Hallo,
für mich ist meine Frage gelöst. Den entscheidenden Rat hat v.a. Rocko geben können mit seinem Satz:
Rocko hat geschrieben:Du wirst wohl umdenken müssen. Die Funktionalität bezüglich Tabellen ist in beiden Programmen eben verschieden. Eine Writer-Tabelle bezieht ihre Abmessung von der Einstellung der Seitenränder. Von Seitenrand bis Seitenrand ist das relative Breitenmaß einer Tabelle immer 100 %. Was über die die Ränder hinausgeht, wird zusätzlich addiert (Trifft auch auf den Minusbereich zu). Infolgedessen ändert sich beim Kopieren die Tabellenbreite je nach Einstellung der Seitenrahmen. Ab und zu lohnt es sich, einen Blick auf die einzelnen Register des Einstellfensters des jeweiligen Objekts zu werfen.
Das Problem für mich liegt ganz offensichtlich in einem Wechsel von einem Textverarbeitungsprogramm auf ein anderes, ich hatte es an anderer Stelle schon mal angesprochen.
Das Problem war hier: Ich muß offensichtlich vor den Kopieren einer Tabelle die Seitenränder entsprechend bei dem neuen leeren Dokument erweitern, wenn ich eine über das Normale hinausgehende Tabelle habe - und dann erst diese in das leere Dokument einstellen.
Von einem anderen Textverarbeitungsprogramm war ich gewohnt, daß sich auch eine
breitere Tabelle
automatisch anpaßt!
Stephan hat mir ja dann für diesen Fall hier die Anleitung gegeben, die wie gesagt, beim vorigen Textverarbeitungsprogramm
automatisch angepaßt wurde:
Stephan hat geschrieben:Mein Vorgehen ist im Übrigen:-Tabelle einfügen-in den Tabelleneigenschaften ie Ausrichtung auf zentriert stellen und die Breite der Tabelle breiter einstellen als es der Satzspiegel istnun kopieren und in ein anderes Dokument einfügen
Vielen Dank Euch allen, die sich um eine Lösung bemüht haben.
Angemerkt sein sollte noch, ob es in einem sachlich-fachlichen Forum der Beantwortung von Fragen dienlich ist, sich einer Sprache zu bedienen, die eigentlich meiner Ansicht nach nicht hierher gehören sollte:
Gast hat geschrieben:Die reißen sich trotzdem den Arsch auf, auch wenn der Fragesteller mauert was das Zeug hält.
Wenn ich die Sprache fortsetzen würde - die aber nicht die Meine ist - würde ich drum bitten, ein Foto von dem 'Vorgang' einzustellen!
Auch: ich habe eingangs eine klare Frage gestellt, und habe versucht, präzise zu ergänzen, da weiß ich wirklich nicht, wo ich „mauere“. Aber ich laß' mich gerne belehren und bitte sogar darum,
wenn es konstruktiv ist.
Auch finde ich es nicht so gut, den Fragesteller anzugehen mit Anmerkungen wie:
Stephan hat geschrieben:WARUM hast Du es nicht nötig [!!]eine ganz einfache Nachfrage zu beantworten
(Noch mehr Pointierungen waren wohl nicht möglich?)
Ich meine, solche 'Bösartigkeiten' sind nicht dienlich.
Auch wenn man offenbar anderer Meinung ist: Auch
ich habe mir viel Mühe gegeben hier bei der Präzisierung der Frage.
Ein Vorschlag wäre in obigem Falle, eine klare Frage zu stellen und nicht irgendetwas im Satz mit untergehen zu lassen.
Aber das nur am Rande!
Trotzdem viele Grüße
vino