LibreOffice - Dateierweiterung wird nicht angehängt ...

[Feuerdrache]

Version: LibreOffice 3.4.5 OOO340m1 (Build:1505) Distributions-Version OpenSUSE 12.1

Hallo Leute,

setze das mal hier rein, weil es eventuell nicht nur eine Linux-Version betreffen könnte.

Bei Speichern wird eine neu angelegte Datei (Unbenannt 1) mit Namen Test.xxx als Test.xxx gespeichert, statt als Test.xxx.odt (oder .ods oder .odp ...) gespeichert.

Analog mit Calc und Impress getestet.

Der Haken "Dateierweiterung automatisch auswählen (.###)" ist gesetzt.

Rufe ich die Datei noch einmal auf und verändere sie, damit ich mit Speichern unter erneut speichern kann, dann wird die Datei gespeichert als Test.odt (oder .ods oder .odp ...). Der mit Punkt getrennte Namensteil xxx wird herausgeschnitten und hier die Dateinamenserweiterung statt dessen angehängt. Also wieder ein falscher Dateiname.

Gruß
Feuerdrache

[Constructus]

Aber ich würde niemals einen Dateinamen mit Punkt vergeben,
außer Zahlen und Buchstaben verwende ich nur Unterstrich oder auch Minus-Zeichen (test_xxx)
weil das Betriebssystem nach dem Punkt die Dateinamenserweiterung erwartet,
mich hat es gewundert, dass Windows "mitgemacht" hat.

Hallo ihr 2,

ich habe etliche Jahre hier mit MS herumgeackert, zunächst mit Works, später mit anderen MSO. Ich kann jetzt nicht mehr präzise sagen, wann und wo ich davor gewarnt wurde, in Dateinamen irgendwelche Zeichen zu setzen, die bei anderer Gelegenheit als Rechen- oder Steuerzeichen genutzt werden.
Das hat sich bei mir irgendwie eingefressen. Maximal der Unterstrich _ geht bei mir durch... Besonders Leerzeichen machen auch oft Schwierigkeiten. Also weg damit...

Zwar soll Linux damit selten Schwierigkeiten machen, aber... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich möchte es irgendwie nicht erleben, daß eine jahrelang gepflegte Datei plötzlich nicht mehr nutzbar wird, weil irgendein Programm meint, daß es damit nicht (mehr) umgehen will.

Das ist aber eine Selbsterziehung... programmtechnisch wird leider davor kaum gewarnt.

Schönes Wochenende

Constructus

[Feuerdrache]

Hallo f,

UNIX/Linux kennt klassischerweise übrigens eine Dateinamenserweiterung durch Punkt getrennt nicht. Es gab einige wenige Dateinamenserweiterungen, wie zum Beispiel .sh für Shellscripte. Dies hat sich in den letzten Jahren mit der zunehmenden Verbreitung von Linux zwar geändert - nicht zuletzt durch die Betriebssystemübergreifenden Officepakete, deren Herkunft im wesentlichen im DOS-/WIndows-Bereich zu verorten ist - und auch dort sind mittlerweile zahlreiche Dateinamenserweiterungen zunehmend zur Konvention geworden.

Dennoch ist mir (bei DOS/Windows spätestens nach Ende der 8+3-Zeichen-Beschränkung [Dateiname-Punkt-Extension]) kein explizites Verbot des Punktes als Bestandteil des Dateinamens vor dem Erweiterungsteil bekannt. Im UNIX/Linux-Bereich ist der Punkt als Dateinamenszeichen ohnehin nie ausgeschlossen gewesen.

Es hat auch seit den OOo-2er-Versionen und mit Beginn der LibreOffice-Versionen keine Schwierigkeiten damit gegeben.

Wenn die Dateierweiterung automatisch angehängt werden soll, hat das Programm lediglich zu prüfen, dass

1. die maximale Dateinamensgröße nicht überschritten wird, wenn die Erweiterung angefügt wird und
2. die wenigen tatsächlich nach den offiziellen Namenskonventionen der jeweiligen Betriebssysteme verbotenen Sonderzeichen sich nicht im Dateinamen befinden.

Gruß
Feuerdrache

[Feuerdrache]

... Maximal der Unterstrich _ geht bei mir durch... Besonders Leerzeichen machen auch oft Schwierigkeiten. Also weg damit...

