von lorbass » Di, 14.05.2013 18:13
Aus Sicht des Writer ist eine (auch mehrzeilige) Formel genau ein rechteckiges Objekt. Innere Strukturen dieses Objekts, wie etwa Zeilenumbrüche, kennt Writer nicht. Es bleibt dir also nichts anderes übrig, als deine Kenntnis dieser Strukturen selbst in die benötigte Anzahl von Zeilennummern umzusetzen.
Allerdings kannst du dir die Sache vereinfachen. Du musst dazu nur wissen, dass der von dir zitierte Arbeitsschritt »"fn" + F3« nichts anderes ist, als die Eingabe des Kürzels eines Autotextes und Abruf des Autotextes selbst. Es steht dir frei, weitere eigene Autotexte zu generieren, die mehrzeilige Math-Objekte berücksichtigen, und diese etwa mit »fn2«, »fn3«, … abzukürzen für 2-, 3-, … zeilige Formeln mit entsprechender Anzahl Zeilennummern.
Gruß
lorbass
Aus Sicht des [i]Writer[/i] ist eine (auch mehrzeilige) Formel [b]genau ein[/b] rechteckiges Objekt. Innere Strukturen dieses Objekts, wie etwa Zeilenumbrüche, kennt [i]Writer[/i] nicht. Es bleibt dir also nichts anderes übrig, als deine Kenntnis dieser Strukturen selbst in die benötigte Anzahl von Zeilennummern umzusetzen.
Allerdings kannst du dir die Sache vereinfachen. Du musst dazu nur wissen, dass der von dir zitierte Arbeitsschritt »[i]"fn" + F3[/i]« nichts anderes ist, als die Eingabe des Kürzels eines Autotextes und Abruf des Autotextes selbst. Es steht dir frei, weitere eigene Autotexte zu generieren, die mehrzeilige [i]Math[/i]-Objekte berücksichtigen, und diese etwa mit »fn2«, »fn3«, … abzukürzen für 2-, 3-, … zeilige Formeln mit entsprechender Anzahl Zeilennummern.
Gruß
lorbass