von Stephan » Fr, 19.01.2007 17:16
Hallo Alex,
ich kenne keine Übersicht, aber das sollte kein Problem sein da Du ja weißt was in der Dissertation steht und Du das bei Notwendigkeit austesten kannst.
Aber ein persönliches Wort, da ich hier und an anderen Stellen Deine Hilferufe lese:
Bleibe entweder beim OOo-Format oder lass es bleiben. Deine Theorie (die Korrekturleser müssen Korrekturen im Dokument direkt über die Änderungsaufzeichnung machen können) ist als Wunsch schön und gut, aber in Praxis wirst Du Dir damit ein stabiles Dokument potentiell zerstören, weil Du hin- und her konvertierst und das häufig nicht ohne Folgen bleibt.
Wenn es sich um eine Dissertation handelt, dürfte es auch tragbar sein das Dokument auf einer CD zusammen mit PortableOOo an die Korrekturleser zu verschicken, dann können die alles tun was Du willst ohne OOo installieren zu müssen.
Sorry, ist keine Kritik aber ein wohlgemeinter Ratschlag der aus Erfahrung entspringt, und den ich gebe weil ich sehe das Du wenn Du mit Deiner Konvertierungsidee so weitermachst das Du potentiell Probleme bekommst und dann den Ärger am Hals hast bzw. weil ich ungerne möchte das sich dann bei Dir der Gedanke festsetzt daran wäre OOo Schuld.
Allerdings, ein bißchen Kritik kann ich mir dann doch nicht verkneifen, warum hast Du das nicht sorgfältiger geplant? Es wäre möglich gewesen von vorherein eine Dokumentvorlage zu erarbeiten und zu testen bei der Du sicher sein könntest das die Konvertierung odt-doc-odt funktioniert. Ich habe vor einigen Wochen mein Diplom abgeschlossen, natürlich mit OOo geschrieben, aber trotz meiner Erfahrung habe ich mir anfangs eine Woche Zeit genommen nur um solche Formalien im Vorfeld zu planen und zu testen.
Gruß
Stephan
Hallo Alex,
ich kenne keine Übersicht, aber das sollte kein Problem sein da Du ja weißt was in der Dissertation steht und Du das bei Notwendigkeit austesten kannst.
Aber ein persönliches Wort, da ich hier und an anderen Stellen Deine Hilferufe lese:
Bleibe entweder beim OOo-Format oder lass es bleiben. Deine Theorie (die Korrekturleser müssen Korrekturen im Dokument direkt über die Änderungsaufzeichnung machen können) ist als Wunsch schön und gut, aber in Praxis wirst Du Dir damit ein stabiles Dokument potentiell zerstören, weil Du hin- und her konvertierst und das häufig nicht ohne Folgen bleibt.
Wenn es sich um eine Dissertation handelt, dürfte es auch tragbar sein das Dokument auf einer CD zusammen mit PortableOOo an die Korrekturleser zu verschicken, dann können die alles tun was Du willst ohne OOo installieren zu müssen.
Sorry, ist keine Kritik aber ein wohlgemeinter Ratschlag der aus Erfahrung entspringt, und den ich gebe weil ich sehe das Du wenn Du mit Deiner Konvertierungsidee so weitermachst das Du potentiell Probleme bekommst und dann den Ärger am Hals hast bzw. weil ich ungerne möchte das sich dann bei Dir der Gedanke festsetzt daran wäre OOo Schuld.
Allerdings, ein bißchen Kritik kann ich mir dann doch nicht verkneifen, warum hast Du das nicht sorgfältiger geplant? Es wäre möglich gewesen von vorherein eine Dokumentvorlage zu erarbeiten und zu testen bei der Du sicher sein könntest das die Konvertierung odt-doc-odt funktioniert. Ich habe vor einigen Wochen mein Diplom abgeschlossen, natürlich mit OOo geschrieben, aber trotz meiner Erfahrung habe ich mir anfangs eine Woche Zeit genommen nur um solche Formalien im Vorfeld zu planen und zu testen.
Gruß
Stephan