Zwar soll Linux damit selten Schwierigkeiten machen, aber... Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ich möchte es irgendwie nicht erleben, daß eine jahrelang gepflegte Datei plötzlich nicht mehr nutzbar wird, weil irgendein Programm meint, daß es damit nicht (mehr) umgehen will.

Das ist aber eine Selbsterziehung... programmtechnisch wird leider davor kaum gewarnt.

Schönes Wochenende

Constructus

Hallo Constructus,

das ist zwar im Grundsatz richtig und löblich.

Im Gegensatz zu Deinen Erfahrungen ist Linux bei der Akzeptanz von Leerzeichen nach meinen bisherigen Erfahrungen sehr restriktiv (auch wenn sie dort ebenfalls nicht verboten sind). Dieses nutze ich deshalb prinzipiell nicht im Dateinamen. Das habe ich mir aber schon seit den Windows 95/XP-Zeiten nicht getan, obwohl MS ja das Verbot des Leerzeichens in Datei- und Verzeichnisnamen nach der Aufhebung der 8+3-Beschränkung aufgehoben hatte.

Den Unterstrich nutze ich auch (und daneben nur - wenn auch mittlerweile seltener - den Punkt) als Trennzeichen. Minus- und Pluszeichen nutze ich ebenfalls von Anfang an nicht.

Kannst Du das trotzdem bitte mal mit Deinem openSUSE-LibreOffice bei Gelegenheit gegentesten?

Gruß
Feuerdrache

[Constructus]

N'abend Feuerdrache,

was soll ich sagen... ich hab probeweise mal eine Writerdatei mit viel Inhalt unter einem anderen Namen mit . vor den letzten 3 Zeichen gespeichert und zunächst am Speicherort im Dolphin kontrolliert. Gespeichert wie erwartet. Dann habe ich die Datei geschlossen; Konqueror: der Name mit . und der Erweiterung (automatisch) .odt ist geblieben. Dann habe ich die Datei per Klick im Dolphin geöffnet- startet ohne Malaise. Dann habe ich einen Teil aus dem Dokument gelöscht und wieder 'speichern unter' dem gleichen Namen- am Namen wird nichts verändert, auch nichts entfernt. Wieder geschlossen und per "Datei- zuletzt verwendete Objekte" wieder geöffnet- keine Anstände.

Ich kann also Deine Schilderung bei mir demnach nicht bestätigen. Wenn ich dran denke, probiere ich das gleiche nachher mal auf Mageia.
Der Name bei mir war: Multisystem >> speichern unter Multisys.tem >> gespeichert als Multisys.tem.odt. Vielleicht probiere ich das nachher mit xxx statt einem Kürzel, das garantiert keine anerkannte Dateinamenserweiterung ist.

Bei mir gilt der Verzicht auf Sonderzeichen im Dateinamen schon aus Prinzip, damit ich nicht Gefahr laufe, Fehler einzuhandeln, die ich später nicht lokalisieren kann. Selbst bei Fremddateien entferne ich die Zeichen aus dem Dateinamen. Ich hab ja schon Schwierigkeiten genug, Konsolenbefehle richtig zu schreiben... Mal muß ein Leerzeichen hin, mal keines; mal reicht ein Minus, mal müssen es direkt 2 hintereinander ohne Lücke sein...

Ich probier's später noch mal anders woanders.

Schönen Abend noch

Constructus

[Constructus]

So,

anders woanders getestet... unter dem etwas älteren LO auf Mageia (die Repos sind nicht so frisch...).

file:///daten1/Arbeitsdateien_Z/BodhiLi.nux
file:///daten1/Arbeitsdateien_Z/BodhiLi2.odt
file:///daten1/Arbeitsdateien_Z/BodhiLinux.odt
file:///daten1/Arbeitsdateien_Z/BodhiLinux.xxx
file:///daten1/Arbeitsdateien_Z/BodhiLinux2.odt

Die Pfadnamen sind vom Speicherort her kopiert worden. Ursprung war die Datei in der Mitte (BodhiLinux.odt). Die ist unverändert geblieben. Zuerst habe ich es mit diesem: BodhiLinux.xxx Namen probiert; wie man sieht, keine .odt- Erweiterung. Dann habe ich die Datei geschlossen und wieder geöffnet per Klick im Dolphin. Ergebnis war BodhiLinux.odt (!). Dann habe ich neu gespeichert mit dem Namen BodhiLinux2, worauf BodhiLinux2.odt entstand.

