Hallo
Von OO benütze ich wirklich nur Write . Der Rest ist nicht nur überflüssig: Es frisst schmarotzend viel Speicherkapazität.
Ich bin auch nicht der Einzige, diese Überlegung zu haben: In der Testversion Ubuntu 7.10 mit KDE 4.0 540 Mb hatte der Erschaffer der Version nur OO-Write dring geladen
Wo kommt man an dieser abgespeckten Version ran?
Salut
Debian SID nur OO Write möglich?
Moderator: Moderatoren
Debian SID nur OO Write möglich?
2 x Dell SX280, mehr als 1600 Mb RAM, wired 4xLAN, Kubuntu 14.04
Re: Debian SID nur OO Write möglich?
Hast Du das ausprobiert?Es frisst schmarotzend viel Speicherkapazität
Bei Windowsversionen beträgt der Unterschied einige MB, ich glaube um ca. 30, ob man ein Modul oder alle installiert - logisch, da OOo eine integrierte Anwendung ist und nicht aus Einzelapplikationen besteht.
Kann ich Dir unter Linux nichts zu sagen, ich glaube abe kaum an nennenswerten ERfolg, es sei denn besagte obrige 30 MB hätten eine Bedeutung.Wo kommt man an dieser abgespeckten Version ran?
Gruß
Stephan
Re: Debian SID nur OO Write möglich?
Hallo Stephan
Ich kenne leider nicht exakt den Speichervorteil. Die Ubuntu-Test-Version (live und installierbar) mit nur 540 Mb und einer sehr vollständigen KDE4 (aber ohne KDE-Office), seither war sie nicht mehr so vollständig, war, das sagen die 540 Mb aus, schon in Richtung einer Mini-Linux-Version, erstaunlich seitens KDE, aber normal. Genau Dein Argument: KDE4 soll noch mehr integrieren... ist also kleiner geworden, obwohl sie mehr können soll und auch in Windows / ReactOS laufen will. Da sie vorinstalliert war, weiss ich nicht wieviel Platz benötigt (kann man sonst in aptitude direkt und einfach ablesen, aber die Datenbasis muss die Daten haben) wird für nur Write. Ich nehme aber an, dass sich der Kubuntu/KDE-Entwickler diese Mühe nicht umsonst gegeben, denn es war bestimmt mit Arbeit verbunden...
Wie rechnest Du Deine 30 Mb aus: für insgesamt alle entfallenden Applicationen (Tabelle/Präsentation/Zeichnen, etc...)?
Dann muss man das so sehen:
Einige extrem schnelle Linux'e laufen dazu im RAM und RAM ist nicht unbegrenzt verfügbar. Es gibt inzwischen Milliarden alter Computer. Schön, dass die Millionen neuerer Computer etwas besseres haben, mit welchem die alten immer mehr Mühe haben, das vergrössert die Müllberge... Am Schluss wird das "Freie" ein Faktor der Umweltverschmutzung
Um Schritt zu halten, lässt man eben, wo man es kann, alte Hardware mit neuen Minisystemen laufen wie SliTaz (siehe Wiki!) , ISO nur 25 Mb, die von vorn herein das modernste Browser, Firefox 3.0 haben, und schnell sind (ich werden auch von Webseiten bedient, wo man anfängt, zu träge Maschinen zurückzuweisen). So kann man in Schulen, wo viele PC's "geschenkt" wurden (Leichen, die die Lehrer umbauen müssen, damit der Park an PC's einheitlich tauglich wird!), aber auch in der 3. Welt so leistungsfähig arbeiten; sonst wäre sie ausgegrenzt - sie hätten beispielsweise keinen Zugang mehr zum Internet, obwohl sie ein PC ergattert haben! Ich habe kürzlich Windows95 in VirtualBox eingerichtet; da läuft zuerst gar nichts mehr im Web: I.E. 3, Messenger gab es nicht, Yahoo-Messenger vom Site "oldversions" wird nicht mehr akzeptiert, Miranda genauso wenig, hatte sowieso keine Zugang auf Yahoo, etc... ! Es hängt manchmal in der Tat an 30 blöden Mb's, ob so ein Linux im RAM noch laufen kann oder nicht! Oft sogar, welche alte PC's haben unbegrenzt RAM! Trotzdem möchte man Ihnen die modernste Textverarbeitung geben, da es beispielsweise für Bewerbungen wichtig ist . es gibt ein altes Puppy-Linux mit insgesamt nur 99 Mb und OO! Und für Bewerbungen ist eine gewisse Kompatibilität wünschenswert. Und ein gewisser Komfort: auch in anderen Ländern, wo man kyrillisch, griechisch, devanagari, hebräisch, arabisch, chinesisch und japanisch schreibt, ca 2/3 der Menschheit eben, wird man sich immer häufiger bewerben müssen...
