Bildbearbeitungen nicht dafuer optimiert) sind korrekt und vollkommen ausreichend, ein mehr an Aufloesung testet nur die Faehigkeiten des Druckertreibers im wegrechnen von Pixeln und die Faehigkeiten des Prozessorkuehlers, bringt aber keinesfalls bessere Ergebnisse.
Kleines Beispiel: Ich hab mal fuer eine Kuenstlerin 20 DINA3 grose Bilder fuer die Ausgabe in einer Druckerei aufbereitet. Aus den gescannten ~1GByte an Rohdaten blieb am Ende bei einer Ausgabegroesse von DINA4 ein 20seitiges PDF mit gerade mal ~30Mbyte uebrig.
Also fuer 'Berichte' (und andere Dokumente) mit vielen Bildern/Grafiken ist eine Textverarbeitung (egal woher) sowieso eher ungeeignet. Sinnvoller waere da ein DTP-Programm (welches anderswo erstellte und bearbeitete Bilder/Grafiken und anderswo erstellte Texte zusammenfuehrt).
Z.B. Scribus kann wunderbar mit OOo erstellte Texte importieren.
Ansonsten gilt (gerade in Zeiten von 10Megapixel Kameras und 9600DPI Scannern) die Bilder zuvor (also vor dem Import in egal ob DTP oder Textverarbeitung) in ein vernueftiges Mass zu bringen.
Kleiner Tip: 300DPI bei gewuenschtem Ausgabeformat/groesse (auch die sollte man zuvor festlegen und nicht erst in der Anwendung passend skalieren, die sind naemlich oft im Gegensatz zu Bildbearbeitungen nicht dafuer optimiert) sind korrekt und vollkommen ausreichend, ein mehr an Aufloesung testet nur die Faehigkeiten des Druckertreibers im wegrechnen von Pixeln und die Faehigkeiten des Prozessorkuehlers, bringt aber keinesfalls bessere Ergebnisse.
Kleines Beispiel: Ich hab mal fuer eine Kuenstlerin 20 DINA3 grose Bilder fuer die Ausgabe in einer Druckerei aufbereitet. Aus den gescannten ~1GByte an Rohdaten blieb am Ende bei einer Ausgabegroesse von DINA4 ein 20seitiges PDF mit gerade mal ~30Mbyte uebrig.