Neu versucht habe ich die Speicherung wie in der Antwort zuvor beschrieben: BodhiLi.nux - Ergebnis: BodhiLi.nux ohne .odt. Nach Wiederöffnen entstand BodhiLi.odt, welches ich dann mit BodhiLi2 neu gespeichert habe.

Hallo Feuerdrache, auf Mageia hat sich Dein erster Post bestätigt. Auch die Änderung auf eine gänzlich unkonventionelle Erweiterung funktionierte nicht wie im openSUSE 11.4. Das könnte sogar daran liegen, daß Mageia das originale LO verwendet und es nur in Bezug auf die Repos anpaßt; openSUSE strickt auf jeden Fall am Paket herum, das entspricht nicht mehr zu 100 % dem Linux- Original.

Da das sogar allgemein interessant sein könnte, probiere ich es morgen noch auf dem 3. System openSUSE 12.1. Mal sehen, welcher meiner beiden Antwortposts sich bestätigt. Schönes Theater...

Bis später

Constructus

[Feuerdrache]

Hallo Constructus,

wenigstens bestätigt das mein beobachtetes Phänomen. Bei mir auf beiden Rechnern (siehe Signatur: mit gleicher Betriebssystemversion und LO-Distributionsversion).

Danke und einen schönen Sonntag!

Nette Grüße

Feuerdrache

[Constructus]

Hallo Feuerdrache,

ich konnt's nicht lassen...

Ich meld mich grad von der 12.1er Susie und habe ungefähr das gleiche probiert wie im Mageia.

file:///DATA/Arbeitsd_121/Nouveau_erset.odt
file:///DATA/Arbeitsd_121/Nouveau_erset.zen
file:///DATA/Arbeitsd_121/Nouveau_ersetzen.odt
file:///DATA/Arbeitsd_121/Nouveau_ersetzen.xxx
file:///DATA/Arbeitsd_121/Nouveau_ersetzen2.odt

sind die Pfade hier. Das Original steht auch hier in der Mitte. Wie man sehen kann, kommt hier auch das gleiche Schema zur Anwendung wie im Mageia. Also mal mit .odt, mal ohne die Erweiterung. Nur die Benennung wie im openSUSE 11.4 gibt es bei beiden nicht- also ein Dateiname mit 2 Punkten taucht hier nicht auf. Ich hab übrigens auf allen 3 Systemen die automatische Dateinamenserweiterung angehakt. Möglicherweise habe ich auf der 12.1 noch nicht die letzte Aktualisierung durchgeführt.

Ist schon seltsam... aber das bestätigt meinen Umgang mit den Dateinamen: besser keine Sonderzeichen verwenden. Hier hat der Dateiname ja beispielsweise einen Tiefstrich...

Hoffentlich bringt dieser Thread auch noch andere Mitstreiter dazu, "wilde"Dateinamen unbedingt zu vermeiden, ganz gleich auf welchem System. Denn: die Speicherart bei der oS 11.4 kann schon mit dem nächsten Update vorbei sein- und dann wären Zweipunktnamen evtl. nicht mehr zu händeln.

Ich hoffe, daß das allen hilft

mit dem Wort zum Sonntag

Constructus

P.s.: Version hier ist LibreOffice 3.4.5 - OOO340m1 (Build:1505) (überschreitet die Zeichenzahl meiner Signatur)

[Feuerdrache]

Hallo Constructus,

danke für das weitere Testen mit openSUSE 12.1. Du hast dort die gleiche Version wie ich im Einsatz; siehe meine Eröffnungsbeitrag in diesem Faden.

Schönen Sonntag

Feuerdrache

PS: Quelle Wikipedia - Dateiname:

Windows ab Version 95

Unter Windows (Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP, Vista) besteht ein Dateiname aus dem Namen, einem Punkt und einer Erweiterung, die den Dateityp festlegt. Es können auch mehrere Punkte in einem Dateinamen angegeben werden, der letzte Punkt dient dann zur Trennung von Name und Erweiterung.