Natürlich dürfen sich solche Leute auf dem freien Angel Writer begrenzen: nur weniger als 2 Mb download. Auch in Linux, läuft perfekt auch in alten Wine's (.16 geht auf jedem Fall!).
Gäbe es Angel Writer nativ für Linux... aber es gibt's nicht!
Ausserdem ist Angel Writer nicht Devanagari-fähig (habe ich getestet, du kannst mir glauben).
Desweiteren ist es so, dass die Tabellen-Kalkulation von OO beispielsweise die Struktur der Excel-Tabellen nicht ganz respektiert. Sie ist nur ungefähr kompatibel. Die Grösse Deiner Tabelle "explodiert" ab ca. 10.000 Zeilen, wenn du viel Text drin hast, weil OO unzählige, völlig unnötige Begrenzer mit abspeichert (bei einem 200 Mb grossen Pakett erstaunlich! Da müsste ein Kompatibilitätswerkzeug drin sein)...
Einige haben das Geniale an der Magic Point Präsentation erkannt: Japaner, Indonesier, siehe Link und Beispiele aus Japan, Handbuch in Bahasa Indonesia, etc Leute die rationel denken oder nicht überall neue PC's haben. Präsentationen sind wichtig, aber geht es nicht auch einfach? Magic Point läuft doch auch in Windows mit extrem wenig Ressources wunderbar (sogar in Windows 95) mit Hilfe von 3 oder 4 DLL's von Cygwin.
Die Zeichnungswerkzeuge sind weder bei Microsoft, noch bei OO optimal. Da greift man gern auf Spezial-Werkzeug zurück (Gimp, xaraLX, muss nicht gleich PhotoShop sein...), auch wenn es nicht für techn. Zeichnungen ist.
Desweiteren ist ein integriertes Pakett Unfug! Das ist exakt das, was Microsoft so meisterhaft gemacht hat, um alle seine Komponente am Markt durchzusetzen, Wettbewerber zu verdrängen, und warum so viele Microsoft hassen, und im direkten Kampf gegen Microsoft kam StarOffice (kenne ich seit den alten Amstrad-Spielcomputer) ja nicht klar, sondern musste nach Sun verschwinden... Will die OpenOffice-Entwicklergruppe ein Verdränger für die anderen OpenSource-Freunde und ein Mini-Billy sein?
Salut
Ich kenne leider nicht exakt den Speichervorteil. Die Ubuntu-Test-Version (live und installierbar) mit nur 540 Mb und einer sehr vollständigen KDE4 (aber ohne KDE-Office), seither war sie nicht mehr so vollständig, war, das sagen die 540 Mb aus, schon in Richtung einer Mini-Linux-Version, erstaunlich seitens KDE, aber normal. Genau Dein Argument: KDE4 soll noch mehr integrieren... ist also kleiner geworden, obwohl sie mehr können soll und auch in Windows / ReactOS laufen will. Da sie vorinstalliert war, weiss ich nicht wieviel Platz benötigt (kann man sonst in aptitude direkt und einfach ablesen, aber die Datenbasis muss die Daten haben) wird für nur Write. Ich nehme aber an, dass sich der Kubuntu/KDE-Entwickler diese Mühe nicht umsonst gegeben, denn es war bestimmt mit Arbeit verbunden...
Wie rechnest Du Deine 30 Mb aus: für insgesamt alle entfallenden Applicationen (Tabelle/Präsentation/Zeichnen, etc...)?
