Mirko hat geschrieben:- Statt am Absatz zu verankern, habe ich am Zeichen verankert. Das hilft bei einigen Abbildungen.
Hallo,
ich hätte das auch so gemacht, vielleicht den Rahmen eher noch "als Zeichen" verankert (in manchen Fällen "an der Seite"). Das ist m.E. schon eine sehr lay-out-stabile Art der Verankerung. Probleme entstehen oft dann, wenn sich eine Abbildung oder ein Rahmen in der Nähe des (unteren) Seitenrands befinden. Da kann manchmal das Einfügen einer neuen Zeile schon schmerzhafte Folgen haben... Man muss sich dessen bewusst sein und evtl. zur Sicherheit auch im Vorhinein Abstände und Umbrüche einplanen.
Ciao und noch viel Erfolg, auch wenn's manchmal mühsam ist...
Bilder und Graphiken sind in Writerdokumenten ein Fall für sich, was ihre Positionierung und Verankerung angeht. Aber was "am Absatz" verankert ist, sollte seine Position eigentlich nicht verändern, solange dieser Absatz seine Position auf der Seite behält. Ergeben sich durch die eingefügten Seiten irgendwelche Änderungen an der Textaufteilung (z.B. weil Sie mit rechten und linken Seiten arbeiten und dafür verschiedene Randeinstellungen haben => wenn aus der rechten eine linke Seite wird, verschieben sich die Textumbrüche; oder weil durch das Einfügen eines Kapitels mit automatischer Nummerierung die Überschrift etwas breiter wird und plötzlich zwei statt zuvor einer Zeile braucht ...)?
Verhalten sich denn Abbildung und Rahmen immer gleich, oder kommt es vor, daß der Rahmen zwar noch da ist, wo er sein soll, die Abbildung aber verrutscht? Beide können unabhängig voneinander verankert werden, und wenn die Abbildung "an der Seite" hängt, dann bleibt sie natürlich stehen, während der "am Absatz" verankerte Rahmen mitwandert. Dann verschiebt vielleicht eine übersehen Abbildung den Text auf ihrer Seite - und in Folge alle Texte und möglicher Weise auch Abbildungen auf den Folgeseiten.
Das ist jetzt zweimal ins Blaue geraten, weil es ohne konkretes Dokument schwierig ist, zu sehen, was passiert.
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