Unix

Unix- und Unix-ähnliche Betriebssysteme wie zum Beispiel Solaris oder Linux betrachten Dateinamen als Ganzes. Eine Datei kann mehrere Namen haben und sich in mehreren Verzeichnissen befinden („hard links“ oder „bind mounts“). Alle Zeichen außer dem Schrägstrich "/" und dem Nullzeichen sind erlaubt. Frühe Versionen hatten 1 bis 14 Zeichen lange Dateinamen. Die BSD-Varianten führten bis zu 255 Zeichen lange Namen ein.

...

Dateien oder Verzeichnisse, deren Namen mit einem Punkt beginnen, werden üblicherweise als „versteckte“ Dateien behandelt und nur angezeigt, wenn der Benutzer dies explizit angibt (zum Beispiel mit ls -a).

Ähnliches gilt für Verzeichnispfade.

[Constructus]

Hallo Feuerdrache,

danke für auskopierten Infos. Aber wie man anhand unserer "mal- so- eben- Tests" sieht, ist alle Theorie grau. Was hilft es, wenn die besonderen Zeichen an sich erlaubt sind, die Systeme aber machen was sie wollen?

Ob wir hylli noch zum Mittesten animieren können? Er hat ja ..buntus im Einsatz; vielleicht kann er die eine oder andere Richtung bestätigen. Für mich wären selbstverständlich auch alle anderen Linuxer hier im Forum als Tester willkommen- schwer ist es nur, die aus der Reserve zu locken, oder?

Bis später

Constructus

[Feuerdrache]

... Ob wir hylli noch zum Mittesten animieren können? Er hat ja ..buntus im Einsatz; vielleicht kann er die eine oder andere Richtung bestätigen. Für mich wären selbstverständlich auch alle anderen Linuxer hier im Forum als Tester willkommen- schwer ist es nur, die aus der Reserve zu locken, oder? ...

Hallo Constructus,

habe heute im Linux-Club, wo ich als Feuervogel unterwegs bin, mal einen Faden eröffnet:

Kein Cross-Posting - LibreOffice - Dateierweiterung ... ... wird nicht angehängt ...

Mit der ausdrücklichen Bitte sich hier mit Beiträgen zu beteiligen:

Im Forum OpenOffice.info besteht aber die Möglichkeit Beiträge auch im Gaststatus zu schreiben, also ohne sich dort sofort registrieren zu müssen.

Wer also das von mir dort beschriebene Phänomen

- bestätigen oder teilweise bestätigen oder auch gar nicht bestätigen kann,
- eventuell einen Lösungsansatz kennt,

den würde ich bitten im dortigen Faden einen Beitrag zu schreiben. Hierfür vielen Dank!

Vielleicht bekommen wir damit hier weitere Informationen bzw. Erfahrungen anderer Anwender der Distributionseigenen LibreOffice-Version von openSUSE-Linux mitgeteilt.

Gruß
Feuerdrache

[Constructus]

Hallo ... {Feuerdrache},

Du weißt aber schon, daß der Drache nicht fliegen kann im Gegensatz zum Drachen...?

Durch die gegenseitigen Verweise ist die Skepsis zu Crosspostings unangemessen. Das sollte allemal reichen.

Wie sich ja bei meinen Spontan- Minitests gezeigt hat, gibt es selbst bei gleichnumerierten Versionen unter 2 verschiedenen openSUSE- LO- Installationen Abweichungen. Ob das mit meinem möglicherweise leicht korrumpierten LO- System auf der 11.4 zusammenhängt oder ob da Unterschiede im Basissystem 'reinspielen (die 12.1 hat ja in Details eine andere Basis als die 11.4), kann ich nicht entscheiden.

Außerhalb dieses Kapitels hatte ich gestern zufällig versucht, eine systemnahe Datei in einem ZevenOS Neptune als .bak umzubenennen; dort wurde der entstehende Zweipunktname akzeptiert. (Da gibt's kein Riesen- Officepaket)

Aus Deinen Zitaten ein paar Posts zuvor ergibt sich ja, daß die Zweipunktgeschichte, ganz unabhängig von OO oder LO, funktionieren soll unter Linux. Weshalb da manche Systeme 'rumzicken, liegt an der EDV (Einschalten Das Verhängnis).