Dann muss man das so sehen:
Einige extrem schnelle Linux'e laufen dazu im RAM und RAM ist nicht unbegrenzt verfügbar. Es gibt inzwischen Milliarden alter Computer. Schön, dass die Millionen neuerer Computer etwas besseres haben, mit welchem die alten immer mehr Mühe haben, das vergrössert die Müllberge... Am Schluss wird das "Freie" ein Faktor der Umweltverschmutzung
Um Schritt zu halten, lässt man eben, wo man es kann, alte Hardware mit neuen Minisystemen laufen wie SliTaz (siehe Wiki!) , ISO nur 25 Mb, die von vorn herein das modernste Browser, Firefox 3.0 haben, und schnell sind (ich werden auch von Webseiten bedient, wo man anfängt, zu träge Maschinen zurückzuweisen). So kann man in Schulen, wo viele PC's "geschenkt" wurden (Leichen, die die Lehrer umbauen müssen, damit der Park an PC's einheitlich tauglich wird!), aber auch in der 3. Welt so leistungsfähig arbeiten; sonst wäre sie ausgegrenzt - sie hätten beispielsweise keinen Zugang mehr zum Internet, obwohl sie ein PC ergattert haben! Ich habe kürzlich Windows95 in VirtualBox eingerichtet; da läuft zuerst gar nichts mehr im Web: I.E. 3, Messenger gab es nicht, Yahoo-Messenger vom Site "oldversions" wird nicht mehr akzeptiert, Miranda genauso wenig, hatte sowieso keine Zugang auf Yahoo, etc... ! Es hängt manchmal in der Tat an 30 blöden Mb's, ob so ein Linux im RAM noch laufen kann oder nicht! Oft sogar, welche alte PC's haben unbegrenzt RAM! Trotzdem möchte man Ihnen die modernste Textverarbeitung geben, da es beispielsweise für Bewerbungen wichtig ist . es gibt ein altes Puppy-Linux mit insgesamt nur 99 Mb und OO! Und für Bewerbungen ist eine gewisse Kompatibilität wünschenswert. Und ein gewisser Komfort: auch in anderen Ländern, wo man kyrillisch, griechisch, devanagari, hebräisch, arabisch, chinesisch und japanisch schreibt, ca 2/3 der Menschheit eben, wird man sich immer häufiger bewerben müssen...
Natürlich dürfen sich solche Leute auf dem freien Angel Writer begrenzen: nur weniger als 2 Mb download. Auch in Linux, läuft perfekt auch in alten Wine's (.16 geht auf jedem Fall!).
Gäbe es Angel Writer nativ für Linux... aber es gibt's nicht!
Ausserdem ist Angel Writer nicht Devanagari-fähig (habe ich getestet, du kannst mir glauben).
Desweiteren ist es so, dass die Tabellen-Kalkulation von OO beispielsweise die Struktur der Excel-Tabellen nicht ganz respektiert. Sie ist nur ungefähr kompatibel. Die Grösse Deiner Tabelle "explodiert" ab ca. 10.000 Zeilen, wenn du viel Text drin hast, weil OO unzählige, völlig unnötige Begrenzer mit abspeichert (bei einem 200 Mb grossen Pakett erstaunlich! Da müsste ein Kompatibilitätswerkzeug drin sein)...
Einige haben das Geniale an der Magic Point Präsentation erkannt: Japaner, Indonesier, siehe Link und Beispiele aus Japan, Handbuch in Bahasa Indonesia, etc Leute die rationel denken oder nicht überall neue PC's haben. Präsentationen sind wichtig, aber geht es nicht auch einfach? Magic Point läuft doch auch in Windows mit extrem wenig Ressources wunderbar (sogar in Windows 95) mit Hilfe von 3 oder 4 DLL's von Cygwin.
Die Zeichnungswerkzeuge sind weder bei Microsoft, noch bei OO optimal. Da greift man gern auf Spezial-Werkzeug zurück (Gimp, xaraLX, muss nicht gleich PhotoShop sein...), auch wenn es nicht für techn. Zeichnungen ist.
Desweiteren ist ein integriertes Pakett Unfug! Das ist exakt das, was Microsoft so meisterhaft gemacht hat, um alle seine Komponente am Markt durchzusetzen, Wettbewerber zu verdrängen, und warum so viele Microsoft hassen, und im direkten Kampf gegen Microsoft kam StarOffice (kenne ich seit den alten Amstrad-Spielcomputer) ja nicht klar, sondern musste nach Sun verschwinden... Will die OpenOffice-Entwicklergruppe ein Verdränger für die anderen OpenSource-Freunde und ein Mini-Billy sein?
Salut
2 x Dell SX280, mehr als 1600 Mb RAM, wired 4xLAN, Kubuntu 14.04
Re: Debian SID nur OO Write möglich?
Durch Deinstallation der einzelnen Komponenten lassen sich unter Windows einsparen (OOo 2.4):Wie rechnest Du Deine 30 Mb aus: für insgesamt alle entfallenden Applicationen (Tabelle/Präsentation/Zeichnen, etc...)?
Writer: ca. 6,7 MB
Calc: ca. 12 MB
Draw: ca. 3,3 MB
Impress: ca. 4,1 MB
Base: ca. 6 MB
Math: ca. 3,6 MB
und das gibt bezogen auf Deine Forderung nur Writer nutzen zu wollen eine mögliche Einsparung von 12 + 3,3 + 4,1 + 6 + 3,6 = 29 MB - und ich sprach deshalb von ca. 30 MB
Gruß
Stephan