von Joke » Di, 03.04.2007 14:15
Entschuldige - ich hätte es dir etwas intelligenter beschreiben können!
Es handelt sich um zwei Seitenvorlagen. Bei der Seitenvorlage, die für PDF oder Ausdruck auf unbedrucktem Papier geeignet ist, ist die Kopfzeile so groß, dass sie noch die Absenderangabe des Adressfensters enthält, die Fußzeile enthält die wesentlichen anderen Formalia.
Diese Seite kopierst du dann unter dem zweiten Namen (Briefpapier), kennzeichnest dir die obere und untere Position der "Hauptseite" (die ja durch die Einschaltung der Kopf- und Fußzeile gegenüber dem eingestellten oberen und unteren Seitenrand verkleinert ist). Jetzt schaltest du Kopf- und Fußzeile aus und stellst oberen und unteren Seitenrand nach den Markierungen ein, so dass die "Hauptseite" gleich bleibt in Position und Größe.
Ich hoffe, jetzt ist es besser nachvollziehbar.
Auf der Grundlage dieser Briefvorlage lassen sich dann Angebote, Rechnungen usw. aufbauen, die sich ebenso umschalten lassen.
Eleganter ist es unter Umständen (wir benötigen z.B. einen Rechnungstyp, der sich auf verschiedene Leistungen beziehen kann, für die unterschiedliche Tabellen sinnvoll sind, es gibt Privat- und Geschäftskunden, mit und ohne Rabatt) die dort einzusetzenden Teile als Tabellen zu definieren (mit oder ohne sichtbarem Rand) und sie dann als Textbausteine zu speichern, die per Kürzel, Makro oder Vorlagengebundener Symbolleiste eingesetzt werden können.
Joke
Entschuldige - ich hätte es dir etwas intelligenter beschreiben können!
Es handelt sich um zwei Seitenvorlagen. Bei der Seitenvorlage, die für PDF oder Ausdruck auf unbedrucktem Papier geeignet ist, ist die Kopfzeile so groß, dass sie noch die Absenderangabe des Adressfensters enthält, die Fußzeile enthält die wesentlichen anderen Formalia.
Diese Seite kopierst du dann unter dem zweiten Namen (Briefpapier), kennzeichnest dir die obere und untere Position der "Hauptseite" (die ja durch die Einschaltung der Kopf- und Fußzeile gegenüber dem eingestellten oberen und unteren Seitenrand verkleinert ist). Jetzt schaltest du Kopf- und Fußzeile aus und stellst oberen und unteren Seitenrand nach den Markierungen ein, so dass die "Hauptseite" gleich bleibt in Position und Größe.
Ich hoffe, jetzt ist es besser nachvollziehbar.
Auf der Grundlage dieser Briefvorlage lassen sich dann Angebote, Rechnungen usw. aufbauen, die sich ebenso umschalten lassen.
Eleganter ist es unter Umständen (wir benötigen z.B. einen Rechnungstyp, der sich auf verschiedene Leistungen beziehen kann, für die unterschiedliche Tabellen sinnvoll sind, es gibt Privat- und Geschäftskunden, mit und ohne Rabatt) die dort einzusetzenden Teile als Tabellen zu definieren (mit oder ohne sichtbarem Rand) und sie dann als Textbausteine zu speichern, die per Kürzel, Makro oder Vorlagengebundener Symbolleiste eingesetzt werden können.
Joke