Aber interessant ist das Phänomen schon. Aber unabhängig davon: gibt es einen nachvollziehbaren Grund, in Dateinamen überhaupt diese Spezialzeichen zu verwenden? Der Punkt gilt ja bereits als Trenner; vielleicht flippen gewisse Systeme dabei aus, den vorher akzeptierten Trenner jetzt plötzlich als einfaches Zeichen zu interpretieren, wenn die automatische Erweiterung dazukommen soll?

Mal sehen, was dabei noch herauskommt

Constructus

[Drachen]

Hallo,

hat mal jemand zufälig damit experimentiert, andere Längen als genau drei Zeichen für die Sequenz zwischen den beiden Punkten zu testen?

Unabhängig von OO/LO hatte ich in den letzten Jahren nie Probleme mit Punkten oder Leerzeichen in Dateinamen - aber ich vermeide möglichst Leerzeichen (und ersetze sie durch Unterstriche), weil ich dann Dateinamen nicht mehr verlinken kann. Im Firmennetz schicke ich lieber E-mails mit Links á la \\server\freigabe\pfad\datei.pdf herum, statt Dateien als Mailanhang zu senden, denn beim Link kann ich das Orginal aktuell halten und unter gleich bleibendem Namen bereit stellen (wichtig bei Formularen) und ich krieg nicht nach Jahren uralte Formulare zugeschickt, weil ein heller Kopf eine alte Mail mitsamt dem damaligen Formular aufgehoben hat oder weil ganze Schare von Usern den Anhang jeweils in ihren Ordnern "für die Zukunft" abgelegt haben.

MfG
Drachen

[casparwvb]

Bildschirmfoto 2012-05-11 um 17.39.51.png (25 KiB) 4505 mal betrachtet

Meldung beim speichern aller Nicht .od?-Formate.

Bildschirmfoto 2012-05-11 um 17.43.46.png (13.08 KiB) 4505 mal betrachtet

Bin neu, finde mein Thema nicht genau, habe immer die gleiche Fehlermeldung: Siehe Anhang.
"Fehler beim Speichern des Dokumentes 'Name der Datei ohne Endung': Nichtexistierendes Objekt.
Der Pfad zur Datei existiert nicht."
Es schein nicht möglich, Dateien in einem anderen Format als dem OpenOffice-Format zu speichern. Habe Mac OS 10.6.8 (Snow Leopard) und OpenOffice 3.4.0

Bei Erstinstallation unter Windows gibt es da keine Probleme. Idee: sollte ich die alten Profile löschen? Und dann Neu - Installieren?

Habe Profile gelöscht (unter ~/Library/ Application Support/OpenOffice.app-Probleme beseitigt. Werde jetzt meine Autokorrekturen wieder ein fügen und meine Symbolleisten und mal schauen was passiert.


Problem gelöst.

[Feuerdrache]

Hallo,

hat mal jemand zufälig damit experimentiert, andere Längen als genau drei Zeichen für die Sequenz zwischen den beiden Punkten zu testen? ...

Hallo Drachen,

bei mir (trotz meines hier im Faden genutzten Beispiels test.xxx) passiert der Fehler auch dann, wenn nach dem letzten Punkt mehr als drei oder weniger als drei Zeichen stehen.

Ich habe es jetzt gerade noch einmal getestet:

LibreOffice 3.5.3 (Distributions-Version openSUSE 12.1)

Neue Datei Unbenannt 1 geöffnet, Text geschrieben, Speichern aktivert, Dateiname vergeben Dies.ist.ein.TestLibreOffice wird gespeichert als Dies.ist.ein.TestLibreOffice, obwohl der Haken bei Dateierweiterung automatisch auswählen (.odt) aktiviert ist (Haken gesetzt).

Apache OpenOffice 3.4.0

Neue Datei Unbenannt 1 geöffnet, Text geschrieben, Speichern aktivert, Dateiname vergeben Dies.ist.ein.TestApacheOpenOffice wird gespeichert als Dies.ist.ein.TestApacheOpenOffice.odt. Auch hier Dateierweiterung automatisch auswählen (.odt) aktiviert (Haken gesetzt).

Hier geht es also!

Gruß
Feuerdrache