Datenbank auf USB-Stift
Moderator: Moderatoren
Datenbank auf USB-Stift
Hallo allerseits,
Wie kann man Ooo beibringen, daß es sich die Adressdaten z.B. für einen Brief von der Adressdatenbank auf dem USB-Stift holen soll und zwar unabhängig davon, ob ich Ihn an meinem PC mit Windiws XP, einem anderen PC mit Windows 7 ultimate, oder an meinem Mac 10.4 anstecke?
Gruß
1.ray
Wie kann man Ooo beibringen, daß es sich die Adressdaten z.B. für einen Brief von der Adressdatenbank auf dem USB-Stift holen soll und zwar unabhängig davon, ob ich Ihn an meinem PC mit Windiws XP, einem anderen PC mit Windows 7 ultimate, oder an meinem Mac 10.4 anstecke?
Gruß
1.ray
- komma4
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Re: Datenbank auf USB-Stift
Registriere die ODB, auf den jeweiligen Systemen mit den jeweiligen mount points, resp. Laufwerk
Cheers
Winfried
aktuell: LO 5.3.5.2 30m0(Build:2) SUSE rpm, unter Linux openSuSE Leap 42.3 x86_64/KDE5
DateTime2 Einfügen von Datum/Zeit/Zeitstempel (als OOo Extension)
Winfried
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Re: Datenbank auf USB-Stift
Wieviel Foren willst Du eigentlich beschäftigen, obwohl Du hier längst eine Antwort hast ? Siehe http://www.openoffice-forum.de/viewtopi ... =11&t=23911.ray hat geschrieben:Hallo allerseits,
Wie kann man Ooo beibringen, daß es sich die Adressdaten z.B. für einen Brief von der Adressdatenbank auf dem USB-Stift holen soll und zwar unabhängig davon, ob ich Ihn an meinem PC mit Windiws XP, einem anderen PC mit Windows 7 ultimate, oder an meinem Mac 10.4 anstecke?
Gruß
1.ray
Gruß
Peter
---------------------------------------------------------------------------
Windows 7 Prof. 64-bit SP1, LibreOffice 4.3.6.2 und AOO 4.1.1
Peter
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Re: Datenbank auf USB-Stift
Hallo Peter,
ich finde Deinen "Ton" ziemlich rüde.
Gruss
1.ray
ich finde Deinen "Ton" ziemlich rüde.
Gruss
1.ray
Re: Datenbank auf USB-Stift
Hallo Gast,
ich habe sehr wohl auf winfrieds lösung geantwortet, leider ist diese antwort,
die ich gestern spät nachts abgeschickt habe nicht angekommen.
natürlich habe ich mich für den lösungsvorschlag bedankt.
Ich muss leider anmerken, dass sie nicht funtioniert,
weil die Windows- Systeme nicht immer den gleichen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Gruß
1.ray
ich habe sehr wohl auf winfrieds lösung geantwortet, leider ist diese antwort,
die ich gestern spät nachts abgeschickt habe nicht angekommen.
natürlich habe ich mich für den lösungsvorschlag bedankt.
Ich muss leider anmerken, dass sie nicht funtioniert,
weil die Windows- Systeme nicht immer den gleichen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Gruß
1.ray
Re: Datenbank auf USB-Stift
Hä?Ich muss leider anmerken, dass sie nicht funtioniert,
weil die Windows- Systeme nicht immer den gleichen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Die Antwort war:
und genauso ist es auch, denn dort steht "jeweiligen".Registriere die ODB, auf den jeweiligen Systemen mit den jeweiligen mount points, resp. Laufwerk
(Das man den jeweiligen Laufwerksbuchstaben dazu erst ermitteln muß ist selbstredend. Wie man sowas unter Windows machen könnte ist beispielsweise von viewtopic.php?f=18&t=7932 ableitbar.)
Gruß
Stephan
Re: Datenbank auf USB-Stift
Hallo Stefan,
was ich meine ist: beim registrieren der datenbak weise ich dem usb-stift natürlich den buchstaben des laufwerks zu, den windows dem usb-stift gibt.
Soweit so gut. funktioniert auch alles dann.
Nur wenn ich nach z.B. einer woche den usb-stift wieder einstecke bekommt der usb-stift von windows einen anderen Laufwerksbuchstaben zugeteilt;
d.h. ich müsste diesen bzw. die Datenbank darauf wieder neu registrieren und dann die feldbefehle im Brief, der auf die Datenbank zugreifen will einzeln wieder der "neuen" Datenbank zuweisen.
