von Quinecarrieux » Sa, 30.08.2008 21:42
Sanne hat geschrieben:Aber mittlerweile gibt es neben der Portable Version auch Builts der verschiedenen Linux-Distributoren, es gibt ein sog. Neo Office und jetzt dieses go-oo.
Bei den Builts der verschiedenen Linux-Distributoren sehe ich im wesentlichen zwei Vorteile:
- Die Entwickler von Open Office einerseits und der Linux Distro andererseits haben das Programmpaket so abgestimmt, dass es zu möglichst wenig Konflikten zwischen Kernel und Anwendung kommt
- Wenn Sicherheitslücken in Bezug auf Open Office festgestellt werden, werden zeitnah Patches in die Repositories eingepflegt, welche diese Sicherheitslücken schließen. Man braucht sich als Linux-Anwender also nicht einmal selbst um ein Update des Programms zu kümmern, sondern muss bloß regelmäßig den Upgrade der Distro ausführen.
Weiteres kann ich jedoch nicht beurteilen, da ich nicht genügend von Programmentwicklung verstehe. Als einfacher Linux-Anwender würde ich jedoch empfehlen, die mit der jeweiligen Distro ausgelieferte Open Office Version zu verwenden, solange dort nicht irgendwelche Probleme auftauchen.
[quote="Sanne"]Aber mittlerweile gibt es neben der Portable Version auch Builts der verschiedenen Linux-Distributoren, es gibt ein sog. Neo Office und jetzt dieses go-oo.[/quote]
Bei den Builts der verschiedenen Linux-Distributoren sehe ich im wesentlichen zwei Vorteile:
[list]
[*]Die Entwickler von Open Office einerseits und der Linux Distro andererseits haben das Programmpaket so abgestimmt, dass es zu möglichst wenig Konflikten zwischen Kernel und Anwendung kommt
[*]Wenn Sicherheitslücken in Bezug auf Open Office festgestellt werden, werden zeitnah Patches in die Repositories eingepflegt, welche diese Sicherheitslücken schließen. Man braucht sich als Linux-Anwender also nicht einmal selbst um ein Update des Programms zu kümmern, sondern muss bloß regelmäßig den Upgrade der Distro ausführen.[/list]
Weiteres kann ich jedoch nicht beurteilen, da ich nicht genügend von Programmentwicklung verstehe. Als einfacher Linux-Anwender würde ich jedoch empfehlen, die mit der jeweiligen Distro ausgelieferte Open Office Version zu verwenden, solange dort nicht irgendwelche Probleme auftauchen.