Moderator: Moderatoren
Du kannst den Beispieldarstellungen entnehmen, dass nach dem "V o r n a m e N a c h n a m e" kein weiteres Wort folgt, sondern ein direkter Zeilenumbruch. Ich werde das von Dir Vorgeschlagene aber heute Abend testen und berichten.Rocko hat geschrieben:So kann man missverstanden werden! Mein Hinweis auf "Standard" hast du als Absatzvorlage "Standard" missverstanden. So war das nicht gemeint. Ich versuch das mal anders zu erklären. Du schreibst:Feuerdrache hat geschrieben:Wenn ich den Cursor nach dem Ende von "Name" setze und auf Standard umschalte, dann erscheint zwar die "Absatzendemarke" in der gewohnten Form, aber es gehen sämtliche Formatierungen weg
V o r n a m e N a c h n a m e Ergänzung
Die beiden ersten Wörter schreibst du gesperrt, das dritte Wort markierst du und entfernst due Sperrschreibung mit "Zeichen - Position - Laufweite - Standard".
Das ist mir klar, dass die Steuerzeichen für Absatzumbruch und Zeilenbruch hinsichtlich ihrer Funktion unterschiedlich sind. Aber in der optischen Darstellung als sichtbare Steuerzeichen sind sie in beiden Fällen identisch (das nach links gedrehte "P" mit dem schwarz ausgefüllten Kopf und dem Doppelbalken).Rocko hat geschrieben:Meine Vermutung ist, das die "fehlerhafte" Absatzendmarke (Das ist was völlig anderes als ein "harter Zeilenumbruch!) darauf hinweisen soll, dass die verwendete Schrift nicht mit der verwendeten Standard-Laufweite ausgezeichnet ist. Das wäre in etwas vergleichbar mit den unterschiedlichen Steuerzeichen für Zeilenumbruch und Absatzumbruch. Die haben nämlich nur scheinbar auch diesselbe Funktion. Dass sie aber zwei völlig verschiedene Funktionen haben, merkst du spätestens, wenn Zeilen- und Absatzabstände unterschiedlich groß sind, oder wenn du die Nummerierung einschaltest.
: Das übrige habe ich ebensowenig in Frage gestellt und sehr wohl verstanden.Feuerdrache hat geschrieben:Nachtrag:
Mit <SHIFT>-<RETURN/ENTER> hast Du natürlich recht.
Da erscheint der von oben nach links zeigende umgebrochene Pfeil, welches als Symbol auch auf der <RETURN>-Taste zu sehen ist.
Es ist dann also wohl so, dass durch die Belegung der Tastenkombination <SHIFT>-<RETURN/ENTER> der Zeilenumbruch aktiviert wird, während über <RETURN/ENTER> ausschließlich der Absatzumbruch gesteuert wird.
Nur, von der Schreibmaschine her, kennt man ja sowohl für den harten Zeilen- als auch Absatzumbruch den "erzwungenen" Wagenrücklauf nur mit der <RETURN>-Taste.
Die ersten beiden "Bildschirmdrucke" sind in der Tat ursprüngliche Worddokumente, die dann ab dem Zeitpunkt OOo 2.4 als OpenOffice.org-Dokumente (*.odt bzw. *.ott [Dokumentvorlagen]) weiterhin Verwendung finden.Gast hat geschrieben:mir fällt gerade noch was anderes auf:
Auf deinem ersten Screenshot ist zu sehen, das der Fehler in einer Tabelle in der Kopfzeile auftritt und weiter unten ebenfalls eine Tabelle zu sehen ist.
Die Ränder der Tabelle reichen über den Rand der Textbegrenzung hinaus, was für Writer Tabellen ungewöhnlich ist. Als Standard werden die nämlich innerhalb der Textbegrenzung eingefügt.
Das gezeigte Verhalten kenne ich nur von WORD-Tabellen. Du hast nicht zufällig eine ehemalige Word-Datei verwendet?
Na das ist zumindest mal eine positive Feststellung. Ist es auch eine LO 3.3.0?Gast hat geschrieben:Moin!
Ist euch eigentlich mal aufgefallen, das ihr auf unterschiedlichen Betriebssystemen testet (zumindest lt. Signatur)?
Ich habe mit LibO auf XP getestet und keine Darstellungsprobleme.
Na ich hoffe, dass sich da noch einer findet. Vielleicht "erbarmt" sich ja beispielsweise Constructus!Gast hat geschrieben:Du hast den Fehler auf einem Linux-System festgestellt, könnte also ein Linux-Problem sein.
Es ist daher notwendig, das jemand mit LINUX gegentestet.
Werde ich gerne tun, wenn weitere User (besonders "Linuxer") mein Phänomen bestätigen können. Ich will zumindest ausgeschlossen wissen, dass es sich um ein lediglich auf meine Rechner-Umgebungen begrenztes Phänomen handelt.Gast hat geschrieben:Wie wäre es denn, wenn du das direkt als Fehler an LibO meldest?