Sorry, wie ich sehe, habe ich mich offensichtlich wieder nicht verständlich genug ausgedrückt
Eigentlich hast Du Dich absolut verständlich ausgedrückt für mich. Wo fühlst Du Dich denn missverstanden?
War aber jedenfalls keinesfalls als Angriff gemeint.
Wieso als Angriff? Nichts von dem was Du sagtest ist ein Angriff. Worauf überhaupt? Ich nutze MS Office täglich und ich nutze OpenOffice täglich und hier im Forum gebe ich Hinweise für OpenOffice-Nutzer, nichts weiter.
Word: Ich habe nur eine mit Writer erstellte Datei mit einer unguten Linie in Word geöffnet, und dort ließ sich die Linie sofort löschen.
Und das ist auch in OpenOffice möglich, ich hatte es erklärt.
Allein ist das Löschen der Linie auch in MS Word nicht mit den Bedienschritten möglich Du Du gerne für OpenOffice Writer hättest, so das ich mich nun frage was Du überhaupt willst.
Es gibt zwei Programme (Word und Writer) die bezüglich der Linie Gleiches können, lediglich mit anderer Bedienung.
Gerade auch bei der durch Dich benannten Schrittfolge:
Leere Datei, ein paar Leerzeilen machen, dann z.B. ABC tippen. In dieser Zeile bleiben und über Format > Absatz > Umrandung eine untere Absatz-Randlinie einfügen. Die Linie befindet sich jetzt also direkt unter ABC. Jetzt zum Ende der ABC-Zeile gehen und z.B. 10 Leerzeilen einfügen, so dass die Linie nach unten rutscht. Man hat jetzt also die ABC-Zeile, dann etliche Leerzeilen, und dann schließlich die horizontale Linie.
Das ist jetzt die Situation, wo es sich zeigt: Wenn man in die Zeile über der Linie geht, also in den Absatz, für welchen die Linie als untere Randlinie definiert ist, passiert es ... nach dem Entfernen rutsch sie einfach eine Zeile hinauf. Um sie tatsächlich zu löschen, muss man das Ganze wiederholen, bis man zurück zur ABC-Zeile kommt, dann geht es endlich.
verhält sich MS Word nicht ein Jota anders als OpenOffice, außer das bei der Erzeugung der Linie der Befehl über Rahmen und Schattierung aufgerufen werden muss.
Gruß
Stephan