von Dirki » Do, 30.04.2015 14:15
Das funktioniert - wenn überhaupt - nur beim letzten geschriebenen Wort. Während Strg+Rück immer das Wort links des Cursors löscht (inkl. des Leerzeichens davor, weil der Rechner nicht wissen kann, ob ein neues Wort oder z.B. ein Satzzeichen gesetzt werden soll), macht Alt+Rück die letzte Aktion rückgängig. Falls das etwas anderes ein getipptes Wort war, dann wird nicht das Wort gelöscht, sondern z.B. etwas Eingefügtes wieder "ausgefügt".
War mir gar nicht aufgefallen, daß es offenbar die selbe Funktion wie die mit STRG+Z erreichbare ist.
Es gibt funktionale Unterschiede und unterschiedliche Fehler. Vieles davon bemerkt man nicht auf den ersten Blick sondern erst wenn man ausgiebig mit dem Programm arbeitet. Da ständig an den Programmen gearbeitet wird, gibt es auch Unterschiede zwischen den einzelnen Programmversionen eines Anbieters. Ein Tipp, der bei einer Version klappt, muss also nicht überall funktionieren.
Das heißt, es ist wohl recht egal, welche von diesen Versionen man verwendet, könnte ich mir vorstellen, solange man nicht unbedingt eine oder mehr bestimmte Funktionen (die man, wie Du schon sagst, eben wohl erst kennen lernt, beim intensiveren Arbeiten) haben will, die vielleicht in einer anderen Version nicht vorhanden sind.
Vielen Dank wieder für die Links auch.
[quote]Das funktioniert - wenn überhaupt - nur beim letzten geschriebenen Wort. Während Strg+Rück immer das Wort links des Cursors löscht (inkl. des Leerzeichens davor, weil der Rechner nicht wissen kann, ob ein neues Wort oder z.B. ein Satzzeichen gesetzt werden soll), macht Alt+Rück die letzte Aktion rückgängig. Falls das etwas anderes ein getipptes Wort war, dann wird nicht das Wort gelöscht, sondern z.B. etwas Eingefügtes wieder "ausgefügt".[/quote]
War mir gar nicht aufgefallen, daß es offenbar die selbe Funktion wie die mit STRG+Z erreichbare ist.
[quote]Es gibt funktionale Unterschiede und unterschiedliche Fehler. Vieles davon bemerkt man nicht auf den ersten Blick sondern erst wenn man ausgiebig mit dem Programm arbeitet. Da ständig an den Programmen gearbeitet wird, gibt es auch Unterschiede zwischen den einzelnen Programmversionen eines Anbieters. Ein Tipp, der bei einer Version klappt, muss also nicht überall funktionieren.[/quote]
Das heißt, es ist wohl recht egal, welche von diesen Versionen man verwendet, könnte ich mir vorstellen, solange man nicht unbedingt eine oder mehr bestimmte Funktionen (die man, wie Du schon sagst, eben wohl erst kennen lernt, beim intensiveren Arbeiten) haben will, die vielleicht in einer anderen Version nicht vorhanden sind.
Vielen Dank wieder für die Links auch.