Hallo zusammen
ich bin am verzweifeln !!! Für eine Bewerbung ich unter Linux meinen Lebenslauf mit der der installierten Schrift "Times New Roman" unter Linux verfasst. (enthalten im Mschriftpaket unter Debian)
Unter Linux sieht nun alles gut aus wenn ich nun die Files mit der Windowsversion von OO öffne sieht die Formatierung trotz richtiger Schrift und allen anderen Einstellungen wie bei der Linuxversion in Bezug auf die Formatierungen nicht gerade gut aus die Seitenumbrüche machen mir am meisten Sorgen . Was auf der zweiten Seite sein sollte ist Teilweise noch mit auf der ersten , und muss von Hand mal mehr mal weniger korrigiert werden . Umgekehrt von Windows nach Linux genau das gleiche. ( es ist mit odt und doc das gleiche Phänomen)
Kennt jemand das Problem , und wenn ja wie bekomme ich das hin , dass die Dokumente 1:1 zwischen Linux und Windows dargestellt werden .
Nciht das ich das meinen Lebenlauf "richtig" versende und mit ner komplett falschen Formatierung ankommt (das gibt bestimmt schon 10 Minuspunkte und ein "return to sender" wenn es nicht passt)
Gruss Tobi
Version : OO 2.03 (auf beiden OS)
Darstellung Linuxversion/Windowsversion
Moderator: Moderatoren
Re: Darstellung Linuxversion/Windowsversion
Ooch dass ganz einfach ...sammler hat geschrieben:wie bekomme ich das hin , dass die Dokumente 1:1 zwischen Linux und Windows dargestellt werden .
Du schreibts dir ne Anwendung die vollkommen auf fremde Bibliotheken (wie z.B. freetype, pango, cairo) verzichtet und auf beiden OS funktioniert, oder sicherstellt dass die fremden Biblotheken auf beiden OS vorhanden und ausschliesslich verwandt werden.
Ansonsten: Auf dem OS auf dem die Datei erstellt wurde auch den Ausdruck (oder die PDF-Datei) erstellen.
Re: Darstellung Linuxversion/Windowsversion
Das wichtigste hab ich ja noch vergessen (honni soit qui mal y penseStadt hat geschrieben:Ooch dass ganz einfach ...

Selbstredend muss die Anwendung dann auch 'device' (Drucker, Grafikkarte ...) unanhaengig sein.
Aber das gibts doch schon wird jemand aus dem Hintergrund rufen. Richtig ! nennt sich TeX.
PDF 'umgeht' zumindest ein Problem: Der 'Drucker' (nach welchem sich ja alle sog. WYSIWIG Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen, Prasentationsprogramme richten und daher je nach Modell, Treiber, Treiberunterschiede in den versch. OS, ganz verschiedenes von sich geben) ist konstant.
Re: Darstellung Linuxversion/Windowsversion
Bevor jetzt jemand voll und ganz auf PDF vertraut...Stadt hat geschrieben:PDF 'umgeht' zumindest ein Problem
Im Scribus Forum werden grade die Darstellungs-Unterschiede zwischen Acrobat 7.* Linux/Windows diskutiert, schein auch nicht grade das Gelbe vom Ei zu sein.