Gruß
1.ray
was ich meine ist: beim registrieren der datenbak weise ich dem usb-stift natürlich den buchstaben des laufwerks zu, den windows dem usb-stift gibt.
Soweit so gut. funktioniert auch alles dann.
Nur wenn ich nach z.B. einer woche den usb-stift wieder einstecke bekommt der usb-stift von windows einen anderen Laufwerksbuchstaben zugeteilt;
d.h. ich müsste diesen bzw. die Datenbank darauf wieder neu registrieren und dann die feldbefehle im Brief, der auf die Datenbank zugreifen will einzeln wieder der "neuen" Datenbank zuweisen.
Gruß
1.ray
Re: Datenbank auf USB-Stift
So weit ich weiß, kann man USB-Speicher in Windows mappen - Datenträgerverwaltung heißt das, wenn ich mich richtig erinnere. Alternativ kannst Du die Datenbank beim Einstecken des Sticks auf einen bestimmten Platz in einem Windows-Verzeichnis kopieren (http://de.wikipedia.org/wiki/Autorun), und dann erst die DB öffnen - das geht natürlich dann mit einer lokalen Verknüpfung am Desktop oder wo auch immer.
ps: nicht vergessen die Daten nach Beendigung der Datenbank auf den Stick rücksichern
... außerdem kann ich mich noch dunkel erinnern, dass es unter Windows einen Unterschied zwischen Wechseldatenträger und Lokales Laufwerk gibt - d.h. Wenn es möglich ist den USB-Stick als Lokales Laufwerk zu registrieren dann bekommt er immer den selben Laufwerksbuchstaben ...
ps: nicht vergessen die Daten nach Beendigung der Datenbank auf den Stick rücksichern

... außerdem kann ich mich noch dunkel erinnern, dass es unter Windows einen Unterschied zwischen Wechseldatenträger und Lokales Laufwerk gibt - d.h. Wenn es möglich ist den USB-Stick als Lokales Laufwerk zu registrieren dann bekommt er immer den selben Laufwerksbuchstaben ...
g
LucidLynx/WinXP LibreOffice v3.3.2 ab 03/12 v3.3.2 & v3.4.5
LucidLynx/WinXP LibreOffice v3.3.2 ab 03/12 v3.3.2 & v3.4.5
Re: Datenbank auf USB-Stift
Exakt, nur rechtfertigt doch das nicht die Aussage:Nur wenn ich nach z.B. einer woche den usb-stift wieder einstecke bekommt der usb-stift von windows einen anderen Laufwerksbuchstaben zugeteilt;
d.h. ich müsste diesen bzw. die Datenbank darauf wieder neu registrieren
und darauf bezog ich mich, denn komma4 hatte schlicht nichts Gegenteiliges gesagt, und das man natürlich denn passenden LW-Buchstaben verwenden muß ist doch selbstverständlich.Ich muss leider anmerken, dass sie nicht funtioniert,
weil die Windows- Systeme nicht immer den gleichen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
Den richtigen LW-Buchstaben jederzeit neu zu bestimen ist auch überhaupt kein Problem, denn es ist ja bekannt wie die Datenbank heißt und wo sie, relativ zur LW-Wurzel liegt und die Aufgabe zerfällt somit in 2 Teile:
1. alle aktuell verfügbaren LW bestimmen
2. das LW der Verfügbaren bestimmen auf dem die DB ist
das Ergebnis von 2. liefert dann denn zu verwemndenden LW-Buchstaben.
In Wahrheit ist das Ganze noch viel Einfacher und du brauchst meinen verlinkten WSH-Code garnicht somndern kannst gleich alle denkbaren Buchstaben abfragen, denn so viele sind es ja nicht.
Liegt die DB-Datei in der Wurzel des LW ginge das z.B. so:
Code: Alles auswählen
Sub Laufwerk_suchen()
datei = ":\test.odb"
For i = 65 to 89
datei2 = CHR(i) & datei
If fileexists(datei2) Then
Msgbox "Gesuchtes Laufwerk ist " & CHR(i) & ":"
Exit For
End If
Next i
End sub
Ist das wirklich nötig? Ich habs jetzt nicht probiert nur wenn man die jeweilige DB unter demselben Namen wieder anmeldet (hierzu ggf. zunächst 'alte' Anmeldung lösen) sehe ich nicht die Notwendigkeit alle Feldeder neu zuzuweisen.und dann die feldbefehle im Brief, der auf die Datenbank zugreifen will einzeln wieder der "neuen" Datenbank zuweisen.
Gruß
Stephan