Moin zusammen!
Ich hab bisher immer die von openoffice.org selbst angebotenen RPMs zu Fuß auf meinem Opensuse 10.2 installiert. Also erst Archiv herunterladen und auspacken, dann in der Konsole mit rpm installieren. Bisschen nervig.
Nun habe ich im Opensuse Buildservice auch eine Yastpaketquelle ausfindig gemacht. Diese lies sich auch problemlos integrieren, die zugehörigen OOo-Pakete tauchen ordnungsgemäß im Yast-Paketmanager auf und werden brav installiert (die alten von Hand installierten Pakete habe ich vorher deinstalliert). So weit so gut.
Die vorher in KDE aufgeführten OOo-Einträge sind aber bis auf Impress und Base (Reste der vorigen Installation?) nicht mehr vorhanden, schlimmer noch, die Dateizuordnungen fehlen, sprich der Doppelklick beispielsweise eines OOo-Writer-Dokuments führt zum KDE-Anwendungsaussuchdialog statt zu OOo-Writer.
Den vom Opensuse Buildservice angebotenen Paketen fehlt also offensichtlich sowas wie ein openoffice.org-suse-menus-2.2-xxxx.noarch.rpm, das wohl den Job der Mime-Zuordnung und Dektopfiles im Original-Package übernimmt. BTW, das openoffice_org-kde...rpm aus dem Buildservice ist offenbar nicht dafür zuständig. Das enthält scheinbar nur einen KDE-konfomen Datei-Dialog.
Kann jemand Erfahrungen beisteuern?
OOo aus opensuse build service ohne Desktopintegration?
Moderator: Moderatoren